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— Cab het 2 ſeine her,. an a., iſt wahrlich äußerſt lächerlich 4 Beamten wechſel gründet ſich auf nichts als auf die gröbſten Unwahrheiten.“ . Inland.
in, 15. Dec. In Nr. 206 der Staats, Zeitung von 2 *** * der beiden von Sr. Kaiſerlich Ruſſiſchen Mäheſts? an Se. Majeſtät den König überſandten Kanonen Erwiöhnung geſchehen. Seitdem haben Se. Majeſtät der Kaiſer au des Königs Majeſtat auch eine in Adrianopel ge⸗ nommene Tärkiſche Fahne geſandt, welche 7 Fuß hoch und beinahe 10 Fuß breit iſt, aus gruͤner mit Gold durchwirkter Seide beſteht, an einer Stange mit meſſingenem Knopfe getragen wird, und auf theils rothen theils grünen Feldern in verſchlungener Arabiſcher 6 halifen⸗ Namen und Koran -Verſe enthält, wovon nachſtehend mit Hinweiſung auf die in der hier eingeſchalteten Zeichnung befindlichen Num mern die Ueberſetzung folgt:
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3.57 — 2. S
1. R mud iſt der Geſandte Gottes.
2 . ten Gott als Allah 6 .
35 R d iſt der Geſandte Gottes. . 1 De , Her ü, li; n ,
3. Allah. 6. Muhamed. J. er.
28. 2 ö y und dort iſt der Helfer
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den 13 . dengng- welche tapfet ſind gegen die Un gr Lohn. ; Toren ö 6 der Sünden und Barmherzig⸗ ſeit, denn Gott iſt nachſichtig und erbarmend. 15. ie he, Gott der Höchſte verleihet den Sieg uͤber ſie Alle.
. Nachrichten aus Marienwerder zufolge war die Welchſel, weiche ſchon ſeit dem 2. Nov. ſtark mit Grund.
3. Departement und bei der ö Verwaltung
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der Kirche, des es und des Krieges war, bildete . . 6 . di vo 4 rren um 3 23 8
; . . zu ff 6. 2 1 213 1 ö J oubadsu 5 entſtand eine , . und poſitivere . eine Reihefolge von 3 ſo ausführlichen als ſpöͤttiſchen Er⸗
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man ſich in den S
eis ging, am 2öſten deſſelben Monats, bei dem mögt i n. von 7 Fuß 10 Zoll am Pege . ium Stehen gekommen. Damit hatte denn die Schnffah aufgehört, welche im Laufe des gedachten Monats noch Gefäße, theils leer, theils mit Materialwaaren, und
Salz, aufwärts, und 79 Gefäße mit , Hen öͤſſe 2 fahrte. ; . . 6 4 Wißſſenſchaftliche Nachrichten Herr Villemain begann am 3. Der, in der ſtadt Frankreichs ſeine Vorleſungen uͤber die Geſchichte der 1
tur des Mittelalters. Der ausgebreitete Ruf des Profeſſorr⸗s⸗⸗ machte dies Ereigniß zu einem der bedeutendſten der ganzen Woche. Alles eilte, um in dem geräumigen ö digen Sorbonne noch einen Platz zu ſinden, und obgleich die Vor⸗ leſung erſt um 14 ÜUhr beginnen ſollte, ſo wat der Saal doch ſchon um 12 Uhr ſo gedrückt voll, daß die ſpaͤter Kommen⸗ . den ſich genoͤthigt ſahen, auf dem Corridor Platz zu nehmen und hier ein zweites Auditorium zu bilden, das, auf den Zehenſpitzen lauſchend, zufrieden ſeyn mußte, wenn einzelne Stellen des beredten Vortrages vernehmbar bis zu ihm ge langten. Auch die Zeitungs⸗-Redactoren hatten nicht ver⸗ ſaͤupmt, ſich einzufinden, und drei hieſige Blätter (das Jou r—⸗ nal des Debats, die Quotidienne und der Univer⸗ . ſel) berichteten bereits am folgenden Morgen über dieſe erſte einleitende Vorleſung. Ein Auszug aus dieſen drei Beur⸗ theilungen durfte vielleicht den doppelten Vortheil gewähren, eine Vorſtellung von dem Inhalte der Vorleſung ſelbſt, und einen Beitrag zur Charakteriſtik der genannten Blätter zu liefern. Nach einer Hindeutung auf den vorjährigen Cur = ſus des Herrn Villemain, welcher die Literatur des k. * ten Jahrhunderts betraf, äußerte das Journal des De bats ſich in folgender Art: „Diesmal befinden wir uns im * 12ten Jahrhundert. Während die Lateiniſche Sprache in 1 allen von den Roͤmern unterworfenen Ländern die Sprache
9 gi auch Theologe und Partheimann, wie alle 4 Kriegen verheert wurde, bil. großen Gedichte iſt ſein Eigenthum, allen 3. an ſeinem
S8 3 orn, ſei 9 aß. 4* Italianiſchen damn und . 4 luth * 2
. at er darein perwebt. Die poetiſche Wen . 1 . und es fehlt nur noch die En ug von merika und die Erfindung der Buchdruck um
das Mittelalter zu vollenden. — Dies iſt der Plan, den Hr BVillemain ſich vorgeeichnet hat, und ber die vermwottrenſte
orrenſte und ſchwierigſte Epoche unſerer Seſchichte umfaßt.“ — Die Quotidie nne, ſonſt 2 Freundin der — Auſichten,
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