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gunſtig erklärten, etwa ö etenden
l . aber für den Staat verwenden, orning Jaurnal ſagt:
nach verhehlt Here Huck ſſon as ſeinen Freunden nicht, daß
und obgleich man nicht der
dabe,
der ins Cabinet treten werde, ſo unde in der näachſten arlaments⸗
dennoch, daß er zu gewiſſen z
ſitzung zu eine Zuſtim⸗ — 4 — man mit mehr Sicher⸗ heit als bisher wiſſen, daß Herr Peel von der Regierung aus ſcheide⸗
Einem andern wei, . 2 9 zur Unterſuchung der Oſtindi⸗ en Angelegenheiten ſeyn, die bei den beabſichtigten Verathun⸗ gen über die Aufhebung des Oſindiſchen Monopols benutzt , . ſagt: * Geruͤchte von Miniſter⸗
ſ letzten ri, , , be, e, e e er i. l zu geben e, e , , , *. Windſor⸗Parke einen Wohn“ = e melaſun gab; die allbekannte herzliche
beiden 9 e , d e, ., äber die Natur der muth= * s er janchmenden Veränderungen.
2 jwar etwas un 2 — — 1 jwiſchen dem erſten Miniſter und ſet⸗
3 ſey. Wir
Zweifel, welche über den eigentlichen Grund jener Mißhellig⸗ eit im Schwunge waren, beſeitigen, als wir, auf die beſte Anroritat geſtatzt, unſeren Leſern ſagen konnen, da] die Spannung von einer Meinungs⸗Verſchie den heit herruͤhrte, die höheren Oets üder die Ausübung eines gewiſſen, militai⸗ riſchen Patrosates gehegt wurde; keines weges koͤnnen wir jedoch hinzufügen, daß daraus eventuell Folgen ernſter Art hervorgehen dürften. Es iſt indeſſen nicht ſehr wahr⸗ ſcheinlich, daß ein 2 — —
el 1
ten Seiner 3 — * *
Se ſoi in erieller Unfälle aufzuweiſen hat, und 1 die noch ſeltſamer waren, als eine völlige Veränderung der Männer ſewohl, als der Maßregeln der Der waltung ſeyn würde. Die Zartheit des Gegenſtandes Fält uns zucuck, alles das zu ſagen, was wir wiſſen; inzwi⸗ ſchen hoffen wir, man werde unſer Stillſchweigen nicht ſo auslegen, als betreffe es die Feage, ob das Cabinet beſtehen werde oder nicht; denn wir können auf das Beſtimmteſte verſichern, daß dies eine Materie iſt, welche bisher noch gar ir n Erwägung gcgen worden. ᷣ
Im Glede bei't es Die Empörung des Genera Cerdova in Colum bien ſcheint nicht von großer Bed utung zu ſeyn erkaürdig bleibt es aber, wie in dieſem Lande, = ; „ meiſten anderen Süd Amerikaniſchen
den ſo wic i plett und ein Aufruhr immer dem ande.
Staaten, ein Com
olgt. Beſonders a * —— größten Anſehen an
ber iſt es Coiumbien, wo die Mans den — — — Pi aander Theil genemmen haben. Obne der 2 ee, ge gedenken, ſchen wir, nngſzſt im Jẽhre 1826 den General Pacz die Fahne des Aufruhrs geackd die Central Ren ieruns erheben, und faſt alle Depar⸗ temen ts der Repnblit Erklärungen abgebend, die dem Prin— id der Staats Sin igteit — * — — ; —
dar d It ha wir eine Re⸗ 8. in vor gebliches Complott des Vice⸗
i nur? ö ⸗ 3 H gegen den Libertador. Darauf folgte Tie Verſchwörung des Abmtral Pabilla und ſeiner Genoſſen
Aaaena, Alcdann kam ber Verſuch, den Präͤſidenten 2 2 zu ermarden, worin ſehr. viele Officiere von ho⸗ bem Range verwickelt waren. Hierauf anden die Juſurree⸗
Poypavan und Paſto ſtatt. Bald nachher wurde on — 6 doch — 3 )
. Ile der auelündiſchen Gewalt beigemeſſen. Zu letzt 2 bun die Empäcung Les General Cordopa, des ſelben, Der in der entſcheiden den Schlacht bei Ayacucho, nach der Ceablung des Seneral Miller, vor der Linie der Co⸗
lumbi K ſte hend, ihr zurief: „„ Adelaute, paso
tienen in Gua aquil r
Her zoge von n — geſchloſſen
iſt, daß er wie⸗ behaupren ſeine Freunde
te zufolge wird eine der er⸗ — Verſammlung die
welches bisher den unbeſchränk⸗ — gerin⸗ 2
— des ' wahl die 8 231 — noch merkwäürdigere Bei⸗ oft Dinge
Dem Veriauten
.
em am n mmm, die de venederea ner = Gerwärt, , a , ,,, d, . r .
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ſchätzt worden, und wi e, , , müſſen wir doch auch geſtehen, bie en bei ,
Entfernung vom Schauplatze jener Ereigniſſe nicht zu beur⸗ *
theilen vermögen, ob dieſe wiederholten Verſchwörun weiſe davon ſind, daß es Bolivar allein ſey, .
Land vor Anarchie ſchützt, oder davon, daß eben ſeine Maaß⸗
regeln die Freunde ihres Vaterlandes zu dergleichen Ver⸗
ſchwörungs Plaͤnen geneigt macht. — Unſere Meinung geht
indeſſen dahin, daß eine ſtarke Regierung, wie die des Bo.
livar, nothwendig iſt, um den Frieden in einem Lande zu
erhalten, wo die Maſſe des Volkes ſich in einem ſolchen
Bildungs Zuſtande befindet und die Entfernung . rungs-⸗Sitzes von den Provinzen ſo groß iſt, daß wir kaum = hoffen durſen, die Einwohner können diejenige Art von Con⸗
trolle führen, die zu einem guten Repraſentativ⸗ Syſteme nothwendig iſt, — wenn ſich uberhaupt hier ein ſolches Syſtem halten kann. Was aus Sd ⸗ Amerika einmal wird, das läßt ſich vorläufig noch immer nicht beſtimmen, beſonders,
weil uns die Geſchichte noch kein Veiſpiel daven gegeben hat, wie in einem unter gleichen Umſtänden ſich beſi en Lande Civiliſatlon und Freiheit vorgeſchritten ſind. Bis
nichts als immer neue Hoffnungen und eine
ihnen meinen, ſze getäaſchtel Erwartungen erregl.
beſtndige Fo
jetzt haben die neuen Staaten in Denjenigen, die es gut mit
Wie es heißt, ſoll die neue Polizei auch bald in den
oͤſtlichen Theilen von London eingefuhrt werden. 6. Hier zu Lande, heißt es in einer hieſigen Zeitung, iſt
der Kaufpreis für dramatiſche Manuſeripte ſeit 29 Jatßren
bedeutend niedriger geworden. ler 500 Pfd., ja in einigen Fällen ſogar 1000 Pfd. für ein Stück, das mit Erfelg über die Buͤhne gegangen war; 300
ſo. ſah man damals als das Minimum an, das in einem
bichen Falle gefahlt werden konnte. Jetzt aber iſt kaum ein
Beiſpiel vorhanden, daß ein Buchhändler, der 50 Pfd. Ho—
norar zu bezahlen wagt, ein Geſchäft macht, das ohne Scha⸗ — Die hinterlaſſenen Papiere und erſche inen; s
en ſich darunter einige vertraute und höchſt e Epiſteln von Johnſon, die früher noch 82 zur
den fur ihn abläuft. ee Garricks werden nächſtens im Druck
Publieftär gekommen ſind. Die Stadt Woreeſter hat dem ihr Ehren ⸗Buͤrgerrecht ertheilt. Es haben in der letzten ſitzer ihren Pächtern, der ſchlechten Korn Aerndten und Preiſe
Marquis von Angleſey
wegen, 1 bis 15 Procent an ihren jährlichen Pachten er ⸗ Laufe der letzten Weche
laſſen. Die hieſig: Gazette enthielt im die Anzeigen von nicht weniger als 92 Vankerotten.
Sonſt zahlte ein Buchhänd⸗
Zeit wieder mehrere Gutsbe⸗
Aus Carlisle und Leeds lauten die Handelsberichte ſehr r
niederſchlagend; in letzterem Orte waren ſeit 3 Wochen die Wellenfabkiken ſeht in Stockum gerathen und man ging
damit um, für die armen nahrung loſen Weber öffentliche Collekren zu veranſtalten Re
Ju einem Kirchſpiel in der Grafſchaft Exeter wurden neulich an einem Tage nicht weniger als 8 Kinder begraben,
die an den natürlichen Blattern geſtorben waren. . Der Herzog von Wellington hat die beiden jungen Sia⸗ meſen mit ſeinem Beſuche beehrt, und vieles Intereſſe an
den jungen Leuten genemmen, die ſeit eintgen Tagen ſo ſtark
an einem gemeinſchaftlichen Huſten litten, daß ſie keinen Be ſuch empfangen konnten. — Ihr Führer beſchwert ſich in den Zeitungen darüber, daß das Abelphi-Theater, um das 4 — * 2 der jungen Siameſen an⸗ gekündigt habe, un ſe durch ein Paar * . 3. * . . P diguranten ver. ern fand hier und in der Umgegend Nebel ſtatt, daß man jwiſchen 11 36 12 Uhr Mittags nicht ohne Gefahr auf den Straßen gehen konnt. Alle La= den waren erleuchtet wie des Abends und die Pferde dor den Poſt, und Landkutſchen mußten von den Kutſchern an der Hand geleitet werden, well die brennenden Laternen durchaus nutzlos waren. Auf der oͤſtlichen Seite der Staht war 6 der Nebel dei weitem nicht ſo ſtart, als auf 4 4 d 6 1 noch nichts von Unglücks ; z m r her ee me e , , 1 beſlrchten, daß es nicht Ein Mann Namens Samuel Path der ſich ſeit einiger
*
ein ſo Farker