—
wollen, die ihnen eine
un auch ſi
durch Anza y. Talente
Mittel Klaſſe giebt, als eine kleine Zahl ſeden
eben haben, die nech immer Machtſp und herkömmliche lauten, Ane verſtandige und edelherzige
ur ier ireniſch! „ Es wird als unumſtoͤßli⸗ der neuen Polizei augeſehen, . geweſen, den Nebel neulich zu ver⸗ treiben; es zeige, ſagt man, daß ſie die Straßen nicht rein * e. — 6 5 Hr. Ehriſtenſen al
2 da 2 iſtenſen als neuer Königl. Daniſcher Statthalter in Tranquebar ange⸗
kommen ſey. 86
Auch auf dem Kap denkt man jetzt daran, Chineſiſche Arbeiter einzuführen, wie kürzlich in Mauritius geſchehen, und ſeit undenklichen Zeiten mit großem Nutzen in Java geſchieht; hauptſächlich um Reis, Mais, Wein und Taback
anzubauen.
. 7
Nieder lande.
28 Aus dem Haag, 1. Dec. Sc Maj. der König ha= den an die des verſtorbenen Baron van Voetzelaer den dbishe Ober⸗Stallmeiſter, Grafen van Heerdt tet
Her Ho ſfmarſchall, und den Oder des ten — Baron Doch ee rule ——
Gent circulirt gegenwärtig nachſtehende Dittſchéift die ubrigen bei der zweiten Kammer der Generalſtan— ken eingereichten Petitionen: „Edelmögende Herren! eine Parthei, die durch ihre unermüdliche Thätigkeit zahlreicher und mächtiger zu werden ſcheint, und deren Hauptcharakter tnechtiſcher Gehorſam 8 die an ihrer Spitze ſtehenden anariker iſt, ſucht bei Ew. Edelmögenden mehrere neue Se und unter andern auch die unbeſchränkte Freiheit bes Unterrichts nach. Wir ſind überzeugt, Edelmögende Her ren, daß ein ſo weiter Spielraum zu einer Zeit, wo unſere Landbevölkerung nech zu wenig aufgeklärt iſt, um nicht das BVedurfniß nach Belehrung zu fühlen, zu nichts anderm füh= ren würde, als den Pfarrtern und ihren Viearen aus ſchließ⸗ lich die Leitung der Volks Erzichung in die Hände zu ge— ben. Sowohl durch die Geſchichte als durch unſere eigene Erfahrung von dem im n Mißbrauche unterrich⸗ tet, den die Prieſter von dieſem Rechte gemacht haben, und in der feſten Ueberzeugung, daß eine geiſtliche Erziehung im I19ten rhundert 8 Kindern, die ſammtlich für die wi ſeliche und induſtrielle Laufdahn beſtimmt ſind, nicht mehr a en iſt, proteſticen wir laut gegen dieſes angeb= — Recht, Unterricht zu ertheilen, das in unſeren kleinen aden, wo die prieſterliche Gewalt außerordent lich groß iſt, nur das Unterrichts Monepel in die Hände der e. liefern wrde. wir nur in eine einzige Veſchwerde, und jwar in die über die Mablſteuer, welche Seiner Majeſtät dem Könige bereits durch den allgemeinen Wunſch vorgetragen worden iſt, mit einſtimmen, proteſtiren wir jwar nicht durchaus gegen alle äͤbrigen Geſuche, wohl 2 die Abſicht ihrer Urheber, ſo wie gegen die un, ge Form, welche eine Parthei, die überall Zwietracht und Aufregung verbreitet, und ſtets bertit iſt, das was ſie anſcheinend bekämpft, zu ihrem Vortheil zu uſurpiren, ihnen gegeben hat.“ — Der Genter Zeitung zufolge iſt dieſe Gegen ⸗Bittſchrift bereits von vielen und achtbaren Ein woh⸗ nern der Stadt unterneichner werden.
Die zweite Kammer der Generalſtaaten beſchäſtigt ſich bereits in 3 Sitzungen mit der Dirrſchrift des bekannten Nedacteurs des Alten Album“, Jentan, groben Preßrergehen von dem Periſer
Mäbriger Haft und, einer , n, ,. 22 — wat, dann k eine ng.
7 4 9
*
geſchloſſen we Der hieſige Staats Courant macht den Entwurf zu einem wohlthätigen Frauen, Vereine bekannt, der die Ar= men — i 1* 9 und er , ver⸗ ö an KR. H. di Mariane ſtehen wird. . 8. *** *
Sch weden und Norwegen.
— — Stockholm, 27. November. Die Sitzung der Reichsſtande zieht ſich in die Lange und die Abgeordneten ſelbſt theilen den Wunſch der Nation, daß die Sitzung bald zeſchloſſen werde. Dennoch iſt es noch e e r, od die wichtigſten Angelegenheiten bis zum 20. December, dem zußerſten vom Könige fur die Dauer der Sitzung beſtimm ten Termine, erledigt ſeyn werden. Man glaubt daher, Se. Maj. die elbe auf die Bitte der Sprecher noch um en nige Wochen verlängern werde, jedoch unter der aus druͤckli⸗ chen Bebingung, daß alle von den Reichsſtänden zu bewilll geuden Summen mit dem 1. Januar anheben. Obgleich dieſelben bedeutend ſind, ſo werden ſie dennoch 8 Ecirag der Zölle gedeckt und machen keine Erhöhung de
Fondt Auch dar
mit der Klauſel annehmen würden, daß in 5 8 .
de „welche d ? , he wen
hinreichende Quantitäten Brennholz vorräthig ſeyen nd
ein mäßiger Preis derſelben ae ,n werden tonne · S Mal daben FJends für den Ankauf von Hel; angewieſſh
. fei Dieſe milde Fürſorge der Königlichen Familie vit ließen auch an Ihrem Geburtstage unter die e, .
ches einen Kavalleriſten ſtellt, heißt rn, *
einen Jufanteriſten unterhält, Rorthäalihrmman, und 1. 2 er n. ö Ruſt. und . ö. ;
lung om ein ieinks Wohndanz, Ter genannt, bat, u * und dinſichtich der Kavallerigen eckt din Verpflichtung ſich auch auf deſen Pferd. Den fliegt hiernach auch od, diu Soldaten während der
Zelt mit Lebensmitteln zu verſehen. Da man das See,
me dieſet lehteren Emtichtung ſchon vor längere ö
ſ de vor ſ7 Jahren von den Ruſt und 3 e er, mit der Regierung e . ** Erſtere ſich anbeiſchig edle, wen. den Un n y un leiſten, der Regierung ſährlich eine gem —