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tentheilg das dreißigſte Jahr herankemmt, ehe es im börger⸗ Niemer und Sattletn. 576 2,912 ö . 2 Mittelſtande raͤthlich und — efunden wird, Töpfern und Ofenfabri⸗ 2 ; . 64 zu verheutathen, und ſelbſtſtändig ein Ile e enn. —— — we, ,. — 33 32 4 ö en. . J ; . ö 5,329 9 . ö Aber ein geſunder Mann von dreißig Jahren hat die Seilern.. F 2
wahrſcheinliche Ausſicht, das ſechzigſte Jahr zu überleben; alſo wenigſtens dreißig Jahre lang . bleiben. Er lehrt in dieſer Zeit fieb en nge aus, da die Lehrzeit im e i witlern Durchſchnitte vier Jahre währt, wenn er auch nie, Gehænlfen; doppelt ſo größ war ſchon verhältnihmaäßig die 5. mals mehr als einen Lehrling gleichzeitig Unterhält, Das iſt der Gehulfen in den lieinen und mitlern Städten, und nicht zu viel, wenn es darauf ankennmt, ſoptel Heſellen anzu, derum verhaltnißmaßig doppelt ſo groß in den Ih an ⸗ ziehn, daß er deren durchſchmittich ore beſtändig halten ſten Stabten der prenßiſchen Lande, die weiterhin einzeln be,. une. Allein es iſt viel zu viel, wenn erwogen wird, nannt werden ſellen. 2 * * daß alle dieſe Gehnlfen nach vollendetem dreißigſten Es hatten nämlich in ¶Meiſter Gehulfen alſo auf hun⸗ Lebensjahre einen wohldegründeten Anſpruch auf Verheura, vorſtehend benannten ;. dert Meiſter
uu ſtellung eines ſelbſtſtändigen Gewerbes haben. Handwerken . en — * Vevölkerung und mit ihr g, . Die anſehn n Stadte. Il 6367 37. 177 2
brauch von Handwerkerarbeiten wächſt, theils in den Lehr, alle übrigen Städte.... g6, 224 55,939 55 und ee einiger Abgang durch Tod oder 2 Das Land in Flecken und 35 rung des Lebensplans ſtart findet: ſo iſt doch beides bei wei⸗ Dor fern.... 440, 112 36, 756 26 tem unzureichend, die Zahl . e. 8 ul⸗ 77 D* . 2 en ſo weit zu vermindern, daß nicht um Vieles mehr An⸗ V ; f : e den, it d n den, ar deſtet ao vffendar der NT;
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e hiervon iſt, daß die Zahl der Meiſter in ein Lande becragt Aber Viertheil 2 — ganz — —— egen die Zahl der Gehülfen kommt, der Zahl aller Landmeiſter kann daher die vorhin be,
als das in vorausgeſeßte. Neben einigen wöhlhabenden zeichnete wohlhabige Stellunſg eines Han dᷣwertermeiſters in — * = — * vier, wo 1 n , , tier wahlkeſeteten Werkſtäte auf dem Lande nur in außerſt arbeiten, mäüſſen ſehr viele beſtehn, die gar keinen Gehul⸗= 9 — ſen hi ĩ ſen unterhalten können; weil auf andre Weiſe diejenigen Ge, loffelgartens und einer Kuh bei einfacher Lebensweiſe a⸗ hülfen, deren die wohlhabenden Meiſter bedürfen, gar nicht milie ernahren; und die Landhandwerker ſind deshalb wahr — unterzubringen ſind, wenn ſie die Jahre erreicht haben, wo ſcheinlich nicht die duͤrftigſten unter ihren Genoſſeet.. der Menſch nach voller Billigkeit Cinen eignen Heerd, und In den mitlern und kleinen Städten wirh'v . Anen ſelbſtſtändigen Erwerb verlangt. Es iſt an ſich klar, Über die Vermehrung der daß mur etwan halb ſoviel Gehülfen als Meiſter ſeyn köͤn⸗ aber nicht abzuſehn, . 1 nen, wenn der einzelne Menſch vom vierzehnten bis zum 2 wenn die Landmei er = Lebensjahre, alſo ſechzehn Jahre lang, Lehrling falls weniger Göelegenheit ſinden, und Geſelle, und vom dteiſigtten bis jum ſechjigſten Lebens, lern. Darauf geht aber auch eig ähre durchſchnittlich, alſo dreißig Jahre lang. Meiſter iſt. Hndern darauf, daß dieſe Landm
Das beſtätigt auch nahe genug die Erfahrung. R Zahl der St er zu vermehre Ende des 62 1835 1—— — . * tern allerdings mehr Arbeit haben
k Mein 53 . 22 * 2 wenn ö er, Gebülfen, Es n Mehrzahl von ſen ble ſoll, ſe endlich auch ( . , . —— zanfeig und an Geſellen auf . einen eignen Heerd verlangt, ergiebt ſich aus ſolchen Vor. z — unſſtiz u. Kehenngen ier chehlſen ſchlagen jur Aufhülſfe Ler. Gewerbe. nicht. Alte Be = 1 21, 18 6569 35 ſellen ſind überhaupt nicht beliebt, wo die Wertſtãte ich 13.8631 86364 3. nicht ſo groß iſt, daß ſie gewiſſermaaßen als 1 eder 33,79 22022 11 cher dienen: noch weniger annehmiich ſcheinen ve 11 sinn, sz 51 Beſellen; der Übliche Lohn iſt auch nur auf den ö 1— * 266066 16,615 72 junger lediger Leute berechnet,. * ; oder Huf⸗ und Waf⸗ — Aber in K gieich wohl, daß ger 4 e Schmied; XV, 03 12,93 143 nen und mitlern Städten die Zahl der Me . 8a f und Kleinſchmiede lich ſeyn muß, die in atmſeltgei Umſtanten 2 . — 164063 9 . auch hier kommen nur 58 8 . Qfenfabrikanten M 331 7 der größte Theil det Meiſter mu .
. n Wenn,, d,, n, 3 * Vitch . 2 — 1 arbeiten, und die Zahl der y und Kleinbinder . 11,715 4,135 35 dig einige Gehnaifen beſchaftigen,
11 2 3275 1,729 53 Seib die nli en . gering R und Sattler. 5,976 3 M5 309 auf jſ0 . ere ger r 9 8 nd Lederbereiter al⸗ 3 GDHalfte der . chien; 1 — 322 22 = nur zwei Dritrheile der Meiſter wohlh . — a r F 23 83 — 8 9 —
. dee Regel, wornach die Städte der Sitz der n gar keinen Anſpruch darauf macht, der Meiſter 2 ſind . die àl e de ie u werden. In die ſer Lage J bei iels weiſe d 4 err * .. een G e. ker el ee er dl e er e, de, gn er, 3
In andern Gewerben ſteht der Gehölfe war ; ; bei berhaupt Landmeiſter alſo unter allein nur welchen es mög ien, ⸗ . W, ce. . . un . ſuchen das Men sz 21 4 e ve t 22 ü : * ; wacher, , 6 5 Vildun go ſtif ker e e en, bleibt auf aner;
— 6 81 31 ö 59 erhalt einen Lohn, wobe 8 J — er . , GILih 55 Familie wohl unterhalten 2 8 dieſer Stellung ſind * . 66 60 G MPiqleweiſe die Zimmerleute und Maurer, wo nur der Gel K— 26 1 8 velchet neben wohlerſernter Handarbeit auch nm. 4 anhugchen, Riſſe und Anſchlüze zan 6 enn letten veriſcht, 8