nen ktinen Mann
e . Grafen
z 154,900 Cour.) zugeſchlagen worden; der Auſhlag lau eit e , . Fr. Der Saal muß am 20. December 36 f,
und von 2000 Fr. ſuͤr
renäen, bis nach dem des Var hin, d Seine
; Gefolge zu le⸗ Majeſtät den König von Neapel k daß die
und zuruck von Bayonne
2 o weder, eee, i,
. 100 Pferden und 50 oſtillonen) dem Lande auf 1, 143 750 Fr. zu
ie Fregatte,
rin verlaſſen hatte,
von Aegypten dem ; mach d nach einem mehrſtündigen Aufenthalte 3 n nf. reichlich mit Waffen beſchenkte.
Sreoßbritanien und Irland.
Lon don, 3. Oct. Bei einem Prozeſſe, der vor eini—⸗ gen Tagen vor dem Gerichtshofe für inſoivente Schuldner verhandelt wurde, kam es zur Sprache, auf welche Weiſe man unter Anderm im vorigen Jahre die Bittſchriſten ge— gen die katholiſche Emancipation zu Stande zu bringen wußte. Ein Mann, Namens Sparrow, ſagte nämlich aus, er ſey von einer Geſellſchaft, welcher angeblich die Lords Ke yon und Eldon, Marquis von Chandos und der Biſchof von Lendon, die eine Summe von 8000 Pfund dazu herge—
geben hatten, vorſtanden, engagirt worden, um gegen 30
Shilling wöchentlicher Diäten und Vergütigung der Reiſe⸗
koſten im Lande herumzureiſen, und Unterſchriften gegen die
Katholiken zu ſammeln. Er habe dazu muͤſſen 36 Pfund Caution ſtellen, und dieſe in die Hande eines Herrn Earle niedergelegt, der ſie ihm jedoch niemals wieder erſtattete, und den er jetzt verklagte. Herr Earle ſagte dagegen, er habe die 30 Pfd. niemals baar erhalten, ſondern nur 6h autikatho⸗ liſche Dittſchriften, die der Klüger à 13 Pence verkaufen wollte, in Empfang genommen. Der Verklagte wurde dar ⸗ auf von dem Gerichte freigeſprochen.
So ruhig wie in Dublin geht es nicht uberall in Irland zu. Unlängſt wurde von dorther folgender Vorfall berichtet: Vor einigen Tagen erſchien in Tubber, einem volkreichen Dorfe nicht weit von der Grafſchaft Clare, ein bewaffneter Hau— ſen von 200 Leuten, die in militairiſcher Ordnung, unter der Anführung eines Hauptmanns, einmarſchirten, und vor dem e ines achtbaren Pächter. Namens Forde, Halt mach⸗ Sie zwangen den Eigenthuümer, herauszukommen, und, en ihn gehalten wurden, niederzu⸗
da. mehrer Sem , * * uu bitten. Er mußte alsdann ei, ö
ten.
. er, 1 ö 6 zwei nachſten . utler verdrängt hatte, am
e ganz aufzugeben. Als die Teremonie güendigt war, redet, L=. uptmann die Bewoh t hatten, an, und erklärte
daß , der ⸗ n einn Dactun enrfetüt wer en, , ee.
werde, und diejenigen mit dem Led? len, die ſich dem widerſeken. Die Rede V r, e. aufgenommen; der Hauſe feuerte alsdann O le ab, und zog wieder nach der Grafſcha wah, woher er 11 ,
12 ver laſſen, er Familie nach — Orte hin begeben.“
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In der Grafſchaft Weſtmeath (Irland) ſoll, wie der
ln Warder berichtet, ein 8363 . ein Schreiben erhalten haben, worin ihm angedroht wird, daß er und ſein Verwalter, der Proteſtant iſt, erſchoſſen werden ſollten, wenn er nicht alle Proteſtanten aus ſeinem Dienſte
jagte. „Wir wollen,, fügt das genannte Blatt hinzu, „den
Namen des Gutsheſitzers nicht nennen, weil wir n wiſſen, welche Folgen jenes Schreiben gehabt hat“
Der Courier meldet, daß die Regierung Depeſchen von Herrn R. Gordon, aus Konſtantinopel vom 10. t. erhalten habe, theilt jedoch von dem nähern Inhalte der
ſelben nichts mit. * J Das Falliſſement dreier großer Handlungshäuſer, welche noch zwei andere nach ſich 9 hat an der heutigen Börſe vieles Aufſehen gemacht. ämmtliche Häuſer haben vor= namlich mit Oſtindien in Verbindung geſtanden, und beden⸗
tende Geſchäfte dorthin gemacht.
och nicht
Nieder lan de. ;
Bruͤſſel, 8. Oct. J. M. die Königin wird, von J. K. H. der Prinjeſſin Mariane und dem ganzen Gefolge de, gleitet, heut Abend von Laeken nach dem Haag abreiſen.
In den Tagen des Iten und 5ten d. M. hat Se. 8. H. der Prinz von Oranien, die Buͤrgergarden in Courtray und Doornick inſpicirt. . 4
Der Miniſter der auswärtigen Angelegenheiten iſt nach dem Haag abgerei
r . . katholiſchen Biſchofen ertheilte Autoriſa— tion zur Organiſirung der geiſtlichen Seminarien aͤußert die Gazette des Payr⸗Bas: „Des Königs Majeſtaͤt woll= ten, vor Ihrer Entfernung aus unſeren Provinzen den Rö miſch- katholiſchen Unterthanen einen Beweis Ihrer väter⸗ lichen Sorgfalt geben. Dieſe Zeugniſſe einer hochherzigen Geſinnung würden falſch verſtanden werden, wenn man ſie mißbrauchen wollte, um den n en Zuſtand der Dinge zu entſtellen, und wenn der Königl. ö vom 2. Oct. nicht als ein vorübergehender Akt, als die Einleitung zu einer allgemeinen geſeßzlichen Freiheit des Unterrichts betrach= tet wurde. Man hat inzwiſchen von der Emanecipation der Katholiken geſprochen, und ihre gegenwärtige Lage der der Irländiſchen Katholiken vor der Emaneipation gleich ſtellen wollen. Wie kann man aber eine ſo unangemeſſene, der Wahrheit zuwider laufende und durch die täglich unter un“ ſern . vorfallenden Ereigniſſe widerlegte Vergleichung anſtellen? Hier giebt es weder einen O' Conuel, noch haben wir Katholiken zu emancipiren.“ 23
. Baier n. l ⸗
Munchen, 7. Oet. Am ten d. Morgens beſuchten Se. Maſeſtaͤt der König und Se. Königl. Hoheit der Kron, prinz die mit Fresko⸗Malereien aus der vatetländiſchen Ge— ſchichte reichgeſchmückten Arkaden des Hofgartens. Allerhoͤchſt⸗ dieſelben wurden am Eingange von dem Profeſſor der Ata— demie der Künſte, Clemens Zimmermann, und den Kuͤnſtlern Herrmann, Hiltenſperger, Kaulbach und Röckel, ehr furchts voll empfangen, und geruheten hierauf, Ihr Wohlgefallen über die trefflichen und wohlgelungenen Kunſtwerke wieder, holt und laut auszuſprechen. Se. Maſeſtaͤt wollten nicht, daß die Gemälde von einer Wache beaufſichtigt warden.“ „Meine Herren,“ ſagte er, als man Beaufſichtigung räthlich fand, „die Gemälde bleiben unbewacht, man muß ohne ( trauen den Gemeinſten im Volke an den Anblick des nen gewöhnen.“ j .
Vorigen Sonntag erhielt Se. Excellenz der Hr. Gene= ral Lieutenant Max Graf ven Pre n Medes vor dem Hoch. amte in der Hofkirche den Capitainſtab der Königl. Leibgarde der Hartſchiere.
* ißt, wird Se. Königl. Hoheit
der Kronpri in nächſter Woche nach Göttingen abrelſen. prinz
Italien. Rom, 30. Sept. In einem im CLänſiſterium vom 2. Jull ernanngin kal Nem⸗ brint / Pitoni Gonzaga, Biſchofe von A .
neong, den Mund. , , ,, ,,,
in delium, oſeyh V 6 in partihus
2 Dur Diſchoſ von Mainz; den bisherigen Bi 4. ö Nonſ. Der nar bo gn 133 13 —— Bel ſfenene