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zur ASE meinen Preußiſchen Staats⸗Zeitumg Nr. 288.
u ihnen geſtoßen, und gemeinſchaftlich mit ihnen wei⸗ 3 2 die Befehlshaber ſich an Bord der Braſilianiſchen Fregatte begeben hatten, um g e, Ko⸗ nigin zu huldigen. — Die Beſorgniſſe der egierung in Vetreff der Inſeln Madeira und San Miguel nehmen im⸗ mer mehr zu. Dem letzten Berichte zufolge iſt auf die Treue der Truppen nicht zu rechnen, und das Lintenſchiff „Joao VI außer Stande, die See zu halten. Die vor Kurzem von Terceira zurückgekommene Fregatte „Amazone wird in Eile aus gebeſſert, um wieder zu dem Vio nd. Gg n der zu ſtoßen. Zugleich ſoll die Beſatzung von San inn . Truppen erſetzt werden, die fruͤher unter 6. gedien * ben, und die man zu dem Ende aus den n vo chen, i ö
n hierher kommen läßt. — Bekanntlich e en f . = . Kauffahrteiſchiff von dem 3 9 . Geſchwader vor Terceira weg , 36. n. . der Vereinigten Staaten, welche mit m 8 * 9 Auslieferung der Priſe nicht r en, 1 S* Fl. cine der Poe gie ſ er , elche vor Terceira lag,
tt erola“, w — 2 , ECapitain ſtellte es der gefange—⸗
auhenn, wo ſſe ans Land geſetzt ſeyn wollte. K — wänſchten nach San-Miguel gebracht zu ſeyn; die übrigen landeten auf Terceira, und vereinigten 3. mit den Eonſtitutionellen. Die Amer ikaniſche Priſe iert nech im dieſtzen Hafen. Dom. Miguel well te ſie an 3 Nord. Amerttaniſchen Conſul überliefern laſſen, dieſer
nahm ſie aber nicht an.“
T2 9rY ei.
J watbriefe aus Konſtantinopel, die in London einge—
3 bezweifeln, daß der Sultan die Entſchädigungs⸗ — zu bezahlen im Stande ſeyn werde. Die Tuͤrkiſchen
oſbeamien hatten ihr Gold- und Silber-Geſchirr in die mie ſchicken müſſen, um die deingendſten Ruͤckſtände zu beftiedigen. ; . *
In einem Schreiben eines Britiſchen Serofficiers, da— tirt auf der Höhe von Therapia, vom 28 Auguſt, heißt es: „In Folge der allgemeinen Deſertion in Omar -⸗Paſcha's La⸗ ger e derſelbe zum Sultan nach Ramis, Tſchiflik zu. käck, und ſtelle feine ene e, eee, de, e n, fi. nes Gebieters der Sitte ſeiner Vorgänger * folgen, und dem unglücklichen General den Kepf abſchlagen zu laſſen; nach einem Ve⸗ denken von einigen Secunden (Minuten waren verderb lich geweſen) ließ der Greßhert, trotz Sultaniſchen Stol⸗ jes, einige Thränen fallen, und verzieh dem geſchlagenen Paſcha. Am Mentage wurden die Moſcheen eroͤffnet, und die Derwiſche erklärten das Reich in Gefahr; hierauf er⸗ der jeden fünften Mann zur Vertheidi⸗ — 4 2 gef, 96 1. das Ge⸗
er Gleichquͤltigkeit, in welches die Moslemin ver—⸗ 9 3 es zu bezweiſeln wäre, ob ſie für Muhammed wenn er vem Grabe erſtünde, das Schwerdt zlehen Der Großherr vermag hoöchſtens 18 bis 20, 000 Mann um ſich zu verſammeln. Die Angreifer ruͤcken daher n aller Sicherheit in zwei anſehnlichen Colonnen nach dem Helleſpend und dem VBesporus vorwärts. Der Vortrab der Koſaken ſteht 2 (Engl.) Meilen von hier, und hat in Eil⸗ märſchen das Schloß von Gallipoli erreicht.“
ſunken,
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
New Yort, 9. Seyt. Durch einen von den Verei⸗ n S mit den — * — und —* 2 Vertt n letztere eine zwiſchen
dem 2 und 2 *. rr, ,, Mil⸗
lionen Ace. erregende fruchtbar Landſtrecke, miü einigen
wenigen Ausnadmen abgelteren, Dieſes Land iſt beſonders reichhaltig an un8 von ſchiffbaren Strömen umgeben. Drieſe aus Octk'ans geben eine ſehr niederſchla=
gende Beſchreibung der Verheerun die dort das gelbe gen, 6 6* i erklärte ihn für ſchuldig, und er wurde n Mähr ger Deportation nach der Prin; von Wales . hen,
namentl
* angerichtet; an einem Tage Zeit vorher wa—⸗
rdigungen ſtattgefunden. Schon ein * 5 50 bis 8), und am 2 Abgang jener Driefe 8) Perſenen geſtorben. Die dortige Zeitung „der Eoarſer“ vem 12. Aug. ſpricht gleichfalle von der Heftig⸗
Anſpruch machen.
keit des Fiebers und ſagt, daß die Schrecken erregende Zu⸗
nahme der Sterblichteit in den letzten Tagen, die tant
mit gänzlicher Entvölkerung bedrohe.
In der Quebek,Z eitung lieſt man Folgendes: „Der
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Zuſtand der Angelegenheiten Ober⸗Canada's kann nicht an
ders, als unſer größtes Bedauern erregen. Unter dem ge⸗ . gen artigen Syſtem kann dieſe Provinz nicht mehr 2
regiert werden. Sie befindet ſich faſt in derſelben Lage wie Irland vor der katholiſchen Emancipation, und ſchmachtet unter einem Syſtem, das den Meinungen, Gefuͤhlen und Intereſſen der Mehrzahl ſeiner Bewohner, fo wie den Rech ten zuwider iſt, auf welche ſie, als Britiſche Unterthanen, Eine Regierung, die einen ſolchen Ch
rakter an ſich traͤgt, kann nur eine Regierung der Gewalt ſeyn, und ſich nur durch gewaltſame Mittel erhalten, die, wenn ſie auch zu den nothwendigen Attributen einer jeden Regierung gehoren, doch nur in den äußerſten Fällen ange⸗ wendet werden durfen. Nichts wird übrigens die Bewohner Ober- Canada's dahin vermoͤgen, auch nur einem Buchſtaben der Rechte zu eutſagen, die ihnen von Hauſe aus gebühren, oder die man Britiſchen, in den Colonieen wohnenden Un— terthanen zugeſtanden hatte, was uͤbtigens auch dem Inte⸗
reſſe Englands nicht angemeſſen ſeyn würde, indem nur die⸗
jenigen, welche die Kraft beſitzen, dieſe Rechte zu behaupten, im Stande ſind, Englands Herrſchaft auf dem Kontinent aufrecht zu erhalten. Auf einen wichtigen Umſtand in Hin⸗ ſicht Ober- Canada's wünſchen wir übrigens noch das Publi⸗ kum aufmerkſam zu machen. Es ſind naͤmlich in dieſer Provinz weder Franzoͤſiſche Geſetze, Franzöͤſiſche Sprache, noch Franzoöͤſiſche Abkömmlinge vorhanden, denen man bis. her faͤlſchlicher Weiſe die in Unter, Canada herrſchenden Mißhelligkeiten zuſchreiben wollte. In Ober- Canaba iſt alles Engliſch; aber die dort zwiſchen den Repräſentanten und der ausuͤbenden Gewalt —— Uneinigkeit nimmt einen beſtimmteren Charakter an, als in Unter- Canada. Die in beiden Provinzen herrſchenden , , . ſo ſehr nachtheilig auf die innere Ruhe und Wohlfahrt des Landes eingewirkt haben, ſind einzig und allein der natür⸗ lichen Oppoſition der Maſſe der Bevölkerung gegen ſchlechtes Verwaltung s⸗Syſtem zuzuſchreiben. ird die Ur⸗ ſache aus dem Wege geräumt, * werden wir auch b. Wirkung aufhören ſehen !?
2. *. Me xi k o. 54 ; ? ** x . Der Hamburger erreſpondent theilt Folgendes aus einem Schreiben aus New York vom 163 — mit: Die Landung der Spanier und die Beſitznahme von Tampico beſtäͤtigt ſich vollkommen. Santa. Ana hat das Com mando der Truppen ohne alle Beſchränkung erhalten. Einige
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unbedeutende Gefechte haben bereits ſtattgefunden. Am ten
Auguſt wurden 50 Mann Spanier von den Mexicanern dergemacht. Am 12ten verließ Santa⸗Ana ſſ — Tuxpan, wohin er ſich aus Vera⸗Cruz mit 1200 Veteranen zu Waſſer uͤber Teculutla begeben hatte; 500 Dragoner wa— ren bereits zu Lande voraus geſendet worden. Einige gefan⸗ gene Spanier ſagten aus, ſie hätten 500 Kranke im Lager. Ein großer Theil der Jnvaſions-Truppen beſteht aus Negern und Mulatten. Die Mexieaniſche Nation ſcheint in Maſſe erhoben zu haben, und weit entfernt, daß die Spa⸗ nier Anhang fanden, hat ſich vielmehr Deſ⸗ ih⸗ nen gezeigt. — Commodore Porter ſoll in Mexico worden i. — Die Conducta von f— tet am Sten Auguſt zu Vera-Lruz an, mit 169,009 D in Plaſtern, und 19,9000 Doll. in Silberbarren. O ſt in die n. . Im Univer ſel lieſt man Folgendes: „Die öͤffentli . in Indien 2 — —— uͤder — riminalprozeß 5 Namens P , 43
. üher ein Ver 5 und glänzende Feſte gegeben. k 8.
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r n r rn. hatte, und in Verlegenheit ger 9
itte er falſche Wechſel auf bedeutende Summen gmacht!
eilt. Die aus Eingebornen beſtehende 3
Vittſchrift für ihn eingereicht. 3 —=*— , n. auf die Privilegien ſeines Standes, und ſtellte vor, Kinder in Folge ſeiner Verurtheilung aus der
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