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bebieiten ſich vor, erſt nach dem
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rere und San delin
gen Unterd folgt? „Erelmögende Herren. Der Geſck . Entwurf /
Wir Eäer Edeimbgend en hiermit vorlegen, iſt ein e 2 nothwendige Folge deſſen, =* 2 ( n, e,,
Unſeres Königreichs juträgt. Mitten im Genuſſe des Frie⸗ ke, , , wen e, we , gr ehe, . ben ſo vieler Zweige des Gewerbfleißes. e e g hel. r
Anrahl. uinſe ginn licheigeſnmuter e. un
Uchertreibung und den un gh eh lharen
täuſcht und . alle di n,
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die Regierung, die Geſetz ud u „dieſer Preſſe, der
— 1 — — e. in , . , = 8) der nur zu ſehr dasu
genießt, zuzuſichern wan eren ö, Mißtrauen auszuſäen
beigetragen, Unt unde ben ſo ſehr die geſellſchaft. r 4 — k als ſie der durch das ichen Juſt an Regierung der Niederlande und den
Grundgeſek ſeſizencuten ; 3 es ider laufen, deren un eſchrank; Rechten Unſeres 6 9 —— ea, 4 ;
— 13 * — * t vertraglich hielten. Charakter der Nat ian 3 — hi
deren ca ſiuutiu n en, weckt, iſt durch Uebelgeſtnnte zu einem
niſſe und Einſchten ö orden, Zwietracht Unzufriedenheit
KJ „und bat dadurch die oſſen
Aufruhr . Saars, den freien Gang der 9
bervo die moraliſche :
Eifüllung der mit den offentlichen Aemtern . —— dergeſtalt untergraben, daß es ae ns zu fa mier lichen Pflicht geworden iſt/ Ew. Edelmogenden A ü Vi richten, um durch feſte Maaßcegeln und darüber zu wachen, daß die Wohlfahrt des Staats Eintrag erleide, t a nen, ſo wie hee Juhanglichkeit an die durch eine Verfaſſung gemaͤ⸗
ſinte monat cbiſche Regierung nicht erſchůt ert werden/ mit einem e daß in dem Königreich der Nieder. 2 de eibeit, die Ordnung and die GeſeCe geachtet und aufrecht halten werden. 3u de ſcheint es , , rren, bei Vorlegung eines Geſches, das nur dahin zielt,
5 des Guten e , , . .
en, Unſere perſönliche einung über den ame me, . 2 Unſeres Königreichs auszuſprechen. Intereſſen der welche Vater
auch
Veſchůͤtzung allet und die freie Ausübung der durch das 2 S , , Calte ſters der Gegenſtand Unſerer
—* Far ſorge eſen ſind. In ö
Herb r ufo 2 k Gang dar, als derjenige, welcher
ſicherer ö Neglerun⸗ r ö
ö gierung der mit Recht ſo verehrten 1 ve ſia 2 benſen igen Deodbinzen befolgt wutde, mo * edi der er wöhwer ſich zu dieſer Religion bekennt.
Nel ahren von Uns getroffenen Maaßregeln Dir in den r, S de Beiſpiel gegründet,. Seit dem e, und w . . üih⸗ ſ en genteßt die Romiſch latholiſch= e, . ais äe jemals in felherer Zeit — at W ohlthat wird durch den gluͤcklichen Fort
2 2 a er Katt fädender Unte handlungen unverzuͤglich e, a,. wich Katholiſchen Unterthanen in den an— , Pb in zen m Theil wer den ſo daß Wir der baldigen Weg mo rer noch ertedigten biſchbflichen Sitze entgegen ſchen din fen. Wir wü ſchen Uns Glück dazu, auherdem hier , Wernher, wem me können, daß Uuſer Beſchluß , , dee, , g, deſſan Dauner fowohl durch Unſene dem Nömiſchen Heſe getroffene Uebereinkunft als lnſern unerſchütterlichen ¶ Willen verbuͤrgt iſt, nicht . Wänſche des heiligen Stähles far das Beſte Unſe— e larholiſchen Unterthanen erfüllt hat, ſondern daß
das Oberhaupt dieſer Kirche nach Kenutnißnahme dieſes Be—
deshalb ſeine Dankbarkeit zu erkennen gege—
? 283 erklärt hat: „daß Wir Unſeren Conventionen mit
eriauf der Berathungen ihre Stimmen abzugeben.. D, , H cle, w, g, dene, e, ag der Peeßvergchen beale iee, lan * *
erreicht haben.
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dem heiligen ĩ e 2 . e? und amkeit gegeben
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der geringſten Sinm : ; Vetrachten Wir nun ferner, daß die Augelege
katholiſchen Cultus durch einen Unſerer Veſchl Verwalcung übergeben ſind, ſo din fen Wir glauben, daß aug diefer Hinſicht die Wünſche eines großen Theils Unſeres Vol
doch verhehlen Wir es Uns nicht, daß trotz des
3 feſt entſchloſſen ſind, dem durch Alle in Un⸗ Mittel entgegen zu wirken, die
des Gehorſams gegen die r. r halten, damit die
zt und die Handlungen der Regierung gegen die Eingriffe Wenn Wir
ben, ſetzliche Beſtimmungen veranlaßten. die vorhandenen und von einem großen Theile Unſerer Un⸗ terthanen gebilligten Beſtimmungen weſentlich modificirt ha⸗ ben, ohne jene unbedingte Freiheit anzunehmen, welche in ihrer Zügelloſigkeit zur Verwirrung und Vernichtung der Ci⸗
vilifation und der intellectuellen Entwickelung fuͤhrt, ſo wird
erer erſeits eine aufmerkſame Prüfung zeigen, dan gierung in. dieſem 3 den Eonnn nal, nud Prov. Behörden ſo vielen Einfluß geachen hat, als das Geſetz it= gend geſtatten konnte, und Wir nſchen, daß die Bera⸗ hungen Euer Edelmögenden Uns auſklären und Uns zeigen mögen, ob Wir in Unſeren Geſetzvorſchlaägen —— ÜUn⸗ ſerer Anſtren gungen, welche ſtels darauf gerichtet waren, die verſtändigen Wunſche aller Unſerer Unterthauen zu erfüllen, ; Die Nation iſt aber auch berechtigt, Edel⸗ mögende Herren, von Uns zu erwarten, daß Wir unüberlegte Forderungen mit Feſtigkeit zurückweiſen, ſo gern Wir auch verſtändi jen Wuͤnſchen Genüge leiſten. Dieſe Feſtigkeit, die Grundlage des geſellſchaftlichen Glucks, iſt zugleich der con⸗ ſtituirende Grund ſatz Ünſerer Rezierung. und Wir zweifeln nicht baran, daß die Verſicherung Unſeres Wi zerwillens gegen ein Ueberſchreiten der Linie, welche die nöthige Feſtigkeit von einer übel angewendeten Nachſicht theilt, die Bohlgeſinnten ermuthigen nd den Schlechtgeſinnten jede Hoffnung auf ein Gelingen der Mittel des Widerſtandes und der Gewalt benehmen werden. Prüfen Wir die von Uns in Betreff des Gebrauchs der Franzoͤſiſchen Sprache feſtgeſtellten Beſtimmungen, ſo dürfen Wir glauben, daß in dieſer Beziehung nach und nach alle Anorduaungen getroſſen worden ſind, die man zur Er— leichterung der Privat- Verhandlungen wünſchen kann; ſoll⸗ ten Wir Üns jedoch überzeugen, daß . Anordnungen unzu⸗ reichend feyen, oder ohne Nachtheil auch auf die offentlichen Verhandlungen ausgedehnt werden können, ſo werden Wir geneigt ſeyn, wünſchenswerthe Mod iſficationen eintreten ſaffen. Wir fügen aber hier die Verſicherung hinzu i, dieſer Gegenſtand Unſerer Furſorge ſtets dem ane nh, *
Nation untergeordnet ſeyn wird, und daß die Declamatio⸗
nen eines zuͤgelloſen Ungeſtums eben ſo wenig als ungebähr—
liche Forderüngen den Zeitpunkt ſchleuni ĩ
98 ö Zeit hleuniger herbe — e m gepregenen . — 237 6 ** — w SGrundſatz der Ungbſeh barkeit , as Geſetz bereits geheiligt und es n 9 3 in Betracht der nahe bevorſtehenden Orga— ſation der Gerichte Unſere Dazwiſchen kunft nicht * 1 . Wir bei der Frage r m, ntwortlichkeit, deren wahren Sinn Wie 2 un Wir ſchwerer
kes ſo wie die Unſerigen in Erfüllung gehen werden. . 8
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