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2 aus tersburg liegt? Wenn hier d
we — nagel immer wird es dort bleiben, was wan auch aus Stol oder in L den mag. = ö ;
So der ehemalige Erzbiſchof von Mecheln, um ſich den
Feten der Vorzeit an uſchließen. Pren olgen wir 83 der h. Satz, um zu erfahren, was
ſeine Orakelſpruͤche enthalten. w. ĩ der Koloß des Continents.“ „Jetzt erſt iſt Rußland der 8
Wodurch? Etwa durch die Gebietetheile,
iger Koloß, als ſein Terri erworben hat? War es denn wenig 3 id char w.
toriai Umfang nur 375, 15 Geviertmei hat es überhaupt mit dem Territorial⸗ Um fang auf ſich, wenn dieſem eine entſprechende Der dllerung ſehlt Und was ge⸗ ſchieht, wenn dieſe nicht ſchlt? Die lebte Frage ſcheint nie bärch den Kopf des Herrn don Pradt gegangen zu ſeyn. „Nicht heraus in das Mittelländiſchs Meer hatte man Rußland kommen laſſen ſollen; jetzt geht es aus und ein.“ So ſpricht ein Apoſtel der ECivillifation? Denn dafur hat Herr von Pradt r . 2 ; . . icht herauskommen ſoll aus dem ttellaͤndiſchen Meere, * sdann das Schwarze Meer? Warum es
3 ſ l , Etwa, damit England ch n
and Frankreich auf ſeing Koſten bereichern und es als
Colonie behande Wer gab es Heil fuͤr Rußland. Ihm 83 e e, enen, derſagen, hieß nichts weiter, als feine denn kriegeriſch geſinnt waren nur diejenigen Völter, die in dem Kriege einen Erſatz für denen gen Genſſſe ſachen mußten, welche eine beſſere 82 en BVerriebſamteit gewahrt. Es läßt ſich hier⸗ nach annehmen, daß durch Nußlands freies Aus und Ein, n das Mittellandiſche Meer
gehen unendlich chert wird, tigen , ng, ee. 823 1. V. das Merkantil⸗
ſil Soſtem ſie gab) ſeyn konnte.
z z Dinge fehlten ihm dem Ruſſiſchen Reiche): Sonne und reicher Handel; jetzt hat es beide.“
Ven einem Reiche, das 75, 156 Geviertmeilen in ſich ſchließt, behaupten, daß ihm Sonne fehle, heißt, ſich eine Höoperdel erlauben, die kaum noch kuͤhner gedacht werden kann, um nicht zu ſagen, daß ſie die auffallen dſte Unbekanntſchaft mit der ſchreibung vor t Herr von Pradt
Is die En en, worin Aſtrachan von Pe— 2 1 — e Winternächte lang — 4
— 2 ——— den 7 — i, ͤ en r 3 n ——— — als Frankreichs Suden. Von feh⸗
liegt dem Aequates in Beziehung auf Rußland zu reden, iſt dem, 2 Ke den reichen Handel deteiñft, den
ch den freien Aus, und Eingang in das Mit⸗/
ĩ Meer errungen haben ſoll: —— ſagen, als 4 davon nach 50 oder 100 Jahren 8 erwas Deſtimmteres : Unſtreitig iſt 8 ſchon gegenwartig reich an böchſt ſchaͤtzbaren Pro, dukten; wie ſehr derſelben in Verlauf der Zeit durch eine 2 unter Begunſtigung des freien
iſt kaum ju berechnen. wird, iſt h daß Rußland, nach einem Jahrhundert,
iet des Möglichen (= ö beſſeren Weinen verſorgt, als es bisher aus
Frankteich mit weit 3 Lande — 9 tes Elend wahrnehme e . daß Prophezeihungen, die ſich nicht auf Er damit, ein zugeſtehen, en, e, der nge Verlh 3
m * 36 bekennen, daß die ſtaatswirthſchaft⸗
en; wobei wir zug d 2 . here Rußland den unermeßlichen Vor—
theil, da ᷣ den Ruſſiſchen Dec. Operationen zu widerſtehen ſendete.“
8 aundelt. Wie hätte übrigens England den Türken zu
fan Beitr ben men,, „Auch die Politik hat jetzt nichts mehr bei dem gegen wärtigen Zuſtande der Turkei zu ſchaffen; die Turkei kann nicht? mehr für Europa thun, und wenn ſie auch könnte, in Zutrauen mehr in die chriſtlichen Mãͤchte;
ſe ſetzt ſie ke w ; bie diplomatiſchen Noten ſind für ſie in Zukunft Liebes brie⸗ ſe, worm man Treue verſpricht.“
er, g, mn e br ger rn en, wird ſie auch die
zo lange es eine Turkei gieb ropäiſche Po ee ge r, groß ihr Vertrauen zu 39 * ö. . Vie geweſen ſey, iſt unſchwer zu beſtimmen, da ihr 2 23 wußtſein ihr ſagte, daß ſie nicht 6. den chriſtlie wr ten gehörte. Beſtand ihr ganzes Verdienſt darin, zi an dem freien Aus, und Eingang in das Mitten in d Meer zu verhindern; diente ſie fo nur zur Unter c einer elenden Handels, Politik, die ihre Grund ung Merkantilismus hatte: ſo muß man der Welt Gli m
wunſchen, daß dieſe Barbarei ihre Endſchaft gefunden ö 3
Et iſt daher auch vollkommen gleichgültig, i ſie die diplomatiſchen Noten . 3 j r 32 bet werden können. Was der Divan im Jahre 181 lei=
ſtete, als er ſich zu einem Frieden mit Rußland u ſtänden bereden ließ, welche nur allzu — 6 —
Türken waren, wird er bei ſich ſelbſt zu verantworten be,. ö. 2 4 een, 8 es nie 89262 robe geſtellt werden wird,
Jahr 1 2 ⸗ ; ‚ r ,, . uſſen ſind nicht darum gegen Konſtanti gezogen, um ſich Certiſicate der Ie igen, zu 3 wenn die Mächte jetzt ihre Hoffnung auf den Kaiſer Niko— kaus ſetzen, ſo iſt dies fuͤ Rußland eine Huldigung r.“
In der That, die Ruſſen würden die erſten Thoren in der Welt geweſen ſeyn, wenn ſie den Balkan ͤberſtie= en hätten, um ſich das Eertificat der Mäßigung von dem
wan ausfertigen * laſſen; denn, was wurden ſie dadurch . . 6. ll J ausgefertigt; und dies iſt fuͤr etwas zu achten, ſofern den Beweis in ſich ſchließt, daß es dem gKaiſet 6 nicht um entbehrlichen Territorial uwachs, ſondern nur um frele Bewegung der Ruſſiſchen Nation auf beiden Halb⸗ kugeln zu thun war. Herr von Pradt, fuͤr welchen alles nur Entrainement iſt, kann ſich freilich nicht vorſtellen, daß es bei dem Frieden von Adrianopel ſein Bewenden haben werde; und dies iſt ein Punkt, worin wir ihm bei⸗ ſtimmen möchten. Wenn er aber glaubt, daß der gluͤck⸗ liche Erfolg auf den Kaiſer Nikolaus eben ſo zuruck wir⸗ ken werde, wie auf denjenigen, fuͤr den er ſelbſt in Spanien und im ehemaligen Herzogthum Warſchau thätig war, ſo dürfte er ſich leicht in dein größtem Irtthum befinden. Der ſetzt regierende Kaiſer Rußlands ſteht unter ganz brick, als der chemalfge Kale; der ö entfernt, den Krieg zu ſuchen, will Nikolaus der Erſte nur den Frieden. Nie, dies läßt ſich von ihm mit der hoöͤchſten Gewlöheit vorherſagen, wird es ſeine Schuld ſeyn, wenn der Sultan und fein Divan den ihnen mit ſo viel Groß— muth bewilligten Frieden nicht ertragen konnen; und wenn aus einem erneuerten, vielleicht durch eben ſo kurzſichtige als n ch Handels Politik angefachten Kriege Ver⸗ rößerungen fr Rußland hervorgehen ſollten, die er abzu= ehnen das Recht verloren haben würde, wer will alsdann den Ankläger machen? Was auch in dieſer Hinſicht geſche⸗ hen moge: immer gereicht es Rußland zur Ehre, daß Eu—⸗ bee Cabinette ihre Hoffnung auf den Kaiſer Nikolaus
n. „Preußen wird künftig der Stein d 6 66 r e, ,. olit it᷑ e
1 Iffen kann Engiand die Kuſſiſchen , . n n . 3 1 ſchen ge arr. ĩ arüm ein Stein des Anſtoßes? Warum ein Gegenſtand der Segnungen? Herr von . unter Preußen einen zweiten Grafen Julian, der, indem er den Arabern die Pforten Spaniens öffnete, durch d 6 der Schlacht bei eres de la Frontera der X. Got iſchen Monarchie in Spanien auf viele Jahr hunde . e , Ende machte. Iſt dies aber wohl eine richtige ö z chauung? Zugegeben, daß es in Preußens 56 9 Rußland durch einen Angriff. auf das Königreich Pol . dem Uebergang uber den Balkan zu verhindern — 6 aller Weit hätte Preußen dazu beſtimmen können r. 2 Zeit, wo England und Frankreich für die Bef 7 4 — chenlands kämpften, und Rußland mit dieſen ie , a. 1. dem engſten Buͤndniß ſtand? At eſhe⸗ 563 Jon * —— die . und widerſpruchsvolle Politik des gewichts⸗Syſtems fordern konnte — was harte Preu⸗ e ſür Urſache, ſich einer Unternehmung n. wider ſetzen, elche ſo oſſenbar auf die Freiheit der inf het und des
Handels ab zweckte? War Rußlands Vortheil, ſofern das
Unternehmen ; 2 gelang, nicht auch Preußens Vertheil?
war Rußlands Voriheil nicht der der ganzen Welt? * hätte Preußen ſich dieſem widerſetzen koͤnnen oder mögen?
ein ſie haben ſich das Certificat ſelbſt
anderen Fran ſen. Weit
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