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1839.

2 r ä ; 23 * 1 c er,, dankbaren Familien kund geben, die einen ruhmvollen Frie, 3 eit un 9 s8⸗Na ch 11 ch te n. den, nächſt dem Segen * allmächtigen Gottes und der . Ausland. Greoßmuth unſeres Kaiſers, Euren Thaten und denen unſe⸗ u rer theuren Waffenbruͤder verdanken, welche Rußlands ſieg⸗ Rußland. reiche Fahnen an die Ufer des alten Euphrat verpflanzt haben.“

Oct. Se. Majeſtät der Kaiſer

St. Petersburg, 36. f des Generalſtabes der zwei⸗

3 r . und General. Adjutant

Irafen Toll . Georgen Orden zweiter Klaſſe zu ver,

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geruhet. . haber der zweiten Brigade der dritten Hu⸗ geen rr fer , . Brinken, hat den ö Orden erſter erhalten .

Der * 2 Schachmat⸗Tarkowski⸗ Wali von D. an iſt aus Moskau hier eingetroffen, und der . Richter J nach Warſchau ab)egangen.

Der Ru fſiſche . enthält ſolgende Tagesbe—⸗ fehle des . . * 1 232 8 von der In e, General- Adjutanten Grafen Diebit Heer e rte, ſHy

„Hauptquartier zu Abrianopel, den 17. (29. Aug. 1829.

Unſer Allergnädigſter Kaiſer hat, nr g ig an Snadenbeweiſen für Eure raſtloſen Anſtrengungen und Euren Muth, tapfre Krieger! durch Allerhöchſtes Reſcript vom 4. (li6) Auguſt mir und meinen Nachkemmen den Titel Sa—⸗ dalkanski verliehen und zugleich verordnet, Wchernigow in Zukunft das Infanterie / Regiment Graf Diebit ſch Sab al ang kĩ⸗ heißen möge.“

ge. .

„Tapfere Ich wende a . w dem Dankes für Eur ſtere Bereit wil⸗

der der Befehle Eurer Vor en.

e d, habe ich .

erreicht und die nh n ſers Allergnaädigſt un un ergn en 6 erlangt. brennende Schwille 2. Jahres⸗ die Deſchwerniſſe des Feldzuges, die Haufen der wider, rebenden Feinde, die Schra der Natur ſelbſt, nichts ren Geiſt zu ſchwächen, und Ihr erſchuͤttertet von Grund aus die dräuende bisher nie erſtiegene Schutz. wehr des Ottomaniſchen Reiches. Rußlands ahnen wurden über den Balkan getragen und auf Adrianopels Mauern ge⸗ 2 tt. In Demüthigung des Herzens laſſet uns, uner⸗ 22 TRriegsgefährten, den Almächtigen für die Gnade Preiſen, die er dber Rußlands Waffen e ,. hat. Auf den bisher Höhen des Balkan hat der Glaube Eure Stelen und mitten unter Euren glänzenden ö 282 in,, geleitet. Darum

wir vor rone

ſchütten, und mögen Eure Siege bald durch einen ruhmvol len gekrönt werden.“ 2 w 6 r⸗

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9 vor denen Rußlands em Glanze ſich im Kreife Eurer

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daß das Regiment

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Unſere Blatter theilen folgenden Auszug. aus ei⸗ nem Briefe an die Herausgeber der Tifliſer Zeitung, datirt vom 21. Aug. (2. Sept 120 aus dem Lager bei Chatrak auf dem Wege nach Trapezunt, mit: . 2

„Nach der Ankunſt der Cavallerie der Haiti's in un⸗ ſerem Lager hat der Anblick deſſelben noch mehr an Man— ; nigfaltigkeit gewonnen, ſeitdem Ibrahim Beg, Gebieter von Tabaſſatan, mit 50 Reitern eingetroffen iſt, gleichfalls in. Folge der Milde und Gerechtigkeit der Ruſſiſchen Regierung Dieſe Reiterei unterſcheidet ſich ſehr von Allem, was wir hier bisher geſehen haben. Es iſt eine Auswahl gewandter Juͤng⸗ linge, vortrefflich bewaffnet und ausgerüͤſtet, gut disciplinirt, 9 geſchickt in den Waffen und im Tummeln der Roſſe und ſehr 4 erfahren im Vergkriege. Ibrahim Beg iſt ein junger Mann von etwa 30 Jahren, ausgezeichnet durch ſein kriegeriſches Aenßere und den Edelmuth ſeines Betragens. Er gehört zu den Geehrteſten in Dagheſtan und verwaltet die den Ruſſen unterwuͤrfige Provinz Tabaſſaran. Unerſchutterlich in ſeiner Treue hat er an dem Kriege gegen Perſien thätigen Antheil genommen und den St. Annen-Orden Iter Klaſſe erhalten. Als nach erfolgter Kriegserklärung gegen die Türkei der Ober⸗Befehls ·;

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2 den Ruf zum Heere an ihn ergehen ließ, war K— * j a eben 3 23 y. e. kaum .

te er er geneſen, ſo eilte er au ; ö e ch 2 uͤber Lie ; *

Dagh unſerm Lager zu, das er am 21 Sept.) 2 * nachdem er 2 1200 Werſt, und zwar 4 Ddapon durch tiefen Schnec, innerhalb zwei Monaten zu⸗ rückelegt hattet. Der Ober- Beſehishaber' hat ihn mit aun. gezeichnetem Wohlwollen empfangen und ihm nur ſein Be⸗ dauern bezeugt, daß wahrſcheinlich Ibrahim und ſeine Reiter keine Gelegenheit mehr haben werden, Proben ihrer Tap fer⸗ keit abzulegen. Ibrahim Beg ſteht in ganz Dagheſtan in großem Anſehen. Er iſt der Lidam des Aſſlan⸗ Ehan von

Kurin und Kaſakumyk, Gebieters eines beträchtlichen von ; Trupps der Spahis diente, beſindet ſich enwaͤrtig als 2 4 4 * 4

Die geſtrige akademiſche eitung enthält den

Lesghiern bewohnten Landſtriches in Dagheſtan. Aſſlan⸗ Chan, der einſt im Tuͤrkiſchen Heere dg h e

neral Maſor in Ruſſiſchen Dienſten 3 Ritter des

Annen Ordens erſter Klaſſe. ? gun ö des Auszuges der (vor einigen en erwähnten) Reiſe des 8 3 Hr. Sſögren zur Unter fuchung der Finniſchen 6 ten; ſelbiger war über Warka, Kaſan, Wologda und 1 ſelburg am Ladoga/ See am 15. Juni d. J.

etr nachdem er im Laufe ſciner Reiſe 18, * gelegt hatte. ge die er 2 bracht, beſtehen aus mehr oder minder en ſta ö ſchen, ethnos, topo, und ſhreibungen aller 4 von ihm bereiſten moglichſt, voll ſtändigen Regiſteen⸗ , , en, aus nen und aus ; ten oder zügen aus alten 2

rem oder anderen ſchrift⸗ *