wm, ,,
batte, den Befehlen des Vice Praͤſidenten zufolge, mit ſelnen
worden.
——4
Gamatra ſtatt des Praſtdenten Ober Befehlchaber der Ar, mee geworden ſey, und Letzterer in Folge deſſen ſich einge, ſchifft habe, um Peru zu verlaſſen. Einige Tage jedoch vor bem Sten waren ſchon einige Anzeichen von Veränderungen bemerklich geweſen, indem General La Fuente ſich geweigert
Räurben far Armes zu ſtoßen. Das Publikum wat ſeht fur * zien von La Fuentes Betragen beſorgt, gluck⸗ licher Weiſe aber ging Alles ohne , ab. Die Perſonen, die jetzt am Ruder ſtehen, ſcheinen hren Proela⸗ mationen zufolge den Frieden mit Eolumbien zu wänſchen, 6 La Fuente hat die Einſtellung der Feindſeligkeiten von eſch ö gen, dis der Congreß, der ſich am 109. Juli verſamme n ſoll, entſchieden haben wird, ob die am 2. Februar unterzeichne⸗ ten Capitulaticnen ratificiet werden ſellln oder nicht, Das Intereffe des Landes iſt es unbezweifelt, daß der , n deſtötigt werde. Was ihre Handelspolitit hetrifft⸗ ſo 8 gegenwartige Verwaltung bis jetzt ſchon viel e e, ., * nungen gezeigt, als die vorige, und beſchäfti t ſich , Handels Beſchränkungen unß einige Ein fuhr olle 33 . dern. Die Regierung ſteht mit einizen r fler fn 5 . Aufhebung der Verbot Maaßregeln in Unterhan he durch ſie ich die Mittel erleichtern wärde, 3 r X 1 machen. Man ſieht täglich der Entſcheißzung . . beit entgegen. Wie es helßt, warden die , 3 den Bergwerke Beſitzern für ihr Silber 1 * renn ee. aben um 5 pCt. herabaeſetzt werden. n g' ff 61 3 2 vorhanden, daß Friede, Ordnung und Wohlſtand bald wieder hier einkehren, und ein 1 mne v ſtem einge . an e zuſelge ſoll daſelbſt am 26. Auguſt die Meldung eingegangen 37 daß zwiſchen Columbien und Peru nun ein deflnitiver Friede geſchloſſen
ᷣ Halti.
zſiſchen Blättern zufolge, hat der Präſident r 5 Auguſt die Rep cſen tan en Ver ſamm ung mit folgender Rede eröffnet: „Bürger, Repräſentanten! Als ich
ug iſt
kann. Demun geachtet habe — — wen wr nn nicht von der Art ſeyn werde, wie man es vernünftiger Weiſe erwarten kann. rechtigkeit unſerer Forderungen, die unbeſtreitbaren Rechte,
; en zu können, daß in allen Theilen der Repu— — Ruhe herrſcht. Der durch die Erfahrung
er⸗/ wierigkeiten nicht zuruͤckſchrecken. , ,
in⸗/
Ausland ei angenen mi . ö
**
J
Staats-Finanzen, bei der Anhäufung unſerer Laſten und bei dem fortdauernden Stillſtande des Handels ſich einigermaaßen verſchlimmert hat. Dennoch ſind die großen Hülfequellen . Bodens, die Entwichelung des Gewerbfleißes und die Ausdauer der Haitier Buͤrgen dafür, daß die Zukunft unſeres Landes eine günſtige, und daß das Geſchick, welches
die Vorſehung über Haiti e n ſo glaͤcklich ſeyn
wird, als ein freies und großherziges Volk es verdient Burger, Repräſentanten! voll Vertrauen in — 2 —
landsliebe und Einſicht rechne ich ſtets auf Euren Beiſtand
fuͤr die Annahme legislativer Maaßregeln, welche zum Glück und Ruhm des Vaterlandes beitragen ſollen. In dieſer Hoffnung und dem Willen der Verfaſſung gemäß, ſchreite ich mit der lebhafteſten Freude zur Eröffnung Eurer Arbei⸗ ten. Es lebe die Republik! Es lebe die Unabhängigkeit!“
Hierauf erhob ſich der Kammer-Praäſident und antwor— tete dem Oberhaupte der Republik mit einer Rede, welche nur eine Umſchreibung und weitere Ausfuͤhrung der Worte des Präſidenten Boyer iſt. ;
In lan d.
Berlin, 15. Oet. Es iſt bereits in der amtlichen Rubrit die⸗ ſer Zeitung gemeldet worden, daß die Wahl des Prof. Hegel um Rektor der hieſigen Univerſität fur das Jahr 1833 die aller ⸗ öchſte Beſtaͤtigung erhalten hat. Geſtern Abend geſchah der, der oͤffentlichen und de,. ſtatt findenden Uebergabe des Rektorats vorhergehende, Antritt des neuen Rerters im Se⸗ nate der Univerſſtät. Das Decguat der theologiſchen Facul⸗ tat verblieb bei dem Profeſſor Marheinecke; das der ju⸗ tiſtiſchen ging vom Profeſſor Schmal; an den Profeſſor von Lancizolle über; das der medieiniſchen von Profeſſor Bartels an den Proſeſſor Wagen er, und das der philo⸗ ſophiſchen vom Proſeſſor Bopp an den Profeſſor v. d. Lagen. Es wurde hierguf zur Wahl der neuen Senats
, , An die Stelle der ausſcheidenden Profeſſoren v. Faumer, Biener und von Lan eijolle wurden durch Mehrheit der Stimmen die Profeſſoren Boeckh, Wilken und Gans zu Senatoren gewählt.
ranzen der Chineſiſchen Songarel befunden, iſt e, e⸗
9 weſen, daß man einige Zeit in Petersburg ohne Nachricht
Neuere N nnern ,, . bezeugen den glücklichſten Fortgang die⸗
er nſchaftl Unte n en rer er g n n,, mr, fn. , , àan r F Ah! 8 6 D* * Vol . einem Wallfahrt, n , Tataren, wo einſt
die 96 4
Perm und die hihlenreiche Gegend von . . ö
* . ien; einer i 2. en en, führte zu , e g. 23 d 8.
Eine endemiſche
Krankheit, welche Menſchen und Vie leich befü und Gibiretl . Jas wa ¶ Siblriſche 263 en. 9 3 2 einige Beſorgniß, da Kranke, die nicht vom Anfang
Brandblattern oder Geſchwälſten, die mit Typhus ver ſind, ſtetben. Die heiße Witterung hatte in dieſem Jahre
al