m

keinen lebendigen Antheil an

zeichnete zur Heraus gabe ei

1

canſchaft abzelegt

* 8 . w

.

*

. * 119e *

ch n S

23

*

nn Erfolg, noch unmittelbaren ee,

e , ,, ,

und 2, chaft zu bringen mein iſt/ ihre A berrachtet wird. ; spunkte hat ſich der Unter⸗ ,, und in Abtheilun⸗

tſch loſſen/

das nachſte IJntereſſe „Aus dem angeg

zen auszugebenden Schrift Reriſion der verſchiedenen bung zu ibrem

Zeit 2 der Gegen niemals

bisher ſo fern von derſ⸗ hem Seweſenen alle ſtande und

auf Anſpruch machen als das, was

hat der Unterzeichnete Rechtswiſſenſchaft ſich ezogen hat,

3

wiſſenſchaftlich betrachtet . Vergangenheit darbietet.“

** 3 ; eidet von den ehrenwerthen ĩ le r. hi, Beh erſcheinen, durch ihre b. tändige Hinſicht t lien t ſowohl ech Abhandlungen, die aufgenommen wer, rtheile

, ,. Geſezgebung. Das hiſtoriſche Moment iſt nicht ausgeſchloſſen, „Trotz

0 aber zum erlduternden Mittel herabgeſetzt.⸗ em ſoll weder der Form noch dem Inhalte eine

ö 2 dem frommen Stifte ihre guͤtige

Anſtalt aufmerkſam zu machen und ſie ihrer L

. HSHoffnung ſeines Segens, hat dieſe Anſtalt geſtiftet 2 . 2 Liebe ſie bisher erhalten. Indem ich im un en der Vorſteherin ö . Leben .

ĩ ſopfernde, thätige Liebe lohnen wolle, den freund a ibn, 6 aller in der wohlthätigen Anſtalt treu

23 ten Kinder für ihre jährlichen milden Beitr ge, 2 4 Verwendung ihnen wie bisher wird Ae werden, herzlich danke, bitte ig

⸗/

ſie m Namen au ere, Herrn, der Aermſten und Huͤlfloſeſten geſchieht, als Ihm

chenken. ( = ; Zugleich erlaube ich mir, auch andere M auf dieſe bisher in unbemerkter Stille woh

ſouderes Bedürfniß zu empfehlen. Die Schw Kinder in einem angemeſſenen gemietheten Loka terzubringen, hat den Neuban eines eignen geräumigen, der Geſundheit zuträglichen Hauſes ndͤthig gemacht. Zu dieſem Béhuf hat ein Kapital von 1500 Rthlrn. müſſen aufgenom. men werden, wovon . dutch Gottes Sergen ſchon die Summe von 200 Rthlen. hat zuruͤckgezahlt werden können, der Reſt aber von 1360 Rihlrn. noch verſchuldet wird. Die nur aus Beiträgen beſtehende und durch den Tod und Ab⸗ gang einiger Wohlthäter verminderte Eignahme, reicht bei ber höchſten Spar ſamkeit kaum zur Verpflegung der aufge= nommenen Kinder hig. Die Kapital“ und Zinſen⸗Schüld ſetzt den Vorſtand des Stifts in nicht ger inge Ver „und es warde eine ſehr große Noth eintreten, wenn das pttal ge⸗ kandigt würde. Es iſt daher für die Fortdauer und die aus⸗ gedehntere Wirkſamkeit der Anſtalt ſehr zu wuͤnſchen, daß die jaͤhrlichen Beiträge ſich vermehren und daß das Verpflegungs⸗ haus ein von Schälden ſreies Eigenthum werde.. 1 Aufgefordert von dieſem gerechten Wunſche, bringe ich

das ausgeſprochene Dedürfniß zur Kenntniß vieler Menſchen. freunde und bitte ſie inſtändigſt um milde Beiträge, ſowohl

ur Ablegung des Kapitals, das auf dem Hauſe zu Pankow aftet, als auch zur Verpſfiegung der Kindlein in der Wiege und auf dem Krankenbette. Wer das wohl eingerichtete Haus auſleht und in demſelben die Reinlichkeit und Ordnung und

die weiſe, treue Pflege der der Hülfloſigkeit entriſſenen kleinen

nach welchem man den . in . len könne. J,. Zuſtand r. K Es läßt ſich nun aber auch erwarten, daß, ze

und mannichſaltiger ſolche Denkmäler in einem

kommen und je merkwürdiger ſle ſind, in demſelden mehr Intereſſe ſewöhl im Allgemeinen, als Lran genommen werde. Welches ur prüngliche Debiet von Dentſchland daͤcfte ſch aber rahmen, ſo viele und intereſſant:

wolle, ob man die verſchledenen Anſichten philoſo⸗ Weſen bemerkt deſſen Herz wird gerahrt und gehoben wer , hiſtoriſch zu begruͤnden geneigt ſey, wird bei der den deſſen Hand wird gern eine Gabe der Liebe reichen. Aufnahme gleich geachtet werden. Es iſt die Mannichſaltig. Wenn ich bedenke, wie viele und große Gaben in dieſem keit und der friſcheſte Wechſel as WunſchenswerthJe. Jahre von meinen menſchenfreundlichen Mitbürgern auf den W ö en durch Kritiken über Altar der. Barmherzizkeit gelegt worden, ſo ſcheint es mi s G ab n durch n, . r. s8 Anſpruch zu nehr in; aber die mehr die Faſſung cuſtande haben, un, Ber fchöne chrrſtliche Sinn, der, ſich dadutch t hat, die terbrochen werden.. . : ö. . . a „Dem lusgeber haben angeſehene Praktiker und ein und die ung, keine Fehlbitte . lee, e B, e. zugefagt. Ohne die Hoffnung auf Es hahr das helüge Ehrlſtfeſt. Dann pflegen wir un keſen wäre Las Unternehmen ein unmögliches. Die Wiſſen. ſern Rindern durch Geſchenke eine Frrude zu machen: Laßbzt 2 der Geſetzgebung iſt noch von heute; ſie bedarf mehr- uns auch die armen Kindlein im frommen Stift . z . 6e. Anregung, des Kampfes der Meinungen, und einer als die unſtigen betrachten, und eingedenk des bar, dan, y, Om ffentlich keit 2 gnadigen Feſtherrn: Wer ein Kind äufgimmt, nimmt * ndem fomit der Unterzeichnete allen Freunden der Wiſ⸗ zuf; Laſſet die Kindlein zu mir kommen, ſie an unſrer 3 und des Fortſchtittes der Geſetzgebung eine Tribüne Cheiſt, Veſcherung Theil nehmen zu laſſen. w 86 auf der ſte ihte Stimme hören, laſſen können, muß Jée Berlin werden die Frau Ober zräſtdentin v. Schön, 2 hin zugefagt werden, daß neben ſtrenget Wahrhejts, berg ( Wilhelmsſtraße Nr. 61.), der wirkliche Geheime 2 2 in . . 86 1 * —— k. Str. 2 3 8 ternehm iſt. ie enſchaft arf jener Pe⸗ e Herren Pre ger ouard, ach, 4 . ö. . nicht, ofe die unhnttelbare Abſicht des Ein, ber lÜnterſchriebens; und in r ö 2 * ö ** . . ker Frank die Gaben der Liebe, ſowohl diejenigen, die jährr—=— 2 lich zoiederholt, als die ein für allemal gegeben werden, zur * r , weitern Beförderung dankbar annebmen. 5 ; 4 * . . 1. Berlin den 16. November 2 5 . * ren teht zu Panko nter dem . . . ü * 2 5 der Vin eſſt⸗ Eliſabeth von z 2 Propſt 16 ö u der des dortigen Predi, . Aufruf an die Kun ſt u nd Alt erthums freunde. erde, e Anſtalt, nach ihrer erhabenen Veſchützerin Gliſa, Die Denkmäler des Alterthums ſind, beſonders ſeitdem . genannt, zur ung armer verlaſſener man dieſelben von einem richtigeren Geſſcht sp inte au, nn Säuglinge, der Mütter an den Folgen der Entbinzung betrachten und in mehrfacher Hinſicht zweckmäßiger . ſwnen darch den Tod entriſſen worden, und ar e, nmitzen angefangen hat, nun nicht blos dem eigentlichen An, ö , tiqhar uns Archäologen, fendern berhaupt ſebem Gehildcten ben dete gt er is. s Kleinſten werden ſo lange ver, merkwürdig geworden. Hieraus erklärt es ſich auch, wie ſiegt, bie Whne Hälfe gehen können, die Kranken, bis won die Behauptung aufſtellen konnte, der . ſie zan hergeſtelt ſind * Vater alle Weife gere Gteß det Achtnun; die man den Ggenſthnden e r Giaube an den allmächtigen allet Waiſen, Be en beaenne, gäbe nn ggewiſffer nnen, e, warne, /

viel Beſondern