,, zur Allgemeinen preußiſchen , Nr. a0.
a, Regie, lten. Für dieſes Gate ſage ich der ehren werthen 2 * aufrichtigen Dank und werde n nn, * ben lang, eine ſo große Wohlthat verkünden. 33 . inſtandizſt, daß man mit erlaube, nach , 63 3 und unterzeichne mich, der Gewaͤhrung meiner 9 , Ihre un terthünige — gabielin giliſſe.
ika. igte Staaten von Nord ⸗Amer w 21 Oct. In dieſen Tagen iſt unſer ge⸗
adrid? Herr Alexander H. Everett, — 1 — * * Nichte von Havre kommend, hier
eingetroffen. daß der bisherige Staats. Secretair
Man ſpricht davon, 1 aren, anſtatt des Herrn Poin 4 . Mero gehen, und ſeine Stelle wieder
milton erſetzt werden ſolle. Auch der —— ** Marine, Herr Branch, ſo, wie man ſogt, ſaaen Abſchied erhalten und Commodore Porter zu immt ſein. 22 er, n, n Miſſiſippt, hat ſich leider das gelbe Jiebe *. eine ſehr deuntuhigende Weiſe gezeigt, und in der letzten Zeit mehrere Menſchen hingerafft. . e. 7 e Doren, (ſagt der New. York American) daß die 6 zernng einen erneuerten Verſuch gemacht habe, das 3 Cherokeſen zu kaufen. Dargber beklagen wir uns nicht, weil es keine Verletzung Indianiſcher Rechte iſt. Wir baren aber auch, daß die Cherokeſen feſter entſchloſſen ſind als jemals, ſich nicht von ihrem Gebiet zu trennen, wenn nicht von denen vertrieben werden ſollten, die ſich ſelbſt bre Deſchatzer nennen. Auf eine vom Gouverneur von Tenneſſee, Herrn Carrol, den Cherokeſen gemachte Mitthei= lung, daß er von dem ⸗Präſidenten der Vereinigten Staaten beanftraft ſey, ſich nach Newton zu begeben, und ihnen den Vorſchlag zu machen, ihr Land zu verlaſſen, antworteten die Cherokeſen ſolgendermaaßen: „Ihre Mittheilung über den Zweck Ihres, in Folge der vem Staats, Seeretgir des ar erbalteßen Jaſtructionen uns abzuſtattenden Weſuches haben wir empfangen und iſt dieſelbe in einer eigends deshalb be— rufenen Ver ſammlung reiflich in 8 ear, worden. Es iſt der Nation , . i 9 13 w ; ; 2 we — 4—— dimm, belegenen Ländereien wünſcht. en oft und ſeit langer Zeit iſt von r , dĩe Jede geweſen. die Nation hat ſich darüber mit *. Ernſt berdtden, den er verdtent, und das mit eben ſo pie Veſcheiden hein als Aufrichtigkeit abgefaßte, der vorgeſchlage / nen Auswanderung zun er en fene g len. ee. , gen der Regierung der Vereinigten 8 ö e e: Wir ertlãren, daß dieſe Geſinmung und dieſe ieſ ränderlich dieſelben bleiben werden. 22 2 uns den Vorſchlag zu ma⸗ ed, ,,, d , e ene. ĩ iſſaren ng . — ö. — 2 — 8 ben de Zeit zuſammen . um über unſere Nenner ng zu unterhandeln und 3 * ale dann Gelegenheit haben würden, die Vorſchläge der 63 — rung zu hören, währemnd es doch hinlanglich be⸗ nt ö daß hie Nation nicht auswandern will, und doß kein Verſchlaz ibce Geſinnung dahin verändern kann, ſich emals in eine Uebereinkunft in dieſer Hinſicht einzuaſſen. kbrigens it ſe immer und zu eder Zeit bereit, alle öffent. lichen Ver ren' der Verciniaten Staaten, die der Präſtdent egen uns zu machender Vorſchläge ernennen moögte, auf da Die ausübende Gewalt der freundlichſte zu empfangen. id,, , m, 2 wird nie n, 1 win n . nr. un h en hält, ̃ irgenh ei e, * beſchaftigen; = . *. geſetzzcbende Gewalt während ihrer Sitzung. die 1 ö weiten Montage des Hetober- Monats ſtattſindet, a 2 hrer Erwägung uind Eutſcheldung vorgelegten Gegenſtande jederzeit entgegennehmen und derathen. — Das Jurisdietions. Recht einzelner Staaten üer das der Cherokeſſſchen Nation durch einen Vertrag feierlich zugeſichert? und verbärgte Gebiet iſt Sewiß zu beſtreiten. 3 — der Ver ſaſſung der Vereinigten . aufgeſtellten Grundſatze und die zwiſchen g und der Chereotkeſſſchen Natlon beſtehenden Freundſchafte,
nien hat kürzlich in den üffentlichen B
Verträge, ſtimmen nicht mit der Ausſbung eines Vechtes von Seiten einzelner Staaten-Regierungen ber Wir ſind gewärtig, daß eine Entſcheidung hinſichtlich wichtigen Gegenſtandes unſer Gedeihen und unſere fahrt oder unſer Elend und un ſere Vernichtung werde; aber im Vertrauen auf den Edelſinn und die tigkeit der Vereinigten Staaten, verlaſſen wir uns auf ihr gegebenes Wort. Wir ſchätzen uns glücklich zu erfahren, daß es Ihnen angenehm iſt, gefunden zu haben, wie bei unz
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äberall die deſte Stimmüng für die Vereinigten Staaten herrſcht, und daß ſie Gelegenheit nehmen wollen, diefe That⸗ ſache dem Präſidenten Jackſon zu berichten und dadurch die Verläumdungen zu widerlegen, die zum großen Nachthell der hoͤchſten Intereſſen der Cherokeſiſchen Nation durch die be⸗ nachbarten Zeitungen verbreitet worden ſind. — Erlauben Sie unt, mein Herr, dem Obgeſagten hinzuzufügen, daß die CTherokeſen, weit entfernt, auch nur auf irgend eine Weiſe feindſelige Geſinnungen gegen die Vereinigten Staaten zu hegen, im Fall eines ausbrechenden Krieges ſich als die treue⸗ ſten Anhänger der Vereinigten Staaten zeigen würden. Sie
ſelbſt ſowohl als der Praͤſident haben im — Kriege die
Veweiſe davon geſehen. Mit großem Vergnügen empfingen wir Ihre Wunſche für unſer künftiges Wohl. Belieben
Sie in Erwiederung deſſen unſere beſten Wunſche fuͤr Ihre
Geſundheit und Ihr Wohl und fur den Frieden und die Wohl fahrt der Vereinigten Staaten entgegen zu nehmen. Im Namen der Cherokeſtſchen Nation haben wir die Ehre u. f. w.“ — Diefes Schreiben iſt aus Neu Echeta vom 29. Au-
4 d. J. datirt, und unterzeichnet von John Roß, Geo.
owrey, Wm. Hicks und Maj. Ridge.
In einem unſerer neueſten Blätter lieſt man Fol⸗ gendes: „Capitain Walker kehrte vor Kurzem nach Waſ— dington von den Creeks und von Arkanzas zurück, wohin er wegen der beabſichtigten Ueberſiedelung der Creeks gereiſt war. Niemand wird es in Abrede ſtellen, daß er die Verhältniſſe und Wunſche dieſer Nation am en kennt. Seiner Ausſage nach tragen zwei Drittheile derſel⸗ ben nicht nur das größte Verlangen, ihre jetzigen ; zu vertauſchen, ſondern kämpfen wegen der 2 ihres Bodens und mancher andern ſtsrenden Urſachen mit allen Arten von Elend und Noth. Nichts bält ſie zurück, als die Furcht vor ihren Häuptlingen, die denjenigen mit Strafe, ja mit dem Tode drohen, der es verſuchen wollte, ſich zu entfernen. — Hiernach zu urtheilen, wäre es keine Wohlthat fuͤr dieſe Ungluͤcklichen, wenn man ſie da ließe, wo ſie gegenwärtig ſind. Im Gegentheil iſt ihre Ueberſiede= lung von der höchſten Wichtigkeit für ihre Wohlfahrt, eine Maaßregel, zu der man ſie wo möglich Überreden mu 3 denn am ſie dazu zwingen zu wollen, beſitzen die Vereinig= ten Stagten weder den Willen noch die Macht. Die Zeit wird auch uber dieſe Angelegenheit, die aus ſo ent egenge⸗ ſetzten Geſichtspunkten betrachtet wird, ihr Licht verbreiten, und es darthun, daß der beabſichtigte Plan ſein Entſtehen den menſchenfteundlichſten Geſinnungen verdankt.“
Aus Georgien und Sd, Carolina wurden im Laufe bie ſes Jahres 151,670 Ballen rohe Baumwolle mehr ver ſchifft als im vorigen Jahre; die Ausfuhr beſtand nämlich dieſes Jahr aus 55,730 und im vorigen nur aus 251,060 Ballen.
Die ſeit einiger Zeit eingeführte Fabrikation von Pa ier aus Stroh iſt in raſcem Zunehmen. Man hat dieſes . zu manchen Zwecken, ſo wie z. B. zu Umſchlagen ür Zeitungen vorzüglicher geſunden, als das früher dazu ge— Der Inhaber einer ſolchen Fabrik in Penſylva⸗ lättern angezeigt, daß er 109090 Tognen Hafer“, Roggen“, Gerſten- und Weizenſtroh zu kaufen wünſche, und in einer anderen Gegend deſſelben Staates iſt man mit Anlegung einer Menge dieſer Fabriken beſchäftigt, die den benachbarten Pachtern für ihr Stroh 1a, 6. und gute ie er re; Vor Kurzem zog ein fuͤrchterlicher Wir in unſerem Staat belegenen 8 * — Waſſer deſſelben in einer mehrere 106 Fuß hehen Saule mit ſich emper. Am Ufer angelangt, warf er das Haus eines erg Lahoon nieder, und führte dar Dach deff W uß hoch durch die Lafte fort, Von Perſonen, die in dem Hauſe wohnten, kamen g glücklich davon, nur der Eigner hatte das Unglück, einen Schenkel zn brrchen ü
brauchte.