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ju laſſen. Ruſſ. Anl.
. rene, Dän. Engl. à 731 ſehr begehrt, * in]
eren Terminen. Ruſſ. — Anl. 6 106 bis 1 Hamb. Cert.
nicht ſehr geſacht. Deſonders gefragt waren heute die Poln. Partial, weiche pr. 1. Jan. und pr. Caſſa mit 1117 und willig — laſſen waren; zu 1127 waren einige Verkäufer am Markt. — In Wechfeln wat der Umſetz nicht ſehr leb. haft. London ju haben. Amſterdam Geid. 2 Monat; 35. 42 — laſſen. Paris begehrt à 1871. Breslau Brief und Geld. Deutſche Valuten begehrt. sburg —— es wäre 95? zu bedingen geweſen. Dis conte 2 vCEt., Brief und Geld. Gold gefragt, Loulsd or beſonders ſinden Kaͤufer.
Spanien. * . 2 Nachrichten aus dreid vom 1. Der; (in Par Bluttern) zufolge i General. Poſt / Direction und die Direction des Straßen / und Kanalbaues, welche 2 — waren, von dre. — Der Mi⸗ n er aus wa Angelegen . 3 fur ,,,. und den Bau der Straßen und der icationen e e, , ,, die Arbeiten im Tajo, der Aranjuej a e gemacht werden ſoll, ſo wie die Ka⸗ nalbauten in Aragonien un i, ,, er lr — 3 Die Herzoͤge von b pn —— . ; ĩ und Peralada . . Das neue Han⸗
es Königs ernannt. — — *. ö. eines Vereins ausgezeichneter
n, findet viele Gegner. Die Provinz Biscaya , 1 die Regierung geſchicht, um vorzuſtellen, daß den Privilegien drſer Provinz zufolge alle Einwohner derſelben das Recht hätten, zu Land und. zur Ser Handel zu treiben und alſo nicht verpflichtet wären, die in dem neuen Geſetzzuche verlangten Erklärungen abzugeben, Auch die Handelsſt xte Darcelona, Eoruſla und Cadix haben ſich
gegen einige Beſtimmungen des neuen Handels Geſetzbuches erhoben. Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
NewYork, 17. Nov. Die National Gazette meldet, daß die ferneren gerichtlichen Verhandlungen uͤber die Ange⸗ legenheiten des früheren Portugieſiſchen Geſchaͤftstraͤgers, Herrn Barrazo nicht an dem beſtimmten gare. erwähn⸗ ten) Tage ſtattgefunden Haben ſondern auf 8 Tage weiter ausgeſetzt worden ſind. Der General⸗Anwald der Vereinig⸗ ten Staaten hat der mit jener Sache beſchaftigten Behsrde ſeine Meinung abgegeben die völlig zu Gunſten der An= ſprüche iſt, welche 2 Barrazo auf die Vorrechte ſeiner
macht. 82 272 neuer Mitglieder des hieſigen Senats und der geſetzgebenden Verſammlung ſind geſchloſſen worden, und in ſofern man politiſche Folgerungen aus dem Reſultat der⸗ ſelben ziehen will, füt die Parthei des gegenwärtigen Präͤſi⸗ benten nicht gijnſtig ausgefallen Auch in Ohio, wo die Wah⸗ len für denſelben Zweck gleich fallt geſchloſſen ſind, war die
ſori ſten der Oppoſition. , hier unter dem Namen The Triglot
ung erſcheinen, die Artikel in drei Sprachen — z . in der Engliſchen, Spaniſchen und
Franzoͤſiſchen. n letzten Berichten aus Mobile laßt auch dort, wie in 4 das gelbe Fieber ſehr an Heftigkeit nach. Der Präſident hat Herrn Weſt zum Geſchäftsträger der Vereinigten Staaten bei der Republik Peru und 6 neue Conſule in Wien, Panama, Peru und verſchiedenen Mexi⸗
— , eee ,, 9 e. r 1 en des Herrn Clay ein großes öͤf—
2 * an,. dem, einer dertigen Zeitung zufel ne, eüs jo bis 15 oc) Prrſonen deige wohnt haben ſollen.
8 , de. us Vera ru En en ern berichtet Am 2. ! * . Cah le. Ans hier an⸗ gekommen, und wurde, wie unſere Blatter ſagen, faſt wie ein ert empfangen. Bas Voit trug ihn im Ttinmphe nach dem Regie unzs hotei· Der 15. Geyt, als Jahrestag unſrer Unabhängigkeit, iſt durch die gönzliche Aufhebung der Stlaver ei, welche der Din Guerrero in Gemäßheit ſeiner außerordentlichen lren beſchleſſen hat, im ganzen Umfange der Republik gefeiert worden. Von jenem Tage
gut 100 pCt. bezahit, 2 —
mer in Kraft und
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an ſind daher alle Sklaven frei
egierung, die Eigenthümer, kee e. Ande es zulaſſen 1 igen. — Aus der Hauptſtadt ſehr gunſtig
chrichten ein. Der Praͤſident gedachte den Longteß zu ſammen zu berufen, um ſeine außerordentlichen Vollmachten niederzulegen. Die Generale Santa⸗Ana und Teran, wie auch alle Officiere des Heeres, erhalten von allen Seiten das Bürgerrecht; Feſte und Balle werden überall veranſtaltet, und der 11. Sept. ſoll fur alle Zeiten ein Nationalfeſt blei⸗ ben. Es ſind Hoſpitaͤler geſtiftet, Gefangene freigelaſſen wor⸗ den und dergleichen mehr.“ z
Braſilien.
Zeitungen aus Rio Janeiro bis zum 30. Sept. ent⸗ halten (wie geſtern erwähnt) Auszuͤge von Reden, die wäh⸗ rend der vor einiger Zeit geſchloſſenen Sitzungen der beiden Kammern gehalten worden ſind. Darunter zeichnet ſich (Engliſchen Blättern zufolge) beſonders die vom Finanz⸗ Miniſter Herr Calmon gehaltene Rede aus, weil ſie den Vorwurf beantwortet, daß die von den Kammern zur Tilſ gung übernommener Verpflichtungen votirten Fonds von der eigenmächtig handelnden Legation in London zu anderen Zwe⸗ cken verwandt worden ſey. „Auf die Frage“, ſagt der Mi⸗ niſter, „ob die Zinſen und der ſinkende Fonds der Portugie⸗ ſiſchen Schuld in Londen bezahlt worden ſind, antworte ich, daß ich bereit bin, der Kammer alle Aktenſtuͤcke vorzule⸗
en, die über dieſen Gegenſtand Aufſchluß geden konnen. . dieſen Aktenſtücken wird man erſehen, daß, als die Uſur⸗ pation der Krone in Portugal ſtatt gefunden hatte, die Be⸗ zahlung der Portugieſiſchen Dividenden von der Braſiliani⸗ ſchen Geſandtſchaft in Londen ſuspendirt worden iſt; dieſe ſetzte auch die Kaiſerliche Regierung von ihrer Maaßregel und von den Grunden, durch die ſie dazu bewogen worden, in Kenntniß. Die Braſilianiſche Regierung ö . ſogleich nach Empfang dieſer Nachricht, daß die Zahlungen nach wie vor ſtatt finden ſollen; ihr Vertreter in London jedoch, dem es einleuchtend ſchien, daß durch den Erfolg, den Dom Miguels Uſurpation gehabt, der Tractat jzwiſchen Bra— ſilien und Portugal aufgehoben ſey, da er ferner ſah, daß ſich kein Portugieſiſcher Geſandter zur Empfangnahme und Bezahlung der Dividenden an die Portugieſiſchen Gläubiger in London befand, verzoͤgerte die Ausführung des ihm zugegangenen Befehles und bat in ſeinem Ruͤckſchreiben um weitere Inſtruetionen. Um dies ganz zu verſtehen, muß man ſich erinnern, daß, den Worten des Tractates zufolge, die von Braſilien zu leiſtenden Fonds zur Bezahlung der Zinſen des Portugieſiſchen Anlehns zunächſt vom Braſilia⸗ niſchen an den Portugieſiſchen Botſchafter übergeben und von dem Letztern an die Inhaber der Obligationen bezahlt werden ſollen. Auf die Bitte um weitere Inſtructionen er⸗—
wiederte die Regierung von Rio⸗Janeiro, daß die Uſurpation
des Portugieſiſchen Thrones in den Verpflichtungen Braſi⸗ liens nichts ändere, daß dieſe Verpflichtungen, die aus be—⸗ ſtehenden Tractaten entſpringen, erfullt werden mußten — wer auch immer König von Portugal wäre, und daß, da den Engliſchen Kreditoren, wegen der Abweſenheit eines beglaubigten Agenten von Portugal, die Zinſen vor— läufig nicht ausbezahlt werden könnten, die Fonds in der Bank von England ſo lange deponirt werden ſollen, bis ein Agent ernannt worden iſt. Die ſer Befehl iſt noch im⸗
ſo iſt denn auch dem Kredite des Reiches nicht geſchadet worden.“
Columbien .
In einem Berichte, den die Times aus Nord⸗Ameri⸗ kaniſchen Blättern entlehnt hat, heißt es vom General Cor— dova, es ſeh wahrſcheinlich derſelbe, der, in der Schlacht bei Ayacucho eine Diviſtion commandirend, durch ſeine Tapſer⸗ keit zu dem Erfolge jenes glorreichen Ereigniſſes ſo viel bei⸗ getragen habe. Beim Volke ſtand er immer in großer Gunſt und auch das Vertrauen des Libertadors genoß er in dem Maaße, daß diefer ihn an die Spitze der Truppen ſtellte, weiche in der Provinz Paſto die Empörung des Obando zu dampfen beſtimmt waren. Gegenwärtig iſt es gerade dieſer
Obando, auf den Cordovg in ſeinem Unternehmen am Meiſten
uu rechnen ſcheint. Cordova hot folgende Proclama —; en ö „Antioquier! Meine unerwartete 6 3
Provinz und die Ereigniſſe, die darauf gefolgt ſind, haben euch beunruhigt, Nichts Wichtiges iſt jedoch jemals mit der Ruhe des gewohnlichen Lebens in der Welt ausgeführt wor= den. Treu dem Principe der Freiheit und daher aufgebracht über das Betragen und die Zwecke des Generals Bolivar, der die ganze Republik unterdrückt, beſchloß ich ſchon vor einiger Zeit mich an die Spitze aller Patrioten und freien
worden; doch verſpricht di