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der bisherigen Verwaltung des Landes nt

werden. * r ; er. den Berarf für die Narine aus, und laßt übes=

gemeine Concurrenz eiatreten. Vice / König eine Retſe tus und verſchiedene Punkte zu

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zur AII8ge meinen Y ren 6 i r .

Es heißt, in Kairo hätten wichtige Unterhandlun ſfunden, und ſeitdem herrſche eine größere Thät . von Kriegsſchiffen und Organiſtrung der 2 ren Truppen. Die innere Adminiſtration d, ,. ö lich, und Acgypten dürfte binnen einigen . ſtand und Manr bedeutend zunehmen; die in w ten jetzt einen bedeutenden Aufſchwung, n , in civiliſirten Staaten . . * w,, hee, , , a afft, und an deſſen Stelle e . r a Shen bietet ie Negterung durch öffentlich- Ver=

um Mi ienſt- nöthigen Artikeln eine all— upt bei allen zum Die en 2 . nere des Reichs vornehmen, nlegung 2 r ! uch ſoll neuerdings ein eigener Agent nach 633 werden. Bis jetzt beſorgte Hr. von Roſetti die Geſchafte des Vice Königs daſelbſt.“

Ein von dem Nürnberger Correſponden ten mit⸗ getheiltes Schreiben aus Seres vom 3. November meldet: „Der zum Gouverneur unſtet Stadt widerrecht ich einge, ſezte Abtig⸗ Bei (Bruder Jeſſaff Paſcha's von Varna) iſt auf Veranſtaltung des Sultans verhaftet und mit einigen ſeiner vornehmſten Anhänger nach Konſtantinopel abgeſahrt worden, wo er ſein Urtheil erhalten wird. Der frühere Geuverhen-, Kara Osman-Oglu, wurde hierauf wieder in ſeine Stelle eingeſetzzt⸗

Maroceo.

Aus Tanger wird von Franzöſiſchen Blättern gemeldet, daß am 1. Nov. daſeloſt öffentliche Beluſtigungen var Feier des Sieges ſtatt fanden, den der Kaiſer über den Stamm der aufrühreriſchen Szays, in der Naͤhe von Va— bat, errungen hat; 25 Köpfe wurden nach Fetz geſchickt. Der

aiſer war, nachdem er alle Heerden und das andere Eigen, thum des ausqerotteten Stammes in Beſitz genommen, nach ſeiner Hauphſtadt rück gekehrt. Sämmiliche Confuln ln Lee. darten zur Feier dieſes Ereigniſſes ihre Flaggen auf— r Das Oeſterreich iſche Geſchwader war durch die Kriegs, brigg „Uſſaro“ verſtärkt worden. *

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. New York, 21. Oet. Die Anerkennung des Portu—, 31e Geſchäftsträgers von Selten unſgrer Regierung wi(bk dem National-Inteikigeu cer mit folgenden Wor— ten vercheid igt Die d=, , Ver⸗ waltung war bei dieſer 52 dieſelbe, von der ſie nie

argem ichen iſt, uad die ſich auf die ſicherſten und beſten des Völkerrechts ſtäͤtzt. Als der gegenwarti9 an, erkannte Portugieſiſche Geſchäftstriger im Sprember 1828 . fit ten akkan, wal ee bei nnter Neglerung vön

, 3 ſeiner Abreiſe von Liſſabon hierher die

Portuzieſtſen Cortes artſchieden, daß das Recht der Thron,

Alge Dem Miguel gebühr, ſo kündigte unſere Regierung dem deſaglen Gäefcäſtättzger Herrn Torlade au, daß ſie ven ihm ue De aubizunge - Schteiben von Seiten der facriſchen Ver walt verlange, weil die Frage über das Souve—

; täte R Pt eine

ri. 62 Narlenen nicht ſich anſumiſchen das Recht ätten. Die euen Beelarsizungs, Schreiben langten, wie 3 e, ne, Mencten bier an. Die auegſbenbe walt war weiſe genug, ſich Zeit zu nehmen, um dieſe An⸗ heit reiflich n undi

n; nachdem dies geſchehrn, erkannte ſie end n Tortade an. UnLerer Anſicht nach that, ſie daran Ren. dern wir können es uicht ſber uns gewin en, emme rel nur des hals ju cadeln, weil ſie von elner Regierung hi, deren Han dian gen wic gr htentheils mißbilligen müſſen. , e ee , n, n Vezng auf 2 ** nig 22 wir als Nation uns ebe ; K enn wir ; X n Nigucls ett agen rechtſectigen wollen, ſo glau⸗

.

gkeit in

und durften bald

die Sie ihm, während Sie ſeine 9 ſchehen was da wolle, ſich eben

das gelbe Fieber ſeit den letzten 10

ertugal beſtehenden Regentſchaft beglaubigt.

Ang legenheit des unern ſezg in

erwägen und nähere ,, walt bekleidet hatten.

gäug und der General Buſtamente,

ben wir doch, ohne dadurch irgend Jer zu nahe treten, bemerken zu durfen, daß wenn er wirklich ſo ha ; * werth ware, wie der Partheigeiſt ihn ſchildert, es k . lich annehmen ließe, daß die Cortes, die Repräſentanten der Nation, ihn zum Behertſcher der Portugieſen erwählt ha- ben würden. Wir bedürfen des Verkehrs und freundſ⸗ licher Verhaältniſſe mit allen Nationen, ihre Beherrſcher oder ihre Regierungen mögen gut oder ſchlecht ſeyn, und es ge—⸗ zienmt uns nicht, in eine Angelegenheit t eindringen zu wollen, die unſern einmal angenommenen Grundſatzen nach, allßerhalb den Gränzen unſerer Nachforſchungen liegtti⸗ Das amtliche Regterungsblatt, der Telegraph, äußert ſich mit Hinſicht auf die in Folge der Anerkennungœ des Herrn Fortade, von Seiten des Portugieſiſchen

Conſuls, Herrn Figaniere, geſchehene Einſendung ſei⸗ à⸗ 6

üer Reſignatlon foigendermaaßen: „Herr Figaniere hat reſignirt und ſich 2 ſeine Geſchäfte als P ſcher Conſul fortzuſctzen, weil die Regierung der ten Staaten die in ſeinem Vaterlande beſtehenden ten anetkannte!! Die fruheren Conſulats-Vollmachten des Herrn Figanteère wurden am 10. Januar dieſes Jahres von der einigen in Portugal beſtehenden Regierung widerrufen, und waren für die Handelsverbindungen zwiſchen beiden Laudern von keinem Nutzen. Die Bekanntmachung ſeines Schreibens kann durch keinen aus dem Völkerrecht oder aus is herigen Gewohnheiten hervorgehenden Grundſatz gerecht⸗ fertigt werden. Welches Recht hat er, als fremder Fluͤcht⸗ ling, der den Schutz unſerer gaſtfreundlichen Inſtitutienen gegen die (wie er ſagt) unterdruͤckenden Inſtitutionen ſeines Vaterlandes genoß, unſere hieſigen Autotitäten anzugreifen, weil dieſe eine ihnen durch die Geſetze uͤbertragene Befugni auelbten, worüber ſie nur ihren Conſtituenten Reche abzulegen haben?“ ö

Vor ſeiner Abreiſe von Mexiko empfing der (wie bereits gemeldet) in die Vereinigten Staaten zuruͤckgekehrte Com⸗ modore Porter ein Schreiben ven dem Praͤſidenten G. G rero, in welchem es unter Anderem heißt: Ich danke nen im Namen meines Vaterlandes fuͤr die wichtigen D

Sie, es n e gegen ein Land, * 2 viele uud auf treu ten nde rech nen können.“ 3 1 Aus New-Orleans ſchreibt man unterm 24. wa

habe, und daß man ſich mit de 6

1 F ng e, . =

gen Wochen völlig von ihm befreit zu 22 wr s 4 r Am 1ſten d. M. wurde in der Nähe unſerer Stadt ein,

abel, und hege keinen Zweiſel, d

theils auf öffentliche Koſten, theils vermittelſt freiwilliger

Beiträge errichtetes neues Gebäude für eine Taubſtummen⸗ Anſtalt, im Beiſein der Mitglieder des hieſigen Senats, der Direktoren der Anſtalt, mehrerer Geiſtlichen und einer Menge ausgezeichneter Perſonen beiderlei Geſchlechts, feierlich zu ſeiner eren Beſtimmung eröffnet, wobei in e: ner von einem Geiſtlichen gehaltenen Rede der menſchenfreundlichen Vemühungen der Abbe s de 1 Epée und Sicarde s fuͤr die Taub⸗ ſtummen, auf das ehrenvollſte erwähnt wurde. Das neue Gebäude iſt zur Aufnahme von 159 Zöogltugen eingerichtet; bis 1j effen beläuft ſich die Zahl der Aufgenommenen nur a 3 5

Merito. ö

= . In VBordeaur ſind mit dem Paketboot Journale aus Vera Cruß bis zum 18. Sept. eingegangen, aus denen der Indicagteur de Sordegur nach tchende Auszüge gicht: Die Fammern ſiad am 27. Aug. geſchloſſen worden, nach= beam fie den Präſtdenten. Suerlero Fir Vertheidigung der Freiheit und Ünabhängigkeit ab ſonter Ge⸗ er verdienſtvolle G zum zweiten Ober⸗Befehlshaber des ———— Santa⸗Ana ernannt, mehrere andere Chefs waren in Vewe— Vice Pra R. 2 die Spitze eines ongkeß hat eine gezwungene Aaleihe deererirt, Staat sbeduͤrfuniſſe zu an n, es ner g regeln ergriffen worden, um das Landes Gebiet ge

griffe der Spanier zu vertheidigen. Auch

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