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dritte Stadt in den Vereinigten Staaten
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und darum ſchon dürfte
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lich das einzige dort defindliche
j ö den L e geen, ihre baufällige Kirche würdig herzuſtellen.
des Danks erfüllten die Herzen für ihren König und Herrn.
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n der letzten Zeit ſo häuſig gemachten Verſucht nns Tin zu graben, wurden nicht alle mit glücklichem Er⸗ foige gekrönt. So begaben ſich im vorigen Jahre . wohner von Salem zu dieſem Zweck nach dem Bezirk der Goldminen in Nord Carolina, jcder mit einem Kapital von 105 Dellars, und den noͤthigen Arbeitsgeraäͤthſchaften. 9 Nach ſieißigem und anhaltendem Arbeiten kehrten ſie vor Kurzem zurhck, nachdem ſie ihren letzten Dollar bei dieſem 6 men zugeſcht hatten; ciner von ihnen mußte, iner . wegen, gleich nach ſeiner Ankunft ins Gefängniß wan n ij
Vor 1090 Jahren gehörte der größte und en s. . ĩ der Stadt Baltimore, die gegenwartig 2 zählt, und in Hinſicht ihrer , ,, . ĩ ĩ damals wahrſchein⸗ , . * Damals, ſo
wi noch dot 30 Jahren, wer die Stadt Annapolis
r . ̃ d des ge⸗ der Sitz der Regierung der damaligen Preoinz un ge⸗ genwãrtigen 2 Narpland. Man bewahrt noch ein
* 9 ucktes, von der Provinzial= Annapolis im Jahr 1 3e. in we chen. dir An leg n
eimore verfuͤgt wird.
eines
und Erbauung der Stadt
19. Oet. Durch ein Gnadengeſchenk hatten
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e * led rel Sanders dorf (Reg. Beg. Merſeburg)
27. t. wurde in der neuhergeſtellten Kirche der erſte 83 auf eine feſtliche Art gefeiert, und Gebece — Der 13. 14. und 15. v. M. waren ſuͤr die Stadt Hettſtedt und die dortige Gegend feſtliche Tage. Die Knapp⸗ der beiden untern Reviere der Mansfelder Bergwerke,
ſeierte ſeit 9 Jahren zum erſtenmale wieder ein Knapp chaftfeſt. haltenen Gottesdienſte, welchem über S090 wohnten, die amphitheatraliſe c — 1 hrer 2
dem auf einer Wieſe oberhalb Hettſtedt ge ⸗ — ; . n,
an den Berghängen a. , ö 79) mit ihren Fahnen, ein aus an der Spitze, zu den Hutten, es wurden 46er 1909 Berg. und Hüttenleute veiſet. 6 * . r und die gewerkſcha n utirten aus en, 5. Derg / ünd Hütten-Officianten der Manns ſeldi⸗ ſchen Werke mit ihren Familien verſammelten ſich 100 an emeinſchaftlichen Zelte zu einem Die s auf das Wohl Sr. Majeſtaͤt ten aus iger Bruſt und der Donner aus dem klei= Geſchütz hallte feierlich von den Bergen zurück, verkün—, daß dort Unterthanen verſammelt waren, die mit treuer Liebe an ihrem König und Landesvater hängen.
— Das Berliner Kunſttlatt, deſſen achtes Heft ſo eben erſchienen iſt N erfreut ſich, wie wir vernehmen, einer immer ſteigenden Theil nahme in Deutſchland; da meh⸗ rere berühmte Mitglieder unſerer Königl. Akademie der Känſte Mirarbeiter dieſes Blattes ſind, und der Secretair derſelben, Herr Profeſſer Toölken, es redigirt, ſo iſt es ge⸗ wiſſermaaßen als ein Organ der Akademie zu betrachten,
es Jedem, dem die Kunſt werth iſt, Raum, welcher demſelben zu Gebote
(Ces erſcheimen davon monatlich unzefähr vier Begen)
macht es (hm möglich, eine ſede neue Kunſtlelſtung . ;. 5
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Im Verlage der
weißen Trauben ſind noch ſehr weit zurück. Nur 6
ſingene Spielingrken auf die Straße en, ſie Fund, Ant Halfte des angeblichen Betrages baar he ausgeben zu laſſen, fo mangelt es doch niemals an einfulti⸗. gen Leuten, bei denen dieſer Kniff immer wieder mit Erfolg
rde dieſer mitgethel!“ t wochs die Handha
Donnerſtags und
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Attelier. I) Correſpondenz. 5) Ueber den Sächſiſchen Kunſt⸗ Verein und den Kunſt-Verein für die Niederlande and . phalen. 6) Biographiſche Notij üßer den Kupferſtecher Jury,
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vom Herrn Prof. Hampe, und 7) Verzeichniß der B mne gen und , bei der Königl. Akadem Kuͤnſte im Winter⸗Halbjahr 1833. 6 * — In Achen wurde am 13ten d. M. bei ungemöhnlich gefuͤlltem Hauſe die neue Oper des Hrn. Pixis: Bibiana, ober die Kapelle im Walde, unter dem 6, Bei fall der verſammelten Zuhörer gegeken. Am Schluſſe ward Hr Pixis ſtur
miſch hervorgerufen. 6 j
nö der Unter, Moſel ſchreibt man: Die rothen Trauben fangen zwar allenthalben an, ſich zu farben, aber kaum ſind einige Beeren davon zur Reiſe gekommen, ſo e hen ſie ſchnell in Faäulniß über, oder werden vom Ungeziefer weggezehrt. Sogar hat man in manchen abgeſtandenen Trau— benbeeren, wie im Steinobſte, Maden wahrzenommen. Die
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und wohlgebanten Weinbergen trifft man reifen de Beeren an, die jedoch mit den rothen gleiches Loos theilen. ier⸗ aus, ſo wie aus der anhaltend ſchlechten Witterung erſieht man, daß an eine diesjährige Weinleſe kaum mehr gebacht
werden darf, Als erſte Folge davon gehen die Weinpreiſe
hier und beſonders an der Ober⸗-Moſel bedeutend in die Höhe, was mitunter auch darin ſeinen Grund finden mag,! aß die e den Weine, worauf man bis dahin mit einer uner, klaͤrbaren Heißbegierde hergefallen war, dermalen meiſtens entweder weaggerafft, oder gleich den ,
oder Nahe⸗Weinen nur um enorme Preiſe zu erhalten ind. — Wie oft auch (heißt es in der Breslauer Zei,
zung) Vetrager ſich ſchan es uifſs bellent haben, meſſ
anzuwenden iſt, So craf am 30. September ein wandernde
Handwerksburſche in Heibewiſren mit einem an r me.
Brauergeſellen zuſammen. Auf dem Wege nach reslau buͤckte ſich der Letztere, und zeigte dann ſeinem Kameraden
ein dreimal verſiegeltes Papier, was er ſo eben
haben wollte, und in welchem ſich ein angeblicher doppelter Friedrichsd'or vorfand. Sie wurden ſogleich über die Thei lung einig, und dem Betrogenen wurde das vern e Goldſtuck, gegen das Verſprechen, am nächſten Orte, bei Er öffnung ſeines Reiſebüͤndels, 67 Thaler herauszuzahlen, über⸗ laſſen, bis wohin er aber ſeine Uhr zum Pfande geben mußte. Die Auszahlung erfolgte redlich; der Empfänger aber ver ſchwand zu rechter Zeit, ohne die Uhr wiederzugeben, und dem Betrogenen blieb eine plump gearbeitete , ö Spielmarke. ; K
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h Vin ter Hal 29 bis Ende
und
ig n. Montags und D Krankheiten vo e, ,
Muſi rand ung. ; ; w
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Cursum Aberatignum chirn hoͤrigen Demonſtrationen