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„ee ne wheels den Schuhe ene ane We g, . bern n nn,, enn, . ,,, een,

die Jahreszeit ſehr guͤnſtig, da gerade jetzt Hie, ,, ſehr gemäßigt und beſonders geſund iſt.“ Hier iſt auch der roſt ſeit einigen rr ſark, daß die kleinen Gewäſſer rings um die Stadt ein all, der bei uns ſelten ſo früh einzutreten pflegt e reren ſind. Der ſtarke Nebel geſtern war mit der men Umſtande verbunden, daß er beſtändig von einem Stadt theile nach dem andern zog. Vormittags bedeckte er Weſt⸗ minſter, um Mittags zog er nach der BVorſe, die er in ſolche Tinſteräiß cinhällte. daß die Makler den Wes . einem Handeisherrn zum andern nicht finden konnten, Spaͤter zog Rr Rictel nach Black feiacs⸗ Brücke, ven wo er wiekher nach

r,. zurückkchite, wo er Nachmittags ſtaͤrker war als am Morgen. x

Aus Quebek wird gemeldet, daß, in Gemäßheit der aus England erhaltenen Def d * das Gebiet von Canada eine neut Eintheilung erhalten, und mithin auch die Wahl der Mitglieder des geſetzgebenden nach einer neuen rd, nung ſiatt finden ſoll. Acht neue Mitglieder ſollen demnaͤchſt auch erwählt werden. ö .

Za Rio, Jancite wollte man, den letzten Briefen zu⸗ 8 3 Bank nichts wiſſen, deren Errichtung

it la London beſprochen wird. bereits ſeit längerer 33 3 r er, , Tn, gr. ir der;

ollte ſich

83 3 Bietators ven Paraguay, beſtätigen, ſo durften wir endlich auch eine beſſere Einſicht in das Sy⸗ ſtem erhalten, das dieſer ſeitſame Mann aufgeſtellt hat. Von all den Bruch ſtuͤcken, ;

Reich zerfiel, iſt der einzige Staat, welcher den Frieden in, nerhalb ſeiner Gränzen ſowohl, als mit ſeinen Nachbaren zu erhalten mußte, von einem Manne regiert worden, welcher den Begriffen, die man ſich ſonſt von einem guten Regenten zu machen pflegt, eben ſo wenig entſpricht, als etwa der alte „„Mann vom BVerge““ und zwar wird dieſer Staat nach einem Syſteme regiert, das allen Ideen einer Regierung ſchnurſtracks widerſpricht. Ein aͤltlicher Dr. der Rechte, der in langen Courier-Stiefeln einhergeht, und ſei⸗ nen Rock genau ſo zuſchneidet, wie ihn Napoleon auf dem ordinaiten Holjſchnitte trägt, den ein Englaͤnder ihm (Fran⸗ cia) verkauft hat, der ſein Diner ſich ſelbſt zubereitet, der keinen Miniſter, Vertrauten, oder Hof nichts als einen

Mulatten, der ſein Barbier iſt, beſitzt, der keinen glänzenden

Ruhm fuͤr ſich hat, mit dem er blendet, des potiſch und grau⸗ fam iſt, ohne beſondere Leidenſchaft Gebiere ein großes Gefängniß gemacht hat, das alle Fremde zusſchließt, ale Eingebornen aber ein ſchließt, der aber doch bei alle dem von ſeichen Leuten als Herr angeſehen und geachtet wird, die eben einem alten Monarchen den Gehor⸗ fam aufgekündigt, und vor langerer Zeit nicht minder in Zwietracht waren, wie ihre Nachbaren ein ſolcher Mann iſt es, der das Schickſel Paraguay s lenkt, und dies iſt, ſollz ten wir glauben, ein Phänomen, welches der Geſchichts⸗ und Menſchenforſcher nicht unberückſichtigt ſollte vorüͤberge⸗ hen laſſen. Wenn einerſeits der . Aufruhr und das titaniſche Wouͤthen der freien Suͤd⸗Amerikaner gegen ſie ein⸗ nimmt, ſo muß anderer ſeits ihr Gehorſam gegen einen ſol⸗ chen! Mann und gegen ein ſelches Syſtem al Beweis fuͤr ihre Eidiliſatio us Fahigkeit angeſehen werden.“

Unſere Zeitungen theilen Auszüge aus einem kuͤrzlich

erſchienenen Werke: „Haigh's Skizzen von Buenos⸗/ 2 und Chili“ mit. 3

; Nieder lande. 6 Aus dem Haag, 26. Nov. Am 2tſten d. M. hielt

g. m Hürlem aß, und wohnte Abends einem von dem ſten 282 Corps derauſtalteten Gaſtmahle bei. Viele E der Stadt waren erleuchtet und mit allegoriſchen

arenten geſchmückt. . gro nzahl von Deputirten ſoll in den Bera— thungen der Sectionen auf Beſteuerung des Thee 's, Kaffee s und Taback s angetragen, dagegen mehrere derſelben ſich für Aufhebung der WMahlſteuer ausgeſprochen haben. Die Provinzialſt ande der Provinzen Nord,; und Süd⸗ volland ſind zuſammen berufen, um an die Stelle des für nicht zuläſſig erklärten Herrn Brugmans und des mit Tode abgegäangenen Herrn Dupelaer van de Spiegel zwei neue Ber ieee, e ven Bz den Gene⸗ 2 aterzeichnen von Bittſchriften, die bei den Gene ealſtéaeten eingereicht werden ſollen, wird in den Antwerpen, Yſt. und Beſt⸗ Flandern, Namur, ; . eifrig ſortgeſetzt.

* *

Tanen bereits ſo

ö

in welche das Spaniſch⸗Amerikaniſche

vernünftigen

chaften zu haben, aus ſeinem

K. H. der Prinz von Oranien Revile über die Buͤr⸗

rovinzen ennegau

.

werden.

1

einende Wochenblatt ‚‚Athenaͤum“ wan Sypfſtem des höheren Unterrichts ; 3 . . Mun 25. . Durch die zu ien 1 Mar zwiſchen Oxſterreich und Vaiern . . vention, uͤber die beiderſeitigen Salinen-Verhaͤltniſſe wurde der K. Baierſchen Regierung der größer Theil der ſeit Jahr- hunderten zum Bedarfe der Reichenhaller Salzwerke gewid— meten Waldungen im Saal-Thale und noch einige unmittel⸗ bare Staatswaldungen jenes Bejirks nen zugewteſen, um dieſe ſammtlichen Saalforſte unter K. K. Oeſterre ; Souverainitat als volles unwiderrufliches Königl. Baierſches Grund- Eigenthum fur immer ſteuer- und abgabenfrei zu beſitzen. Die Verwaltung dieſer Forſte iſt einem eignen Sa linen Forſtamte anvertraut, welches zu Lofer ſeinen Sitz hat. Die Allgemeine Zeitung enthält eine Aufforderung zur Ausrottung der Orientaliſchen Peſt. Der Gedanke ver⸗ dient ohne Zweifel die hoͤchſte Beachtung der Cabinette, wie aller edlen Menſchen, welche ſich fuͤr die Sicherheit des of⸗ fentlichen Wohls intereſſiren. Die Ausfuhrung dieſes Ge⸗

bdankens ware das ſchoͤnſte Monument, das dem Frieden von

Adrianopel geſetzt werden könnte. Unſere Periode könnte ſich nicht leicht ehrenvoller auszeichnen, als durch Vertilgung einer der furchtbarſten Plagen der Menſchheit. Es iſt daher der erwaͤhnten Aufforderung die guͤnſtigſte Aufnahme zu wuͤn⸗

ſchen, und kaum ſollte man für moglich halten, daß ihr die⸗

ſelde nicht werde zu Theil werden, Es handelt ſich um hohe Intereſſen, die kein gleichguͤltiges Vergeſſen erlauben, ſondern würdig ſind, mit Begeiſterung von allen Staatsmännern,

von der gefammten Europaiſchen Diplomatie befördert zu

werden. Es gilt hier nicht blos eine edle Sentimentalität zu befriedigen, ſondern fuͤr durchaus reelle, ſogar materielle Intereſſen zu ſorgen. Bedenkt man, zu weſchen großen Ke ſten die Nachbarſtaaten der Turkei, alle Kuͤſtenlaͤnder, alle Handelsſtaaten faſt jährlich ſich gendthigt ſehen, um ſich ge— gen Verbreitung der Peſt zu ſichern, welche Storungen der Handels- Verkehr und die wichtigſten Geſchaäfte durch die Schutz Anſtalten leiden, ſo muß man die Erſparung oder den Gewinn fur unermeßlich halten, der daraus hervorgehen wuͤrde, wenn dieſe Anſtalten uͤberfluͤſſig gemacht werden köͤnn⸗ Und wo wären denn die großen Schwierigkeiten, die

är

zu nöthigen, daß ſie dieſelben Anſtalten, die ſich im gen

wollen, ſo werden ſich die leicht finden.

Mit dieſer konnten Unter Andre waren in Smyrna, Trapezunt, Konſtantino⸗ pel, Salo nichi, einem allgemeinen Plane, der alle Gegenden umfaßte, von

keen verbreitet hatte. Ausgaben könnte ein mäßiger Zoll von allen Schiffen erho—

ö. der . an * i. erfaſſer der oben erwähnte uf for no Stiftung eines Ordens vor, fie zen lo nes r lichſten Mitwirkung zu dem 3 bindlich machen ſollten. Auch dieſer G aus jeitgemaͤß. . Würzburg, 25. Ney. IJ. . herjog und die Erbgreßherjegin von Mecklenk ſind geſtern auf der Rückreiſe von Pari nach Meckle hier angelangt. . K

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