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32 Schiffe eingelaufen. . eines ſeiner Beſi
tung und einen Troß von 290 Pferden und NMnlchie gn
genemmen, ſo wöie 2 0M) Milrels, was der gange Beſta im Staatcſchatz war. Es ging das Gerücht, 2 1 nach Spanien begebe, und die verwittwete Königin am 3. Dec. cbenſalls dahin abgehen werde, um der n, Fhres K. Bruders beiſuwohnen. — Im Junern Portugalt deſertirten die Truppen bei Haufen.
Auf Barbados und Tobago iſt das — — 2 —
Mornin Die Proceſſe wider die ultee Ter D fer, ——
Journal, Atlas und Age ſind n, . . ln Laufe dleſe⸗
den. Mongrs vor den Gerichten we der, Akademie die ge⸗
— 3 — — oll, Gemälde, fir der
ſte Original- Modell und fur die beſte archttektoniſche 8.
nung ausgegeben wurden; I bildende Kuͤnſtler erhielten ſil⸗ berne Medaillen.
ae, ekt war es mit Gerſte ſehr leb⸗
haft r it Maljgerſte willig die Preiſe
dom6ꝰ vorigen Montage. Von Hafer war die Zufuhr nur
— nd man bezahlte deswegen etwas hohere als die
etzten 6 preiſe; in Weijen dagegen fand wenig oder
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ovinz, e lich Fee tarnen arr. 2 * Neu Süd Wales, 335 Mit Aus⸗
rde mit 95 bis 214 Pence, hauptſächlich aber mit 2 Pen cs, berahit dẽe aus Van Diemens-Land mit
— des zußern Friedens und der inneren Ruhe, bei dem n volitiſcher
Deſtehe fieimen Theil Unſerer Unterthanen, der durch r
mige le tei ad, ne, gan, n, aa, am cht bedenkliche and Segnungen verkennen Un
eiſe gegen die Regierung, die Geſeßze und Un, gxgerliche Wei 33
R . erflärt ferner die Regierung, daß ſie den
Se .. Fürſtin von
** Stadt ere gr. 1 3 eigenen Koſten eine
— fur 1400 —— erklären das wiederholt verbreitete
twendeten Diamanten der Prinzeſſin von
erich, des i oheit wieder erlangt worden waren, fuͤr
Oranien Kaiſerl. H 3 Hafen von Antwerpen ſind ſeit dem 4. d. M.
ff widerlegt öffentlich die Machricht, daß er vehamer an die Regierung verkauft habe; Der Geſchichtsmaler Groenendahl iſt zum erſten Pro— feſſer der Malerei an der Akademie der ſchönen Kuͤnſte in Antwerpen ernannt worden. = Am ſterdam, 12. Dec. Die guͤnſtiger lauten den Nachtichten über den Krankheits⸗Zuſtand des Ruſſiſchen Kaiſers, ſo wie die vom Auslande eingetraffenen höheren Courſe der Staatspaplere haben deren Preiſe am hieſigen Markte wieder bedeutend höher gebracht; hiezu kam noch, daß geßern bedeutende Aufträge zum Ankauſe von Hamburg den waren. Die Verſicherung, daß die ſuͤngſte Eng⸗ iich. Poſt die Fonds 1 pCt. niedriger brächte, uͤbte daher
mung Anlaß geben kann.
ar keinen Einfluß aus; blos Griechiſche waren geſtern et⸗ . flauer 27 à 25 pCt. Braſil. 69g und n, n 22
ill. Geld auf Prolengation ſteht 1 pCt., und auf Be⸗
; un 34 2 31. Disconte 2 2 146 pGGt. ußer einigen öffentlichen Verkäufen fand am
ſtrigen Getreidemarkte Beinahe kein Umſatz ſtatt, und e Weijen als Roggen wurde nur zu niedrigeren Preiſen ver, käuflich geweſen ſeyn. In Auction galt 129pfünd. ſchöner neuer bunter Polniſcher Weizen 202 Fi, und 120. 1219pfand.
reuß. Roggen 145. 146 Fl. Hafer wurde zum vo
reiſe vergeben; Söpfuͤnd. feiner zu 105 7. Buchweizen wurde zu 8 Fl. höher bezahlt; 113pfuͤnd. Holſteinſcher a0 Fl. Die Preiſe von Ruͤböl blieben nominal pr. ord. 58 Fl., pr. Mai 571 3 58 Fl. Sept. 577 à 573 51. .
In Colonial Waaren iſt keine Veranderung eingetreten; der frühe Froſt hemmt die Ausfuͤhrung der noch vorhande⸗ nen Auftrage.
Geſtern wurde hier eine Verſammlung einer Anzahl von Intereſſenten von unter Expedition oder zur Abreiſe fertig ſiegenden Schiffen gehalten, zu dem Ende, um das Aufeiſen des großen Nord / Holländiſchen Kanals (welcher cirea 18 Stunden lang iſt) zu bewirken, damit man durch denſelben nach dem Neuendiep gelangen koͤnne. Man war ſchließlich darin einverſtanden, daß dieſer Plan, welcher zwiſchen 12 und 16,000 Fl. koſten möchte, obne ausdrückliche Genehmi⸗ gung des Koͤnigs nicht ausgefuhrt werden könne, weshalb das dazu erforderliche Bittſchreiben an Se. Maj. den Kö nig eingereicht werden ſoll.
Schweden und Norwegen.
Ein vom Hamburger Correſpondenten mitgetheil⸗ tes Schreiben aus Stockholm vom 2. Dec. meldet: „Se. Majeſtät haben durch eine Bekanntmachung zu befehlen ge— ruhet, daß kuͤnftig kein Auslaͤnder, der nicht bereits Buͤrger⸗ rechte in Schweden erworben hat, ohne zuvor erhaltene Er⸗ laubniß, Grundſtuͤcke in Schweden erwerben und beſitzen ſoll.“
„Man hat die gegruͤndete Hoffnung, daß die jetzt ver⸗ ſammelten Reichsſtande bei Sr. Majeſtät dem Könige auf die Errichtung einer bis dahin in Schweden fehlenden fah—⸗ renden Poſt zur Beförderung von Reiſenden und Effekten antragen werden. Die Oeconomie⸗Commiſſion hat zu dem Ende bereits einen Plan ausgearbeitet, nach welchem ver⸗ ſuchsweiſe zwiſchen den Städten Stockholm, Weſteräs, Oere⸗ bro, Mariaſtad, Wennersborg und Gothenburg, ſo wie zwi⸗ ſchen . Nyköping, Linköping, Jönksping, Wexis und Chriſtianſtad, eine ſolche fahrende . lu errichten ware.“
Keine der K. Propoſitionen hat während des je Reichstages bei dem Bauernſtande die Entwickelung einer ſolchen Energie und einer ſo geſunden, kraftvollen und na⸗ tuͤrlichen Anſchauung ber e fen, als diejenige, wonach den Gefangenwärtern das Recht beigelegt werden ſoll, Schieß⸗
ewehre zu fuͤhren, um das Entlaufen der Gefangenen zu ver⸗ 2 Des bekannten Niels Maänſon kurze Rede beſtand in den Worten: „Man muß durch Schellen und Ketten den Verbrecher, der ſolches verdient und als gefährlich für die menſchliche Geſellſchaft erſcheint, nach wie vor zügeln. Nicht aber möchte ich in die Haud eines Gefangenwärters die Mög⸗ lichkeit des Mißbrauchs legen, wozu die proponirte Beſti ; Der Gefangene wird erſchoſſen, und der Hingeſchiedene kann nichts aufklären uͤber die Ver— H ltuiſſe unter denen das Unglück ſich ereignet und wie es berhaupt ſich ereignet hat. Ich finde die Beſtimmung ſehr 2 — Der nicht minder wackere Rutberg entwickelte eine Anſichten in einer längeren Rede eben ſo kräftig. Er meinte, es könnte Jemand ſeiner politiſchen Handlungen und Denkweiſe halber den Machthabern mißfallen; würde er aber Gegenſtand der Verfolgung und von dienſt fertigen An, gebern als Verbrecher geſtempelt, dann wäre nichts leichter,
als ſich ſeiner durch die Bereitwilligkeit eines Gefangen wir⸗
ters zu entledigen 1c. Selbſt der Seetetair des des, welcher vom Könige ernannt wird, äußerte r ern gegen die Propoſitien, und bat, es nicht zu über, ehen, in welche Hände man die Macht über das Leben des Gefangenen zu legen beabſichtige. Noch mehr als 20 and = Mitglieder ſprachen wider und fuͤr die Propoſition. die — Ende doch mit 51 gegen 37 Stimmen angenommen wu * Cbriſtia nig, 3. Dec. Vorgeſtern Abends n verſtarb hier der Reichs- Statthalter Graf B. v 7 ö Jaht. alt.. Seit ſeiner lebten zur ückunſt eon 2 — 6 derſelbe kräntlich, Seine irbiſche Hal. wär d — auten zufolge, nach Schweden gebracht. Man t 2 Ver⸗ — wen der König an ſeine Stelle ernennen 2 chmeichelt ſich mit der Hoffnung, daß Se. Konig De,
der Kronpri ff ⸗ men — * jut Erbſfnung der Storthings hierher kom