Straßen iſt man auf eine Menge von Sargen

ifrig, und wird darin von der Part ei der Afranceſados

ten ſür Dem a . erbitten) Anderen Engliſchen Blättern zufolge, 3

oßen, die in mehreren Stapein aufgeſtellt ſind, und w rſcheinlich Jahrhunderte lang dort geſtanden haben. Die Särge ſo⸗ wohl wie die Leichen ſind wohl erhalten. In äàͤlterer Zeit ſoll auf dem Platze, wo die Grabung vorgengmmen worden, ein Kirchhof vorhanden geweſen ſeyn;: do iſt man darüber noch nicht ganz einig. z

Der heftige Sturm am 11ten und 15ten v. M, der mit Froſt und einem ſtarken Schneegeſtober endigte, hat faſt aller Brten im Lande große Verwüſtüngen angerächten. In Jut= land lag der gefallene Schnee an einigen Stellen ſo hoch, daß es Mühe koſtete, die Wege zu paſſiren. Einen beſonders traurigen Anblick gewährte das hin und wieder noch auf dem Felde befindliche Korn, welches mitten im Schnee ſtand. Das ſpäter eingetretenz heftige Regen wetter hat an vielen Orten, beſonders in Jütland und auf der Inſel Laaland, eberſchwemmungen herbeigeſührt, und durch hehen Waſſer. ſtand ſind an Bollwerken, Schleuſen, Wegen ꝛc., bedentende Beſchadigungen verurſacht worden.

Spanien.

ranzsſiſche Blätter melden aus Barcelona vom 13. Gctober, daß der Staats- Rath und der Rath von Ca⸗ ſtilien der Naahtegel einer zu dewilligenden Amneſtit geneigt ſind. Doch ſoll von den ausgewanderten früheren Deputit⸗ ten ein Eid verlangt werden, durch den ſie die Souveraini. tät als in dem Könige reſidirend anerkennen. Die ausge- wanderten Mirglleder geheimer Geſellſchaften ſollen ihre Irr⸗ thuͤmer und Theilnahm

Das Miniſterium derreibt die Angelegenheit der Amneſtie

Portugal.

Der Londoner Morning-Herald giebt in eine zwei⸗ a Ausgabe folgende auf außer ordentlichem Wege erhaltene chien aus Liſfabon vom 10. Oeteder. „In der Stadt Berwirrung; der letze, Reſt ven kffentli⸗ tter

und Alle, die im Han⸗

licht was ſe ihun ſolen, ſo ehe bar ü eier Tüſſ ununterbrochener Zulauf in der Dant der es indeſſer durch Vermehrung ihrer ausjahlenden Beamten bis jetzt ge⸗ jungen iſt, alle An ſorderungen zu beftiedigen. Das Papier Geh muß zur Hälfte als baar Geld genemmen werden, wiewohl es einem Disconto von bis Il Procent unter⸗

, ne ge, n ,. 3 41 Verſchwinden

des früheren Ganſtlinzs ven Dem Miguel, des Vigcomte von Queluz, iſt noch immer das allgemeine Tages ge ſprach. onen, die wohl unterrichtet ſern wollen, upten, er

be ſich an Dord der Cervette Prince Real“, die ſo⸗ gleich nach dem Mittelländiſchen Mere egelte, eingeſchifft, um nach Rom ſeinem Verdannungsorte 9 begeben Franztſiſchen Blättern ſell der icomte Que- 2 es in 8 *7 y 2 * Herrn enua nach Turin worden ſeyn, um von dem Könige von Sardinien die Hand einet einer Nich

die Dank von Ciſſabon dechals reranlgßt lehen, ne

„weil, da Dem Miguel Ju viele Gelder von ſie ihre Neten einberufen hat, um als. dann ihre zu clicken. Die Times nimmt von dem Zuſande Lahabdns Gelegrnbeit, ider, dem Anſchein

den durfte. ; ** Zafolge ven Nachrichten ars Porte bis jum 10. e Tbie cbenfalle in Londen eingegangen ind) wurden 2 Rebellen gegen Dem Mizuel daſelb t hinge⸗ ere andert waren der Hinrichtung jumnſehen und demnächſt jar Traueportatien verurtheilt worden.

Tarkei.

Düe Agram er- Zeitung meldet aus Sem in, rem 10 des vorigen Monats kam

rer, In den lebten n in Mactdenten dee ſeit graumer Zeit herr jchende ne Um zufrieden lt, welch, ich mit jeder Nach. richt von Ucherm echt der Raſſen mehere, 6

bruch. Abrig Del, Druder des de der Er den Varna in Nuſſiſche Seſangen ſqhaſt erat cuen Jaſſu Paſcha, und

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zahlreich als heftig wi damals wider ſetzen.

Haupt der Unruhigen, ſetzte, nachdem er ſich der Stadt ver ſichert hatte, den vom Sultan eingeſekzten Seuverneut von Seres ab, und trat ſelbſt an ſeine Stelle.“

Gröerchenland.

Nachſtehendes iſt der Inhalt des von dem vierten Na— tional Congtreß zu Argos unterm - 11. Augnſt erlaſſenen Decreté in Vetteff der Ausfuhr von Alterthamern: „In D . des Artikels 18. der von dem Natio⸗ nal Congreſſe von Troezen promulgirten Regierun gs. Ver⸗ ordnung, welche den Verkauf und die Aus ſuhr von Alter, Ihämern aus Griechenland verbietet; in Erwägung, daß die gegenwärtige Regierung, in Gemäßheit des erwähnten Artſtels, alle an ſie gelangten Geſuche um Aus fuhr von Al⸗ terthümern abgeſchlagen at; beſchließt der vierte Natio⸗ nal! Eongreß: Art. J. Alles, was von dem National Cen- areſſe von Troczen gegen die Ausfuhr von Denkmllern Res Ilterthums beſchloſſen worden war, wird beſtätigt, 2 Die Regierung iſt nur ermächtigt, die Ausfuhr von ſten von Alterthümern, und blos in dem Falle zu er auden, wenn dieſelben zum Behufe archäolegiſcher Fer ſchungen der wiſſen⸗/ ſchaftlichen Inſtitute, der verſchiedenen Regierungen verlangt werden. Aczos, den 11. Auguſt 1329. Der Praſident der Verſammlung; G. Si ini. Der Bier, Präſident: S. Ma— vromm ati.“ (Folgen die übrigen Unterſchriften)

Vereinigte Staaten von Neord⸗ Amer ita. New York, 19. Sept. Ueber den beabſichtigten An ⸗/

an jenen Geſellſchaften ab ſchwören. kauf der Mexikantſchen 3 Texas lieſt man noch Fol⸗

gendes im Natienal— ntelligen cer: „Mehrere unſerer Mitbürger im Often und Norden waren früher gegen die ſen Pian, werden ſich ihm aber wahrſcheinlich jc6t weder ſo Alle einſichts vollen Männer in jenen Theilen unſeres Vaterlandes ſehen es deurſich ein, daß Macht und Bevölkerung binnen 2 3 in den weſtlichen Staaten das Uebergewicht erlangen en, und zwar ohne dadurch beſorgt oder beunruhigt zu werden. Die in den letzten Jahren ſo mannigfaltig erleichterten Verbindungen im Innen haben die verſchiedenen Staaten näher mit einander bekannt gemacht, ſo manche alte Vor⸗ rthe Bege geräumt und alle A *

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ind. An die Gegner, die dennoch orig = ſchlleßen ſich Diejenigen, nach deren Aaſichten eine Jede fer, nere Ausdehnung der Union Gefahr bringen müſſe, weber

ſie die Römer als Veiſpiel anführen. jeſen antworten wir, daß wir ihrer Meinung beitreten würden, wenn die Rede von neuen Gebiets Erwerbungen ſenſeits des Meeres der ungherſteiglicher Gebirge wäre, wo ſich keine leichten und ſchnelen Verbindungen mit dem Ganzen bewerkſtelligen lie- jen, was hier aber nicht der Fall iſt. Die Rimiſche Re⸗ publik bereitete hren Verfall, als * ihren Arm Gber Alpen, Potenken und Meere hinweg, ven Aegozten nach Irland und am Caspiſchen Meere di ju den Säulen der Herkules aus ſtreckte. Uebrlgens mäſſen wir gegen die Anwendung der Römiſchen Geſchichte auf ung in vieler Hinſicht roteſtiren. Rem war ein crobernder Staat. Was er an lei gewann, entriß er unzufriedenen Völkern, deren Eigenthum die Dente geſez⸗y⸗⸗ loſer Eoldaten warde. In jeder Hinſicht ven den Ereberern unterdeückt, von lbnen auegeplündert und mit Sl nn, ; belegt, war es wobl natgrſich, daf Jene Völker deſtändtg auf Geltgendeit warteten und ſie ſuchten, um da- auf ihnen laſtende unleldliche Joch ab aſchatteln. Man betrachte dea gen die 4 bel un vorgeſchlagene Vergrkßern 3 zel vurch friedliche und redlich Ewert ung eines feſt gan; uncultivirten Gebietes, und die Undalttarken eines Verg ches zwiſchen uns und Rem liegt Lat am Tage

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mehr, wenn man nech den großen Unter ſchled der beider ſeni gen Kultur und Regierung erinen in Err äzung icht. Mir umſeren Einrichtungen und Kenntniſſen ſteht Nord, weritaa⁊ wie auf elnem Felſen, und ſetzt auswärtigen Feinden eine 5

frrler Männer, Inntten Zwiſtigkeiten abet Wigfenſchaft, Km,. niſſe und Tagenden entgegen. en leinen gründlichen Einwurf gegen den Aukauf ven un ſert ne lichen Deſſhäun gen werden geſlcherter, un en wild nathelicher, und unſere Reglerung unabh fremder Zuſade ſeyn; dem Unternehmun * 3 ſich ern near uns mählites Feld erdſfarn; Jg 82 Geſete werden idten wehlthäitgen Ein K,, Jerna a laſſigte Wuſteneien ſich in Kluähende G ver wanden, Dem Jahre sh au bis jum enn