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Furcht vor einer Invaſion ſchwebten, ſo wur das friedli⸗

che Geſchwader für eine nene 8 .

12. Sept. hat General Santa erlaſſen „Der General en Chef der O

inckliche Augenblick, des den angcerbten Feind unſerts V

ende⸗ e e . iſt endlich erſchienen. Unſer Vaterland iſt, Dan? euern großherzigen Bemühungen, frei far immer. Deine Unabhängigkeit iſt durch zus Ausdauer

und Tapferkeit, die ihr in . habt, beſeſtigt worden.

„meine Stimme iſt nicht

Eure An fee ge, ,, Bewunderung fuͤr dieſelben

—— 2 n n ane der Vaterlands liebe her vorgegan—

j Fuͤr dieſes Vaterland eigtet ihr in

e ee n m, r vreiswůrdigſten 31 muth; ihr verachtetet des 5. Hecresmacht und, ihre Verſchan/ zungen, ſchrittet mit : Weiche Opfer habt ihr gebracht

. 243 euch 363 Gefährten geſloſſen⸗

jedoch dig, um den hoch wichtigen Zweck 21 . uns vorſetzten, zu erreichen.

Die Größe des Triumphes ſelbſt forderte ſolche Opfer. Das

Been ward Sieger durch feine Macht alltig mud. wird

die Feuchte Lradten, die ihr mit eurem Blute 4. habt.

mn empfanget den herjlichſten, unbeſchränkteſten Dank für eure kühnen Thaten und die gute Ordnung, die ihr ſo ſtreng beob⸗ achtet habt. Seid verſichert, daß die Republik und die ganze Welt euren Muth anerkennen und die Buͤrger⸗Tugen⸗ den, die euch 2 zu e wiſſen. Durch 2 Tapferkeit habt ihr den Feir eurem Bewunderer mes und des Glückes, die dem und Generals immer theuer ſeyn werden, aber das Quartiet Pueblo⸗Vicſo 12. Sept. 1529. 2 Antonio Lopez Santa-⸗Ana.“

Columbien

itaniſche Zeitungen bis zum 17. No⸗ r K ue r wegungen, die neulich

wien ſtatt gefunden 3 54 der lange unter Bolivar in Columbi—⸗

fol. 86 die des Aufruhrs ]

, * . 1 der Kaſte und beinahe ſo weit von * 2.

28 welcher er ſich uber das Betragen und

den er den Unterdrücker der Republik

nennt, ö die Columbier auffordert, ſeiner Herr ſaaſt eie Lnte zu machen; Cordava ſon indeſſen über nicht e , g, d, d, g,. e, e,. Truppen in Honda, 7 8

.

tunden tet: Gen. Quando hatte in Paſto en erlaſſen, und man fürchtete ſeine mit Cortova. Bolivar befand ſich zu der

t im n Columbien, wo er damit ſchiftigt war, . des neulich mit Pern ad geſchle enen Vertrages zu erdnen; indeſſen or General ein eifriger Anhänger Bolivar s und Oderbefeblchaber in C. na, kelne Zeit und fertigte alle zu ſeiner gung ſtehenten Truppen, 09 an der

Zabl, am 5. Oeteber tell zu Lande theils zu Waſſer den . aufe e genen , ben. ab. Er ſolbſt

ald nachfelgen und man zweifelte nicht an der Nie der Jnutgenten.!.— Carthagena iſt die Er— ertheſilt worden, daß auslaufende Kriegs, oder

Kauffahrteiſchiffe jedes 100 , em, og, Briggs 509

as Armee an die Trupzen unter ſeinem Commando. Waffengefaͤhrten! . 9

he vorwärts nach dem . ſtre⸗

uftige Ge⸗,

ge des Ruh, eines M, iſſe eures Freundes Land

haben und deren Urheber ein Militaicdienſten geſtanden hat und viel verſönlichen

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je wach einen, Jian

eſandte, Hr. Moore, kam am 28. Sept. 463

In land. .

Berlin, 16. Dec. Aus Veranlaſſung des vor einiger Zeit vorgekommenen Falles, daß ein angeblicher Auſtralier, anſcheinend im unfreien Zuſtande und wider ſeinen Willen, öͤffenclich fuͤr Geld gezeigt worden, hat, nach eingeholter Allerhöͤchſter Genehmigung, das Königliche Miniſtexium des Innern, mittelſt Circular-Verfuͤgung an die betreffenden Provinzial Behörden feſtgeſetzt, daß die oͤffentliche Vorzei⸗ gung von Menſchen künftig, wenn auch nach der Anſicht der Poltzei⸗Behoͤrden kein ſonſtiges Bedenken eintreten

möoͤchte, immer nur dann geſtattet werden darf, wenn das

zur Schau zu ſtellende Individuum ſich erweislich bereits in dem Alter beſindet, welches nach den Landesgeſetzen eine völlig freie Dispoſitions ſähigkeit verleihet, und außerdem die Polizei⸗Behörde ſich auf zuverläſſige Weiſe verſichert hat,

daß ein ſolches Individuum wirklich aus freiem Willen ſich

der oͤffentlichen Vorzeigung unterwirft. bald nicht dieſe beiden Erſcrdergiſſe vollſtändig eintreten, iſt die poli⸗ zeiliche Erlaubniß, ohne welche die oͤffentliche . Menſchen nicht Statt und ohne auch kein Gewerbſchein dazu werden

zu verſagen. .

Mit dem Deninn dleſe. Winters . ſich einſtellte und , als mehrere ſeiner Vorgänger ö t man viele Einwohner ihre Zimmer 24 vor chützen, daß ſie die Pfoſten der Fenſter, ſo die

che Fenſſer⸗Vekleid fee Tan er , .

ſo wie dort mit dem G um / giebt, in Harmonte treten kann, und außerdem faſt nie die Koſten daran . werden, allen rn eines größern ſtäbtiſchen Gebäudes eine gleiche Bekleidüng r .

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zu ſichern. W a üble Anſehen nicht in Betracht zieht, ſo wird doch

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es nicht durch Moos geſichert werden kann,

als guter Warmeleiter bedeutend viel warme an , . ſo wird man ſehr bald von einem neuen Gebrauche . zommen und gleich das wirkſamſte Mittel ergreifen Fenſter vot Kalte zu ſchüͤtzen. Dieſes beſteht in den ſoge⸗ annten Vor, oder Winter,Fenſtern. Dit Flagel derſeibgen öffnen fich in der Regel nach Außen, und 26 ſo den Vortheil, daß die dagegen wirkenden Winde dieſelben nur noch ſeſter andrücken. Ferner befindet ſich jwiſchen dem Vor⸗ und innerem Fenſter eine Luftſchicht, welche, als ſchlechter Wärmeleiter, die Luft des Zimmers gehen das Erkalten ſichert.

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