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22, 4 en Staats⸗3*1tung Nr. 352.

gemeinen

pe s (s

unterrichtet; die

die Pelniſche Sprache an, als die Polen die Um auch ng der ſchon ange⸗

lernen. ſtellten Lehrer zu Seminarien beſe

der Lehrer auf vier Wochen, September, einberuſen wird. —— * 64. alle vier 2 ter Parochte Conferenzen, und wirke 17

dung derſelben hin. Fin ien Kirch ſpielen ſind gleichfalls unter Mitwirkung der Geinlli en Leſever det worden. Mehrtre ten durch Anlegung von Schul gend iu dee Veredlung ei der förderung der Obſibaamzucht thaͤtig. ien, welche nur von Kindern Polniſchet Akun den, iſt die Poluiſche Sprache die Uaterrichts⸗ Sprache, die

Deutſche

evangeliſchen Sch n e , e ren fur den

8 des Sin Unterricht 86 der 2 Zählung am Schluſſe des Jahres 1828 Regicerungs⸗/ Bezirk, (mit Ausſchluß des Mi⸗

hielt n der Bromberger

litairs) 332, 212 Einwohner, von denen 29, noch nicht ganze beſuchen, während

ein Siedencheil als ſchulpflichtig angenommen wird;

ungefähr bei den mannich dort zu belampfe

Vellsſprache und die Dürftigkeit vieler Gemeinden gehören,

maſſen auch die kannt werden.

Aus Cüſtrin vom 12ten December wird geſchrieben⸗ „die in dieſem Jahre hie; erbaute neue Chef ⸗/Praͤſidenten von

tzegenzeſeht rigkeiten en 2 2 That

unermüdete un meiſters Kirſten Stande gebracht tigen Bau hat

kum auc die Ert

nach Frankfurt. a.

ffen, Anlagen ) r Se. Maj. des Königs, den Wohl , darch zweckmäßige Communications, Straßen zu befördern

8 aus Köln Nachrichten onat den Dlenſt zum Trans“

nenburg zu be

„Herkules“ im verw! . ? hen dort und Autwer ben, begonnen, 2 ich bewährt. Bei der erſten

nz vortreffl und ſich dazn als ga e 6 feln, chene n gr,

Reiſe hatte es 1 ſchiffen geladen.

bi , Laſten bringen können. , alen dieſen Dienſt noch abwechſelnd mit dem

verſieht derma Damy ſſchiff /S Köln.

den jn durfen, ſo zwiſchen Rotterd

Chef ⸗Präſidenten von Wißmann und dem Daun Rath Vegel.

Da aber neuerdings die Erlanbniß rrhalten hat,

1 6 iel ſchwerer cutſchen eignen ſich a,. Sprache

für die weitere

ſorgen, werden ſährlich in nn ſ. lten, ju ;

ndere Lehrcurſe gehalten, uguſt bis Mitte

itte . halten die evangeli⸗

den Lehrern ih— dabei auf die weitere Bil⸗

ullchrer ſind auch ſeit einigen Jah /

viel beigetragen.

317 Kinder, alſo u Eilftheil der Bevülkerung, die Schulen nach der gewöhnlichen Annahme ſonſt

fachen erſchwerenden Umſtanden aber, welche n ſind, und zu denen namentlich die doppelte

höͤchſt erfreulich aner⸗

obigen Reſultate als

ren Regierungs

errn zerrn Obgleich der ungewöhnlich Waſſer ſtand in dieſem Jahre, der ſteinigte Feſtung zu, und der ſehr zeitig eingetretene ieſer durch ſeine einfache und dauerhafte

In einem Zeit aum von ? Monaten zu worden. Außer dieſem beendigten wich—⸗ die Stadt und das handeltreibende Publi⸗ ffanung der in Aus ſuͤhrung begriffenen Chauſſẽe

O und von hier nach P

und zu vermehren, zeugen werden!“

zufolge hat das Dampfſchiff

70 Laſten, . Es wird es in der Folge auf dieſe Weiſe

Das genannte Schiff

blos zwiſchen Antwerpen und die Niederlandiſche Geſellſchaft auch in Rotterdam Waaren la⸗ ſell eins der beiden Schiſſe künftig fuͤr die Fahrt

tadt Köln“,

ſernerh

das eigen

In und Köln angewieſen werden, wobel dann

beide Schiffe von Rotterdam und reſp. Antwerpen blos bis Em⸗

merich fahren, und von dort bis Köln di ; s Segelſchiffe mit vorgelegten N . ; ſcllen, Letzteres ſoll ſo lange ſtatt finden, bis die Geſellſchaft Schiffe genug haben wird, um beiden Fahrten genügen und nn wieder bis Köln mit den Dampſchiffen fahren zu

können. Die Dampfſchiffe auf dem Mittel⸗Rhein haben

ohne alle Unterbrechung ihren Dienſt fortgeſetzt. Die „Cen

cordia“ war jedoch noch immer in Rotterdam, weil fortwäh— rend zwiſchen der Kölniſchen und der . ſellſchait Anſtände wegen Uebernahme des neuen, fur dieſes Schiff beſätimmt geweſenen Keſſels, obwalten. Die An— zahl der im November in Köln angekommenen beladenen Schiffe betrug zu Thal; 260, zu Berg: 70, zuſammen 320,

und der von da abgefahrenen beladenen Schiffe zu Thal:

110, zu Berg: 161, zuſammen I.

Die Tuch⸗Manufacturen in den Kreiſen Lennep und Duisburg ¶Negierungs . Beꝛirt Duͤſſeldorf) ſich fortwährend eines ganz erwuͤnſchten Fortganges.

Das Berliner Kunſthlatt liefert in einem ſeiner neueſten Hefte über die außerordentlichen Fortſchritte der Holzſchneiöekunſt durch die Engländer ſowohl als auch beſon⸗ ders durch unſern rühmlichſt bekannten Profeſſor Gubitz aus⸗ fuͤhrliche Berichte, die hohe Aufmerkſamkeit verdienen. Es werden daſelbſt die ausg eichneteſten neuen Erfindungen und amliche techniſche Verfahren des Herrn Guhbitz zur ere. der entgegenſtehenden Schwierigkeiten bei der Ausführung ſeiner Verſiiche im ſogenannten, ö in der Nachahmung des 8. in Holz, in vielfarbigen Colorit⸗ Stuͤcken u. ſ. w. aufgezäblt; ferner auch die mannichfachen Arbeiten deſſelben ſpecificirt, wie ſie ſich durch eine un ewoͤhn⸗ liche Sauberkeit, Präciſion und faſt mikroſcopiſche Feinheit ſo auszeichnen, daß an ihnen unverkennbar Alles erreicht iſt, was man in Kupferſtich brillante Behandlung zu nennen

pflegt.

Nach ſtebendes iſt der Schluß de⸗ abgebrochenen Artikels über die 2 9 rn ö

Von London begab Herr Direktor Otto zu Waſſer ſich

nach Edinburgh. Der dortige mit der Untverſität verbundene

botanſſche Garten hat, der amphitheatraliſch gebauten Stadt

gegenüber, eine bezaubernd ſchöne Lage. Die innere Einrich⸗

lung deffelben und die dort herrſchende Ortnun

dem Vorſteher, Dr. Graham, und dem Har ner 3 2 höchſten Ehre. Man kann wohl annehmen, daß in die em Garten an 7000 Pflanzen kultivirt werden; namentlich iſt die Kultur der Eriken aufs Höchſte geſtiegen. Ueber raſchend iſt es, eine groß Maſſe Neu Holländiſcher, Chine⸗ ſiſcher und Capiſcher Pflanzen im Freien an den Mauern aushalten zu ſehen, wie . V. Eucalypten, Metrosideren

NMelaleuca- Leucadendron, Sophora tetraptera, Laurus indica Rhododendron arboreum, Magnolia grandiflora u. a. m., was hauptſachlich wohl der Waſſerumgebung zuzuſchreiben i, wodurch das Klima dort im Vergleich mit andern Landern unter berſelben Breie, gemäßigt feucht wird, alſo viele Pflanzen ausdauern läßt, an deren Erhaltung iim Freien bei uns nicht zu denken wäre. Als große Seltenheit ſtand Nepenthes destilletoric C Monnentzägzt. Nennenſtrauch) mit männlichen und weiblichen Bluͤthen in ſo üppi⸗ gem Flore, wie ſie wohl ſchwerlich im Vaterlande 6. Lauf Ceylon und den Molukkiſchen Inſeln) beſſer

hen werden kann. Die Schottiſche e ng,

18 horüäcultural Society) in Edinburgh iſt eben

alls ſehr thätig, hat durch zweckmaͤßi und s , ſchen Gärtnern einen lebhaften Wetteifer erregt 2 ier dadurch den Gartenbau in Schottland w n or de ne, r, , iger Mann, und es läßt daher

von dem Unternehmen viel Gutes 2 t ĩ , ener, = de m enn iſt e 166 Etinburgh; er gehört dem Herzege von Buc⸗ *** Die dortigen Park- Anlagen, die Obſt. und Kuͤchen⸗ en, die Obſt Mauern, kurz die muſterhaften Einrichtun⸗ gen in allen Zweigen des Gartenweſens dürften ſo leicht

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