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vprcußiſe Staats- sel.
j . ĩ 14ten zu Adrianopel wiſchen Nußland und der e al Amtli ch e Na ch 11 ch te n. J geſchloſſenen Frieden y. habe. u e f ed feen . ; Kronik des Tage 36 . j 2 ö B . . Der. 6 . . .
Se. Majeſtat der König haben den * e Quotidienne iſt bei Mittheilung dieſer in⸗ ‚ oskau Conſul daſelbſt u er! gungen in einen unbegreiflichen Widerſpruch gerathen. G 6 22 24 . ' . begleitete ſie dieſelben mit folgenden er n, e,
' ; — ; ; bieſes wirklich die von Rußland aufgelegten Bedingungen Ihre Königl. Hoheiten der Dre gerne und die ſind, ſo würde es uns ſehr wundern, wenn der Sultan ſie Sroßherzogin von Mecklenburg“ Streliß ſind aus annähme; noch mehr würde es uns aber wundern, wenn der den kemmend, nach Neu, Strelitz hier durch, Franzöſſche und Engliſche Votſchafter zu einem ſoichen Tra, gereiſt. . ⸗ tate die Hände geboten hätten.“ — ente ſagt das gedachte
. Blatt bei Mittheilung der nämlichen Bedingungen: „Das Im der Königl. Regierung Gebiet der Osmanen in Europa bleibt mithin unberührt. Das zu en,. iſt die erledigte Predigerſtelle bei der St. Petercburger Cabinet kann alſo nicht des Ehrgelzes be⸗
dem Candidaten Frie, züchtlgt werden; auch die verlangte Geldſumme zeugt von der n, 5 . aus Soeſt verliehen Mäßigung des Kaiſers, welcher mitten in a, k
3 ) In iſt der Pfarrer van Wah nen zu Kerpen, im gefolgt iſt, und einen geachteten Feind ni . 1423. . 2 Stelle des 4 —— ker dl gen 2 lung bringen 1 t da 2 zum Landdechanten des Decanats Kerpen; Der Moniteur zeigt nunmehr an, daß der Gon⸗ nie Stelle des zum erſten Kaplan in Deutz beförderten verneur von Martinique, Baron von Freycinet, ſeinen . Antwerpen, der bisherige Vicar Peter Wil, 2 gemäß, unterm 3. Aug. d. J. den Königlichen elm i. zu Euskirchen zum zweiten Kaplan in Deutz; erichtshof der Colonie, wie ſolcher durch die Verordnung T* t= 2 des ** 6 * ö . 1828 gebildet 2 — wieder ein⸗ bisherige r zu Doveren, Heinr eonar eſetzt habe. Die Verordnung vom 24. t. v , ,. . arrer in Liblar, Kreiſes Euski be. ! .
erichts⸗ Ordnung auf Martinique und Gu deloupe i ernannt, Vicar Johann Arnold 2 276 der , ,, . bleibt 3 Kraft. 6 in e. . nach Heddingho⸗ In der Gazette de France vom Iten lieſt fo
ve man t ; Artikel: „Als das verbi ur j ; iu Mer Irn . Te. . — 2 uadete Eur das durch
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Ern & ttfried ; in rf, wandte damals den dr Wer verhin⸗ 3 , e . , r n n d, mne eln fire l fs , ,
n, Johann Gertlo allen! das ſouveraine Volk? Ach! es würde die Integrität e , , der „M. ; rung, ſeine Religion, ſein Vermögen, ſeine Sitten ö Müller, als Pfarrer nach Ephorie Held⸗ ſetze / ſtine Kinder gegen alle TZyrannen und —— die
Oberheldrungen rungen; der Diakonus zu Kelbra, Frier ich il, ſeit dreißig Jahren auf einander gefelgt waren, vertheidigt elm Prange, al Pfarrer nach Leun, Ephęrie Merſe, hatte. Die zu Freiſtaaten couſtituitten füuperainen Völker, und der bleherige Pfarrer zn Langenkoda, Karl Frie, K kraftvoll im Angreifen, haben ſich nie, felbſt nicht gegen öh. ä Wilheim Heyne, als Diakenus nach Artern ver⸗ 36 9. , Cromwel und Buonaparte ve etzt worden; nnen. er die Legitimität trat aus dem — 4 — — zu Stettin iſt der Cand dat der Theologie Carl Fer, ſie lange Zeit — Blicken entzogen 2 * ſie dinänd Schlichting zum Prediger in Bruſenfelde und erſchien ohne Truppen, ohne Geld, ohne Land, und ſogleich Marwitz bei Greifenhagen ernannt worden. beugten ſich die erbitterten Herre vor ihr, und das Princip . . der Erblichkeit, ſtarker als die Waffen, ſtärker als Ehrgeiz und Eiferſucht, dies erhaltende Princip der bürgerlichen Ord⸗ nung, Außerte dieſelbe Wirkung auch auf die politiſche. Und 2 * . hat das Princip der Erblichkeit nicht immer und 3 ⸗ ᷣ 3 eitungs⸗ Nachri cht en. dem Maaße, als die chriſtliche Geſittung fortſch
ö chriſtlichen Könige auf (hren Thronen ten, und die ge. 382 Aus land. waltſame . ihrer w indert, den
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Oct. eſtern fr Fran . Un⸗
uhr Der König iſt g um 6 ſie allein iſt 2 8 . Bi ern nn,
6. ; des Dauphins und der Dauphine nach gluͤck ttet ; TCompidgne, und der von. Bordeaux nach Fontaine — 3 — welcher Cie unausbleibliche Folge einer neuen il fut, bleau zreiſ. Die des at ſich zur Wein, pation ober eines unnützen wderſtandes geweſen ſeyn wärde. z 5 —— und die Der König alſo und der König allein iſt es, der inmitten a irn die Tuilerien, Unſeres Zwieſpalts die Mategritat des Reiches erhalten; der zu Saint, Clou König i es, welcher Frankreich gerettet hat nei id. ö Kreberte fein Königreich trotz dem Widerſtanibe Ants Theils Der rn von Chartres, äͤlteſter Sohn des . Riner Unterthanen, Ludwig Rif ercberte es treJz dem von Frieans, bei dünevme hier ——— 8. 2 von ganz Europa, ünd vermehrte 2 Monttent meldet, daß die Regierung aus Ken, Franköeich, von ire, 3 , 95 ſtantinopel, vom Iõten v. M., die Nachricht von dem, am den ſchwaͤchſten Königen ſtete wachſend, die geachteieſte Macht
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M 285. Berlin, Mittwoch den lau Oetober . 1829. 9
nur der Stimme der Menſchlichkeit und einer weiſen Politik .
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