gonae ſich in un

den wichtigſten Städten unſere ; betrieben

JI*hren beſtraft.

tung, deren

an Hafer; Sligo, hall, Dublin, Cork und Dr heda s 90 bis 1460, De. Geſammt Aus fuhr von . aus Irland belluft ſich auf etwa 1.200, 009 Qt, und von grobem und feinem Mehl auf W., 099 wt.“

Die Schüler in der Weſtminſtet / Schule führten vor, kern als Schul⸗Actus den Phormio des Terenz auf, mit rolog und 1 in welchem letzteren die dramaſis per-

ſre 6 und in Terenziſchem La—;

t tein von r , uazilen, Inquiſitoren, Janit— n, wn, Chabert u. ſ. w.

ſcharen, den Omnibus, dem ſich unterhielten * *

Die Pläne zur Anlegung ven Eiſenbahnen zwiſchen

; Reiches werden mit Thä—

tigkeit obwohl mit großen Koſten verknüpft, ver⸗ ſprechen dieſe Unternchmungen jedoch vollkommene Deloh, nung. Namentlich wird eine ſolche Straße von Edinburgh nach Glasgow beabſichtigt; mit Anwendung von Dampſ⸗ wagen wird man den 42 Engliſche Meilen langen Weg von einer Stadt nach der andern, nach ſehr mäßiger Verechnung, in höchſten 3 Stunden zurücklegen.

Rieder lande.

Aus dem Haag, 15. Dec. Die neu erwählten Ab⸗ geordneten der Provinz Holland, die Qerren dan For eeſt, op den Hooff und Fretä ligten in der Sitzung der zweiten 2 der Generalſtaaten vom 12., nachdem ihre Voll, machten 3 und richtig befunden worden waren, den

üblichen Eid in die de des Präſidenten ab und nahmen darauf ihre Plitz ln. Den Reſt der Sitzung füllte ein Bericht der ittſchriften / Commiſſion lber tionen von

nur örtlichem Intereſſe aus. Geſtern hielt die zweite Kammer vor der Erdffnung der

BVerathungen ber die Budgets, auf den Antrag der Herren

le Hon, von Bruckere und des Grafen von Celles eine ge— heir Sitzung, nach deren Aufhebung die Debatten aber die ar r. begannen. Die Herren Sandelin, d O⸗ mains Thierry, van den Drucke van Ter begue, FJabrieesngher, v. Staſſart, van Dam van Iſſelt und 8 7 Berlauſe der Sitzung aber das bmen. Derathungen über dieſen Ge— enſtand werden beute fortgeſetzt.

Folgendes iſt der Seſetzentwurf wegen Un g der Preßvergehen, welcher der jweiten FRammer in ihrer Sitzung vom 11Iten d. M. vorgelegt wurde; „Wir Wilhelm, von Gottes Gaaden u. ſ. w. Nachdem Wir in Erwaͤgung czogen, daß das Geſetz vem 16. Mai d. J, weit entfernt, einem Zwecke zu entſprechen, große Mißdräuche zur Folge gehabt und die Beleidigungen, die Unruhe, das Mißtrauen und die Zwietracht vermehrt hat, daß es alſo dringend noth⸗ wendig zeworden iſt, die ſem Uebel wirkſame Heilmittel ent⸗ egen zu ſtellen und dadurch allen guten Unterthanen den . Genuß der Freiheit und Ordnung, der Regierung und a Staate beamten aber die ſreie Ausübung ihrer Pflichten zu ſichern, auch die Autorität und die Rechte, wel⸗ che das Grundgeſetz Uns ſo wie Unſerem Hauſe verleiht, unverletzt zu bewahren; aus dieſen Gründen haben Wir, nach Anhzrung Unſeres Staatstaths und in Uebereinſtim⸗ mung mit den Generalſtaaten beſchloſſen und beſchließen wie folgt: Art. 1. Jede beſcheidene Sebrterung und Veur⸗ theilung der Handlungen der Staats Beborden in Duͤchern, periodiſchen Schriften, Zeitungen und Broſchlren ſtehr Je⸗ bem feel. Art. 2. Wer, in welcher Weiſe und durch wel⸗ ches Mittel es auch ſeyn mögt, die Königl. Wurde, das Anſehen oder die Rechte des Königs und des Königl. Hau⸗ ſes antaſtet oder Abneigung gegen den Kzaig, Verachtung egen die unmittelbar von idm auegefle ſſeden Befehle und

erordnungen zu et kennen giebt, oder ſich Verletzungen oder

BSeleidigungen gegen Seine erſen oder ein Mirglied Seines

uſes erlaubt, wird mit elner geſsng lichen Haft Sen 2 diss . Att. J. Eine 1. bis 3ahrige Gefangnißſtrafe trifft digenigen, welche, auf welche Weiſe es auch ſey, ſich 8 4 die bindende 6 der Geſetze an⸗ zugreiſen, zum Ungeherſam gegen die ſelben au ſjureizen oder die öffentlich Nahe za gefährden, indem ſie Zwietracht der günſtigen, Unruden nad Mißtrauen nähren und die Regie, Dandlungen, Abſichten und Anſehen im Ganjen oder zum auf eine verletzende Weiſe angteiſen. Art. . Im Vieder he lung falle wird die Strafe um die Hälfte er⸗ dy. Art. 35. Der aride 2 ng der in eden waͤriigein Geſetze angezcbengn Versehen gen maß in gerad breit Menatt zeſchchen. Art. 6. Ale gaſegliche Deſtim= mungen, weiche durch gegenwärtige; Seſeßz nicht aufgedoden ader modiſieirt werden und namentlich die Artikel M1 206. des Straſgeſetzbzuchts bleiben in Kraft. Die Artikel. 3.

ſch Entwurf mit einigen . 6 on e .

und 6 des Geſetzet vom 16. Mal d. J werden aufgehoben und für 3 erklrt. Der Artikel 3. 2 Geſetzes ſoll jedoch nicht auf die r ſch . e ,, . 3 ddar ſe Gegen e nzelner amten anwendbar 54

dieſe Vergehen ſoll von Gerichtswegen 2 angegangene Klage des Verläumdeten oder Vleidigten ver⸗ ſahren werden. .

Schweden und Norwegen.

x Woche ju lr Tod des Reichs ſtatthalters von

beſchrnkte Vertrauen ſ ſeiner Landsleute erworben, hat ſi Göcha Kanals, welcher die O ſe verbindet, ſelbſt das ſchönſte Denkmal errichtet.

Da Schweden ſeit anderthald Jahren einen außerordent. lichen Gefandten und bevollmächtigten Miniſter am Wiener Hofe hält, ſo haben Se. Maſ. der Kalſer von Deſterreich dem Vernehmen nach nunmehr auch den bisherigen Seſchäͤfte. träger, Grafen Woyna, in gleicher Eigenſchaft bei un ſerem Hofe beglaubigt.

Der Priſident des Staats Cemtoirs, Graf Ade lſward, iſt jum Staatgrathe ernannt. Wie man vernimmt Graf Poſſe, Landehbſding von Marteſtad, einſtweilen das Präſtolum bes Staats- Comteirs Übernehmen.

Rächſtes Jahr wird ine neue Zeitſchrift unter dem Titel: „Die Schwediſche Minerva“ erſcheinen.

Deurſch lan d.

Dresden, 15. Dee. Se. Königl. Majeſt at 4 ruhet, den zeit Gehei inanz Rath, Hein 24 , 2 * * .

einne, unt hm den Charakter eines Geheimen Rathes

ulegen.

s arm ſtadt, 109. December. In der S8 der zweiten Kammer der Landſtände Geſetz⸗ Entwurf, wegen Erbauun abgeſtimmt. Nach dieſem 3 deren Gemarkung eine Staats Kunſtſtraße angelegt aus ihren eigenen Mitteln die Entſchädtqung für das e

gen (18ten) a der de

welches innerhalb ihrer Gemarkung zum Straßendan ver wen · det wird, ſo wie für die geſtöͤrte Benutzung des Glander

3

worauf die Materialien gelegt werden c., die Errich der

auf die Feldwege führenden kleinen Brilcken oder die durch Setzung von Markſteinen entſtehen den Koſten, Am innerhalb ihrer Gematkung deſtreiten; ſerner ſollen Gemeinden, durch deren wird, die um Pſlaſtern oder Chauſſiren der Straße 10.

Orte erforderlichen Materialien auf eigene Koſten ,

und beiflhren n. . w. Die Kammer nahm die er en Deſtimmungen dieſes Entwurfs mit eintzen Modiſtcati

(meiſt einſiimmig) an. Die weſentlichtte Modification 2 dahin, daß, wenn der Geſammtberrag der von einer e. hiernach zu leiſtenden Landentſchs digung die Halfte des der

taldetrags der von der Geſammtheit der Gemeinde Deen ;

Gemarkunz in einem Jahrt zu entrichtenden directen gberſtelgt, der Mehrbetrag aledann vom Staate werden ſolle. Demn chſt erfolgte auch die A über den Geſetz⸗ Entwurf, die Erkan und E Previnzial / Straßen betreffend. M dieſem beſtimmt, daß der Aufwand far Neukau und Erha Provinzial / Kunſtſttaßen d. H. derjenigen Straßen wegen rer Wichtigkeit fär den ſnarkn Ver kehr cine

vin oder för die Verbindung mit den andern Pere,

reitz als Kunſtſtraßen angelegt ſind. oder noch 2.

Deitrag geleiſtet worden iſt oder geleiſtet wird) ren rn vinz, en welcher die betreffende Straße

gemeinen Ver waltu . orlich deſſen, was die ü

. 3 . 1 r n,, ; run au . . haben, ſind . 8 2 ee wien

Staats le Kammer na

—*

rantfurt a. M., 15. Der. . von Heſſen iſt hier eingetroffen.

ohne vor⸗

der Staats Kun ſoll ſede 8 ö

Grt cine Staats / Kunſt ſtraße E .

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. kim la, ſten aber aus Steatem ee,

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