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nnen zurückbleiben, während die Prinzen den Königl. Nei,
zur AIIgem einen Preuß iſch
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en Staats⸗-3Zeicung Ne. 333
Spanien.
canis ſiſche Blätter melden aus Madrid vom — „Am S8. December werden JJ. Sicilianiſche Majeſtäten und unſere künftige Königin in Araujaez ein, treffen. Den Tag vocher begeben ſich die Infanten und Infantinnen von bier nach dieſer Reſidenz, wo die Jufan—
ſenden dis Ocanna entgegen fahren. Der Infant Don Carlos 2 dann = 8 2 der Prinzeſſin Chriſtine im Namen des Königs vermählen. Den gien kehren die Inſanten bierber zurück, ihre Gemahlinnen, bleiben dagegen in Araujuej, um der jungen Königin Geſellſchaft zu leiſten. Se. Maj. der König wird ſich, wie man glaubt, am 10ten incognite nach Aranſuen begeben, um ſcine Gemahlin vor ibtem Einjugt in die Hanptſtadt zu ſehen, der am 1ten Fattfinden wird. Se. Maſeſtät der König werden, von den Inſenten begleitet, der Königl. Draut entgegen reiten und den Wagen derſelben beim Einzuge durch die Stadt begleiten. Die feierliche Vermählung wird dann im Botſchafter⸗ Saale des Königl. Pallaſtes vollſogen werden. IJ. Sieilianiſche Majeſtäten werden zwei Stunden früher hier eintreffen. — HDerr ven Mehici dar häufige und lange Zuſammenküͤnfte mit unſern Staats Männern und beſonders mit dem Finanz, Mintſter. Nan will wirkſame Maaßregeln ergreifen, um den Staats Gizabigern im In, und Auslande die nöthigen Darantieen u affen; in dieſem Falle werden auch die Qnhaber der Cortes Deng die wohlthärigen Folgen dieſer Waaßcegeln fühlen. Der König will die Entlaſſung des Derru Aguado, des bieherigen Danguters der Spaniſchen Negteranz in Parig, durchaus nicht bewilligen; in dieſer Dehiehnng dat der Jinanz⸗Miniſter ein vom 72. d. M. da⸗ tirtes Königliches Dekret allen übrigen Miniſterien mitge—⸗ Ubrilt, worin der Geſchäftsfübrung des Herrn Aguado das größte Lob ertheilt und dieſe Behörden aufgefordert werden, dn zur Fortſetzung des ibm aufgetragenen Geſchäfts zu be— Degen. Herr Intge, Chef eines Berdeaurer Handels. Hau— les, der an Nie Stelle des Herrn Aanabo treten ſollte, iſt unter dieſen Umſtänden nach Bordeaux zarückgekehrt.“ . Pertugal. 26 ariſegr Blätter machen in Privatbriefen aus Liſ⸗ , Near. eine traurig. Schilderung von der Lage des Landes. Die Staatepapiere ſanken täglich mehr. „Wenn,“ heißt es in den erwähnten Blättern, „die Nach= richten aus den überſceiſchen Qeſitzungen fernerhin ſo nach= tbeilig lauten, wie ſeit einigen Tagen, ſo ſteht eine Kataſtro—, dde bevor. Berichte aus Madeira, San Miguel uns Ter ceira laſſen befürchten, daß die beiden erſteren Juſeln mit er letzteren gemeinſchaftliche Sache machen werden. Die ietung wal die Gonverneure, ſo wire alle Militair, Com mandanten und Civil ⸗Behörden beider Inſeln durch andere Tſetzen und Truppen hinſenden. Auch Cie Nachrichten aus Angola ſind usgänſtig und aus Goa wird gemeldet, daß der Benverneur diefer wichtigen Colonie, Emmanuel de Portu— gal, Bruder bes Marquis von Valencia, ſich von der jehzi⸗ zen Regierung in Portugal losgeſagt habe,“
Tar tei.
** 2 fe mit en — ſtein ſpitzen, die mit Diamanten et waren. Die Perſonen! des Gefolges erbielten Caſche⸗
mir ⸗ Shawls. 8 Selictar auf ſeinem Luſiſitze Tſchiftlit, am Iiten l eſt wurde vom Sönten Wetter e n beſuchten
er Voiſchafter und der Mom? Geſolge das i, ,, * . 2 . Admiral der ihn Riege hatte, nach Dunen. . e n g darf mit
a Aujnabme, die w und namentlich mit den
zie Seſcntz, velch der Beeſchafrer Hall, Peſge n..
Kaiſerl. DRiuſſiſchen Hof in . * auf 2 8 2 Milliouen. Der —— ſeiner elf iſt noch nicht beſtinmt. — Die Herren v. Nariſchkin und v. Kruſenſtern,
oOffictere aus dem Ruſſiſchen Lager, ſind, der erſtere am 12ten,
der letztere am 161m von hier nach Adrianopel zuruckge⸗
ſagt, zur Wieder herſtellung ſeiner Geſundheit. Die Ankunft die⸗ ſes Stabs Officers erregte die Aufmerkſamkeit des Publikum
Sterling bewilligt. Graf Orfengo, cin gebor ner teſer und Oberſt in Ruſſiſ ĩ
Vertrauen in Lie Zukunft und erwartet ruhig dir neblig.
ſo wie im Innern ein Syſtem nach den in allen gu e neten Staaten nommenen Grundlagen zu —— Die Neigung des Sultans für dieſe Veränderungen iſt hin. länglich bekannt. Seine Umgebungen haben daher die Pflicht,
ihn zu unterſtüßken und zu dedenken, daß je zufriedener bas
Volk mit der Verwaltung iſt, um ſo mehr auch die Macht ihres Herrn und die ihtige ſich befeſtigt.“
— Der Nürnberger Correſpon dent meldet in einem Schreiben aus Bu chateſt vom 16. Nov.. „Geſtern iſt end.
lich die un, Giurgemo von den Turken geräumt und den
Nuſſen eben worden, Das zur inter imiſtiſchen Be ſctKzung —— Detaſchement Ruſſiſcher Truppen zog an dieſem Tage, nachdem die Türken die Stadt verlaſfen nad die ihnen vorläufig in den Borſtäͤbten angewieſenen Quartiere bezogen hatten, in ſchönſter Ordnung mit klingen, dem Spiel daſelbſt cin, und wurde don den Einwohnern mit Enthuſiasmus * Am Aſten d. M. wird die Tuͤrtiſche. Beſatzung mit nition, Mundvorrath und all her Habe nach Ruſtſchuct äber geſchifſt,⸗ — General Kiſſe⸗ leff wird noch immer von Stunde zu Stunde hier erwartet Die . ꝛ von Quartieren n. Aufnahme der ;
des zerals G auf dem di t Karakal bis hieher, machte ſeine Gegen rrart — von
Gegend noth — ĩ in' * * — * Die Peſt giebt leinen Ania zu n r aus Konſantinopel in Mr Rz
Nach unferen eſtrigen Mittheilungen aus dem e. 22 Veobach ter ** die ue heran bereits am .
Ruhe und Alles kehrt nach und nach zu der gewohnten Orb. nun — — — , . —— ; 3 — indem ſie die bedr Lage des Landes und der 2 benutzen wollten, iſt mit der ſelben Kraft wie im e 1826 Ampft werden und erweckt jetzt nicht mehr
ie mindeſte Beſorgiß. Das Volk deginnt, nach acht Jah. ren des Krieges und der Aufregung wieder zur zu⸗ ückzukehren, vergißt die dargebrachten großen Opfer, ſetz:
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