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lfahi —ᷣ , s 14 Jahren beider ſt ) ** ö 1, . 2, , , . 394,714 als Surrogat erhoben wird, ö . davon deluchten gewöhnlich die Schulen im Winter 318,682 und zwar:; ö. . .

im Sommer dagegen me . 289,082 ,,. . . Die ſchulf en Kinder ſind hiernach. O, e νυσ oder p . z9) 50h Thlr. m. nicht ganz der „und es beſuchen von 10 ö z 33 —ͤ ſcaif chien Rüdern im Winter s det iber im Sem, 4. Eteuet von det Zube liᷣli at Thir. mer 7371 oder vicht ganz z Lie Schule würklich. Ee drein, lain n, eren, . kann mit dieſem ſehr zufrieden ſein, da das ſchul, niſſe * dem De wee fähige Auer ſchen vom vollendegen fünften Ceben'ſabre an 8. Feor. 1819 ö ; gerechnet iſt. in einem ſo zarten Alter aher viele Kinder goch ran dm en ſteuer 31 39) Thlr. . zu wach, ſint nern 1 Braumaljſteuer . 234, 700 3. v, . e dr,, d, d res w zer , we wier, den,, ns jahre . J 9 . 22 2 enthalt 3. 2 i,, ,, Tabacke blättern... 1 Thlt. 3 3 a tute zu verſchiedenartigen Zwek— ö 2 / der andern Üünterrichts, e. Steuern von dem Ver⸗ ; 200 Thir 9. Bildungs, und ſonſt für Beförderung der Beguemſichkeit und kehr mit dem Aus laude nach Annchmlichkeit des Lebens und der Gewerbſamkeit vorhand⸗ dem Geſetze vom 26. Mai V den fentlichen Anſtalten. Die Rheinprovinz beſitzt neben 1itz. ; 1 zn Vonn 17 Gymnaſien, 15 Progytunaſien, Eingangsabgaben.. ... 1,465,900 Thlr. *

Univerſität ͤ e. Vürgerſchulen, zwei katholiſche Prieſter Semina⸗ Ausgangsabgaben ..... 26,200 Thlr. rien, zwei katholiſche, zwei evangeliſche Schullehrer Semina⸗ Durchgangsabgaben. ... S7 1600 Thlr. rien, und ſechs oͤffentliche Bibliotheken. 15g Zo Che Der zehnte Abſchnitt enthalt die provinzialſtändiſchen . Stempelſteuerr. Lb, ehh Thir.

Verhältniſſe nach dem Geſetze vom 27. Marz 1824 und der TDi r Verordnung vom 13ten Julius 1827, , fuͤnf Viril⸗ ,,, ron Did ge hir.

ſtimmen im Furſtenſtande, 25 Stimmen in der Ritterſchaft, ; ; r . 25 Stimmen von den Städten, und 25 Stimmen von den r, , . 27 6 3 , Landgemeinen gefuhrt werden- es 1823. Ein . . Det eilfte Abſchnitt giebt eine , der landtag fa völkerung, treten noch folgen⸗ ö ) bigen Rittergäter in der Rheinprovinz. Darnach waren bls de hier beſonders angegebaher 2 6 Schluſſe des Jahres 1823 421 ehemalig reichsritter⸗ 8 * . 4 6 ſcaftliche Und landtagfähige Güter, wovon 75 Thaler und aſſer yr ee 319g zoo Thlr. darüber an Grundéteuer ohne Zulagen entrichtet werden, zur Barriere Abgaben.... 125,742 Thlr. Aufnahme in die Ritterſchafts Matrikel angemeldet worden. 8, . 2,519 Thlr. Mar II davon liegen in den Regierungsbezirken Koblenz und? Salijdebit gelder... 120 1,6359 Thlr.

Trier, die uͤbrigen . ich . nie gr, . ̃ der Rheinprovinz. re davon gehören einem Beſitzer, Uneioe —nden Sahsdebttsgeldern iſt der ; * überhaupt 326 Perſonen Beſitzer dieſer 421 ter des Salzes an * Verkau ſſtelle . ſind. Die Grundſteuer, welche von ihnen entrichtet wird, nur was nach deſſen Abzug übrig bleibt, iſt betrug far das Jahr 1827 67610 Thaler. Die Provinz Regierungs einkommen. Auch von den Wa. brachte aber in dem ſelben Jahre nach gleichen Deſteurungs⸗ ſerzöllen gehr die Unterhaltung der Waffel. Principien 1,755, 008 Thaler Grundſteuer auf. 6 r. 6 Barrieren der den demnach in dieſen Rittergüͤtern 9, „„., (Lhauſſaen entrichtet wird, kann ganz als zu oder ken äber , Prezent des gefammten RilnEih, deren Erhaltung beſtimnmt angeſehen werden.

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kommens aus Grundſtücken in der Rhein z beſeſſen. Görichtsſporteln, Poſteinkünfte und Lot—

1 ** Der zaölſte Abſchnitt enthält Notizen von dem Vevbl—= ie, e. ud hier nicht angegeben;: des glei. kerung und Veſteuru5ngs, Verhaäͤltniſſe derjenigen Ortſchaften, nicht das Einkommen von den Do—⸗ .

auf welchen die 235 ſtädtiſchen Stimmen in der ſtändiſchen maänen.

ammluag rähen. Es ſind hier überhaupt 128 ſtimm ben Vorſtehende Einnahmen betragen .

. rer chaten aufaerählt, die zuſammengenommen in 88. Civilſtandes ent⸗ ; ; 35 halten, and nach den Etats für 183 aufbringen ſollten Es iſt nicht bemerkt, os die 54563 Thaler Grund⸗ * 365 Thaler Grundfteuer ſeuer, welche anf die, ſtädtiſche Stimmen führenden, Ort , , Gewerbſteuer ; ſchaften fallen, bios Prinzipal, oder gan er 29919 , Klaſſenſteuer der, für 1829 veranſchlagten Grundſtäuer ſind. Im ——

; Schlacht und Mahlſteuer ; Falle wurden ſie . oder nahe 22 Prozent, im wei⸗ 8

w ; t ten 9 oder ſehr wen ; zi Zuſammen 6, . dieſen ditekten Steuern,. ten Giundſfeler er 92 Prozent der zeſamm⸗

Nach dem ſiebzehnten und itte der vorlie⸗ ; ——

, etzten Abſchnitte der vorlie Ferner tragen ;

* Ecleichterung der Ueberſicht hier von der Sew gr. m 3 ken der Rbetupe bin nad eee Landesher lichen ga, 6e Prczent; und von der le enen der we, 2 1829 im Hen erer. ĩ dem Veranſchlage für dass Jahr Cinſchluß der Schlacht, un Mahl ſteue * ,

. ö ; * wird, O, 2 aas oder etwas ber 42112 Prozent. ) w