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ſen; Pabſt ucban 1. weihte dieſen Ort zu einem Tempel, den Paſchal J. erneuerte. Im 16ten Jahrhundert gad Cle—⸗ R die . 6 der Se reer men, de n t im Beſitze derſelben iſt. 9 * Empeli, im Großberzogthum , ,, in der Nitte diefes Monats Monſigaor Marchetti, Erzbiſ 14 Anctra und Sceretait der veiligen Eongregation, geſtozben.
Turkei.
2 heute iſt noch keine 0
23 . 8 e algen daß ſie der Pforte
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inen an der 3 würden dem Grafen Diebitſch und dem Preußi— wen — * v. Royer fanden noch immer lebhafte liche Communicationen ſtatt.“ ; . 8 —— Blatt enthalt ferner nachſtehende ſpondenz⸗Mittheilungen: ö , . der Serviſchen Gränze, 20. Nov. Ein Deſterreichtſcher Courier iſt dutch Semlin nach Konſtantino; del geeilt, ein Franzoͤſiſcher von da her kommender liegt in Fer Quarautaisde. Von Konſtantinopel lauten die Nachrich⸗ ren in Hinſicht auf die öffentliche Ruhe befriedigend, allein in den muzen ſcheint faſt allgemeine Dig 6. herr⸗ ſchen. drianepel ſoll am 1I1en d. von der Ruſſiſchen Ar⸗— nec, mit Angnaßmé der Kranken umd der zu deren Sicher . er dn, . , a Paſcha von Scutari hatte am 10. ane — ſich Adriane pel zu nähern, um nach dein Abmar ſche der Nuſ⸗ e davon Deſitz zu nehmen. Er ſoll eine Proclamatlon er⸗ l len haben, worin er alle Mujelmänner zu ruhigem Betra⸗ . zen auffordert, und zugleich denjenigen Unterthanen des Groß⸗/ ᷣ herrn, welche in dem Laufe des letzten 2 ſich auf ir⸗ d eine Weiſe in die politiſchen Angelegenheiten gemiſcht Räden, das Verſprechen einer noch zu erlaſſenden Amneſtie Riebt. In Adrtanophel ſoll man ludeffen der Ankunft die ſes Haſchas mit Angſt entgegen ſehen, denn er hat ſich bisher derall durch Grauſamkeit ausgezeichnet. — In Semlin und Deigrad zeigt ſich im Handels- Verkehr wieder etwas mehr Ven; befonders werden Manufaktur, Artikel geſucht. Der leit dem Friedens Abſchluſſe zu Abrianopel in der Hauptſtadt Eeſtehende lebhaftere Handels Verkehr hat dieſe auch fůr Sem ⸗ Un günſtsge Can ſunctur berbelgefahet.“
— Der Nürnberger Corteſpondent meldet in einem Schreiben aus Buchareſt vem 15. Nor. „Es ſcheint nun⸗ ehr hanwemſelsaſt, Sa. Las große Hauptquartier der NRuſt,
; ken Armee fürs erſtẽ nach Amdos hin verlegt werden wird. ö bat daffelbe in dieſem Augenblick bereits Adria—; ler e ? em,
Burgas zu geräumt . . . ee, an Muſtapha, w szuſtan ni⸗ 2 2 ſeltenen Trräglich; man hört nur no ieſer Seuche 7e e lebe rer fe m 2 Fach eintritt, hoffen dürfen, de.
andels-Verbindungen wie⸗ r ein neues Un=
iederherge⸗ rache des w. 2 .
ö * n haben — d, werden, ſo boffen 2 keime Theurnng der tel verurſachen, da die Truppen gruß un en, Magazinzn verpflegt werden, dieſe aber im
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** ſeinem Monarchen angefragt zu haben.
Bruͤſſel entwendeten Koſtbarkeiten herbeiſchafft oder
Auch bie daſelbſt befindlichen Armer -Spitä.
Mit dem allmähligen Erlöſchen
Der Courrier de Smyrne enthält in ſeinem neue ſten Blatte Folgendes: * ü ö.
„Smyrna, 1. Nov. Sir Pulteney Malcolm begab ſich nach ſeiner Ankunft hier ſelbſt, am 2äſten v. M., von den Officleren feines Geſchwa⸗ ders und dem Engliſchen Conſul und Vicc-Conſui zu dem Niederländiſchen General- Cenſuſ, Herrn
metſcher bei der Sardiniſchen Legation in Konſtan ö deſſen ſchleunige Entfernung aus der Hauptſtadt Aufſe erregte, iſt nicht (wie es i. hieß) entflohen ), ſondern mit Erlaubniß des Königl.
uis von Gropallo, und mit einem vom Franzöͤſiſchen Bot n,. Grafen Guilleminot, viſirten Paffe abgereiſt. Den Titel Baron hat er durch ein Patent des Königs von Sar, dinien erhalten. — 2. Dec. 182 ließ der damalige provi= ſoriſche Conſul von Frankreich in Smyrna die Druckerei des Speetateur Oriental“ ſchließen, und zum Theil zerſtören. Der Beſitzer deſſelben wandte ſich au das Franzöſfſche Mi⸗ niſterium der auswärtigen Angeleg und an den Staats Rath, welche entſchieden haben, daß die Druckerei dem Eigen⸗
thuͤmer zurüͤckgeſtellt, und daß ihm außerdem eine Entſchãdi⸗
gung von 6000 Fr. ausgezahlt werden ſolle“
Griechenland.
Der Nürnberger Cortreſpondent enthalt Folgendes „Von der Italiänifchen Grän ze, 25. Nod. Di pro⸗ jectirte Reiſe des Praͤſidenten von Griechenland in das upt⸗ Quartier des Feldmarſchalls Grafen ,
dachten Beſuchs uch ſehe er den Zweck dieſes Beſuches nieht ein, da die definitive Anordnung der Augelegenhelten Griechenlands theils durch unmittelbar; Communicationen unter den aten ihre Geſandten in Konſtantinopel bewerkftelligt werden wurde, er ſeinerſetts aber keine Inſtructionen habe, auch nur auf
das Entfernteſte dabei michuwirken.“ Ya en d-, K
Es iſt in dieſen Blättern bereite rinzen von Oranien K. H. dem— rer K. H der 6 . . ſo genaue Nachrichten giebt, daß die Behörde ſie auszufor, ſchen 6. Belohnung von 25,000 Ni Gulden, das Doppelte aber für den Fall
Berlin, 8. Dec. fruher erwähnt, daß des jenigen, welcher ſaͤmmtli
chen ᷣ zugeſichert habe, , , w, , n n e n, eine gericht r j en wird. — Auf den Wunſch der Königl. Niederlündi⸗ , , ,
enden Königl.
terrichtet werde, * das Köoͤnigl. Miniſterium des Innern
und der Polizei mittelſt Circular, gung vom en v M. ſamm r ir, w gierungen . das hierunter erforderliche durch die Amts lätter zur zf fentlichen zu . t . — 3 age ſtattgefund amm lun 3 2 ö. , des r r Herr rſitzen n Mitglied edeulen he Sammlung größtentheils ..
lichen Gewerbe Inſtituts.
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Die ſelbe iſt in dem mittleren Gebaͤudes aufgeſtellt, d welches dem . —
Der Engliſche Viee⸗ Abmira⸗
um ihm von Seiten Sr. Großbritaniſchen eine mit Brillanten reich verzierte Doſe zu ij . Ge⸗ ſchenk war ein äͤußerſt ſchmei ſtes Schreiben des Groß kritaniſchen Botſchafters bei der Hohen Pforte, Sir Nobert Gordon, beigefügt, worin derſelbe Hrruü van Lennep ſeine ö . ö. 1 641 * . 9. mit der er n ihm in Abwe n uls denen Auftrag erfüllt habe. — Hert ö Oe la e, en ö
Sardiniſchen Heſandten, Mar,
wird, wie man verſichert, unterbleiben. ,,, lichen Schr er F
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antiker Gipsabgüͤſſe des Kön 3 .
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