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Preu
Rechnungsrath Kieſchke zum Regierungsrath
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Berlin, Mittwoch den 21
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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Des 2 Majeſtat haben den bei dem Regierungs-
) = beſchaͤftigten Collegium zu Königsberg in Pr. commiſſa 6 dem nam
th „Fund das fuͤr ihn 1
vollziehen geruhet.
Der Königliche Hof legt morgen die Trauer auf 3 3 fil l Prinzeſſin Karoline Ulrike *. . ,, und Altenburg.
ꝛ 2 Berlin, den 1 8 Oder, Ceremonienmeiſter. — ———
a I7ten und 19ten d. M. geſchehenen 3a , e .. gewinn von 10, r. auf Nr. 50, 663; 1 lr. fielen auf Nr. 14,8353 und 11,163; 200 Rthlr. auf Nr. 15,270. 23,956 und zi, m0, 1 zu 1990 Rthlr. auf Nr. 14,166. 22, 226. r 6h und salt; 5 Gewinne zu 690 Rthlr. auf Rr. 56.819. 2,810. JIS354. 3635 und 80 6tLi; 19 Gewinne 509 Rthlr. auf Nr. 10099. 15,318. 353359. 44, 170. 57,529. . 3.560. 71.659. 82,728 und S579; 25 Gewinne zu 20) Rthlr. auf Nr. 2359. 1303. 97753. 14,350. 23,9095. 21,953. A, 021. 29, 22. I7, 569. 39, 161. 41,279. 49,031. 49 012. 51,131. 52,372. 54,747. 55,519. 58, 172. 59,715. 59, 8) 2. 60,033. 72, 139. 76 819. 758, 576 und 83, 126; 50 Ge⸗ winne zu 109) Rthir. auf Nr. 997. 1305. Z3ä95. 5862. 5949. 10997. 12,712. 12,930. 13.893. 16,174. 16,27. 22,656.
, , , e. . 6 . .
617 '. r „302. 73,821. 75,797. 76,720. 77, 239. a. 83,691. 383, 885. S5, 929.
236. 86,918 un . . ö 8. Der Anfang der Ziehung der Ften Klaſſe dieſer Lotterie iſt auf den 18. November d. J. feſtgeſetzt.
Berlin, den 20. October 1829. ; Königl. Preuß. General-Lotterie⸗Direktion.
Angekommen: Der Erb Kämmerer der Kurmark Bran
Denburg, Graf von Schwerin, aus Preußen.
Zeitungs⸗Rachrichten. Ausland. * Frankreich. .
3J.205.
Der Con ſtitution nel bemerkt hierauf: Man
Paris, 13. Oct. Geſtern bewilligten Se. Maſ. dem
Grafen Bozon von Talleyrand, Gouverneur des Schloſſes . . 3. und dem Sener al lie aten ant Vicomte Don⸗
dem ĩ Berry der Reiſe nach Grenoble, 4261 9. hu derer ,. un Graſin erordnung in Be,
niſter ein y tet ei⸗ . ell een,
Aeußetungen der mini uu, „wellen wir in der Armee bewie⸗ w , Räcktritt zu 3 auf die Milit air⸗ t abſeluten Sewalt erb . merle en ne enthielt geſtern abermals einen Auf⸗
der
g, we ewe „da] bas Recht der Depu l m , nurn e r ee ger, T, fir, .
aber auch Frankreich von der K
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Das Jenr nal du Es mm erce 6e. Kriegs / Mi⸗
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: glaube ja nicht, daß die Quotidienne zur Erreichung dieſer Ab ähſten Artikel der Charte aufheben will; es . 2 — Augen blos der Hinzufuͤgung zweier Buchſtaben, um 40 bis 50-000 Wähler von den Wahl⸗Collegien zu entfernen. gedachte Artikel verlangt nämlich von den Bürgern, daß um ſtimmfaͤhig zu ſeyn, eine directe Steuer von 300 zahlen; man erkläre alſo, daß die Patent Steuer eine in i; reete ſey, und ſofort nimmt man das Wahlrecht allen De— nen, die daſſelbe bisher ihrem Patente verdankten. In den Augen der Quotidienne giebt es keine anderen Eigenchümer als die Grundbeſitzer; dire ete Steuer und Grund-⸗Steuer ſind fuͤr ſie . edeutende Worte. Es fehlt uns an Raum, um dieſem Blatte in ſeiner ganzen verfaſſungswidrigen und ariſtokratiſchen Logik zu folgen; wir wollten nur darauf hin⸗ deuten, welche Verachtung die Organe des Miniſteriums der ewerbtreibenden Wähler-Klaſſe beweiſen und mit welchen rn dieſes Miniſterium ſelbſt umgeht. Andererfeits hofft ammer, daß ſie das Ge Landes niemals ſolchen Miniſtern ,, 23 Vertrauen deſſelben nicht beſitzen und nicht verdienen.“ ; Der enrtler fran gäis dußert in derſelben Bezie= e „Es ſcheint ee . daß das Miniſterium die Abſicht atte durch eine Königliche Verordnung erklären zu laſſen, daß die Patent⸗Steuer kuͤnftig zu den in directen Steuern zu 43363 ſey. Man ſagt, daß die Miniſter hlerüber bercits ſolche Manner zu Nathe gezogen hätten, weiche in der In⸗
terpretations Kunſt bewandert ſind, und daß dieſe eine dem .
Plane der Regierung guͤnſtige Antwort ertheilt hätten. bald dieſe große Me! 2 an — —— tirten Waͤhler eliminirt z
„und die Wah
rium die Kammer aufgel oll 2 nur noch aus R e. — — h zuletzt eng ̃ , . der paten⸗ tirten ler doch nicht ſo beträchtlich fey, 26 durch ihre Ausſchli ein o 2 —— k. e Aenderung n der n. erl. von Saint⸗
Man wird ſich erinnern, daß der Graf
Leger, ein Neffe des 2 vde de Neuville, welcher im vo⸗ rigen Jahre den Auftrag hatte, die in Aegypten in der Sclaverei befindlichen Griechen loszukaufen, auf ſeiner Rück. reiſe von dem Könige das Verſprechen erhielt, daß fun frig Griechiſche Waiſen, deren Aeltern bei dem Stu Miſſolunghi ums Leben gekommen waren, in Frankreich er⸗ zogen werden ſollten. Das „Aviſo de la Mediterrannée“
meldet jetzt, daß dieſe Ungluͤcklichen nach einer . on rück⸗
ommen und die paten⸗
Fahrt kaum in Toulon gelandet geweſen, als ſie auch
wieder am Bord eines andern Schiffes nach Morea zu
Fl chnn worden ſeyen. Wahrſcheinlich hat ein Antrag der r., . Regierung ſelbſt dieſen veränderten
herbeigefuͤhrt. ;
2 6. 6 4 u; agen wieder hierher zur 2 gan Calais ſchreibt 2. en. die ganz — * —
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32 oder doch . da Ur 1 m , n,, , M.
23 ahrpoſt, welche am Sten d. M. Lyon abgegangen t, hat am mien auf — 6 — — . Chäͤlons, ſur⸗Saone durch die Unvorſichtigkeit des Po⸗
illens umgewor fen. Sämmtliche Paſſaglere ad m
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j . undet een, doch iſt keiner dabei Der am verfloſſenen Don nerſtag mit 60 P en von
ler abgegangene Perfonen R t die . 27 Stunden ka n em , 8 ö e.
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