er d, r rer Schluß des geſtern abgebrochenen) r des techo lſſhe Slo ,, , ,d, . .
en Rriege in das damals 261 und Polen flüchteten. — Kreiſe, welche
ed l . en, , , , deutſche
2. drei⸗
, : ſuuchte die pr ung 772 den bau e ,, . angs * ᷣ 2 wr. ſer zu b . zogen viele Handwerker aus 8 ltern preußetſchen Veſitzungen in den Netze-Diſtriet, und nach dem in den Jahren 1795 und 1795 erworbnen Sid, 1. P z . Die Mitte der Provinz beſteht aus . 11 den Kreiſen Po ſen, Koſte n, 2 Si, ge, Schrodda, Gneſen, Mogilno und m Emſchl . Hecht WVongrowitz, welche zu Ende des Jah, m. Einſch. d. . ren io mhlaten 9, 36056 224,36) jchließen ſich nordöſtlich die Kreiſe * —— und Inewrazlaw mit.. . 2,6463 560, att und = Kreiſe Obornik, Sam ter und 9e, . . 30, 340 71, 311 Rördlich an dieſen liegen längs der Metz die Kreiſe Bromberg, Wirſitz, Chod⸗ s ie ſen und Tſcharnikau mit.... Sl, 960) 69, 24 ich län⸗ w — 2 mark und liegen die Kreiſe Birnbaum, * ſeritz, Vomſt und . nn r nm,, 7 00 74,374 ieran gränzen ſuüdlich die Kreiſe Krö— ben und Kroto ſchin mit. 32,557 72,648 und noch weiter ſuͤdlich zwiſchen 2 und der Presna liegen die Kreiſe Ad el⸗ nau und Oſtrzeszow mit.. 13,511 69,326
Nerdwärts derſelben bilden die oͤſtliche Gräme gegen das Königreich Polen die
Keeiſe Pleſchen und Wreſchen mit 65687 69, 143 SDind zuſammen⸗ mn, ner beider eile. . ö er . = gachel in den Kr r Fa Wirſit, Chedzieſen u. Tſcharnikau Sead36. 1,
i * . Vomſt und Frauſtadt 4,953 07 KLröben und Krotoſchin „094 6,906 Schubin und Inowrazlaw 3,017 6,985
ik, r. / . ö ea. 2,985 7,01 ‚ * n 1 neſen . — 2 Ilg 38187 Adelnau und O . l,ßzs J S, 359 Pleſchen und Wreſchen ..
. e — en vier Kreiſen 7 und nie⸗ lege en,, r,. beinahe die Hälfte, in den ſieben Kreil, ſen, dir mn nden, n und eg. den Ueber⸗ gang zur Mitte des Landes bilden, wenig über oder unter W, in den ſieben Kreiſen in der Mitte ſelbſt , in den bei. 2 Kre ſen, welche die ſüdliche Spitze der Provinz — , und in den beiden kleinen Kreiſen an der Oſtgraͤnze m. das Cönigreich Polen nur wenig über , der ganzen
Einwohnerzahl. und in der Regel olchem Maaße hat, ſeit
Qimalich forrſchreitend, die dentſche Kolantſahärn
3 durchdrungen, deren ſchiff, und ſibsbar Ge,
tlich, mit einziger Ausnahme der 33 dem
6ſt Danntfluſſe Deutſchlande, der Oder, zuſſießen. run
J ‚ . — n es 8
* und Stettin ausge nt haben , n
der Schrätt, welchen ſie auf der Bahn des Wohſſtandes vor
wärts thut, aur immer inniger mit dem deutſchen Mittel,
punkte ihrer Regierung verbindet. —
; — — n der Nheinprepinz iſt die Zahl der katholiſchen Ein— 2 bei weitem uberwiegender, als in der Provinz Po—
mehr als zwei Jahr,
n Landen meiſt trier ſchen
gen .
lenz ſie beträgt beinahe der gamen chriſtüihen Bevblkerang
Heß 2 *. BVerthe un * — 2 Landes
2
niſſe un ewer Der oͤſtliche und ſuͤdliche Abhang der
Eiffel und des hohen Veens bis an den
Rhein, die Moſel und Sauer hinab iſt faſt nur ven Katholiken bewehnt. In den dazu behörigen Kreiſen Eu skir⸗ chen, Rheinbach, Ahrweiler, Adenau, Malen, Kochem, Daun, Witlich, Bitburg, Pram und Malmedi lebten zu Ende des Jah e . z ; Verhältniß beſteht in dem zunächſt ſadlich daran — 4 — lothringſchen Graͤn⸗
geuſchen Bewohner etwas vermehrt ha⸗ en. Die
Trier, e. 2 5331 4,32
auch und duzen
angeliſche . e.
Hen Die 2 emünd, Montſoie, Eupen, c
Achen, Düren, Janſch, Geilen“
kirchen, 1 Erkelenz, Kempen, Bergheim, Neuß, Köin, und Bonn, enthalten
Auch auf der — — Oſtſeite des Rheins im Oberbergiſchen ſind uͤber zi der Einwohner katholiſch: die dahin gehörigen Kreiſe, Sieg, Mühlheim und Tiere, ben
wiſchen vormals iſchen
ſen liegt die zum Fürſter gehörige erbreiche Stadt welcher ſich zunächſt eine ſehr ſtark be, völkerte Gegend voll ien an⸗ ſchließt, die merklich ſtarker, als die be⸗ nachbarten Kreiſe Kempen, Erkelenz und Neuß, mit evangeliſchen Anſiediern be. ſebt iſt. Sie enthält in den Kreiſen Gr äavenbro ich, Gladbach und eee, . ö Noch viel ſtar er iſt die Zahl der evan⸗ geliſchen Einwohner im dormals n preußtſchen Geldern, Mörs und de Herjogthume Kleve auf beiden ufern, wo, ohngeachtet auch die im ahre 1302 ſekulariſirten Abteien Eſ⸗ en und rden in der jetzigen Landes. eintheilung hinzuge ogen worden, doch uͤber . der Einwohner durchſchnittlich den evangeliſchen Kirchen angehören . Auch die vormals r 32 * ven Duͤſſeldorf ſteht in dem = hältniſſe; und es enthalten die Kreife Geldern, Kleve, Rees, Dun! n . Duſſeldorf in ihrer Jetzi⸗ Degraͤnzung zuſammen * uch im ſüdlichen Theile der Rhein⸗ 5 haben ſich in den vormals pfalzi⸗ chen Landesthellen. viel evangeliſche Ein, hner n. Dieſe Lande stheile, und ö ) nd rheingraͤfli 4 nne 2 24 Beſitʒun⸗ 2. den vormals geiſtlichen '
7150 390233
und 2.
Id,
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„dte Kreiſe Vernkaſtel, Zell,
Simmern, Kreuznach unb Si
Goar, welche mit dem Kreife To ⸗
leu. TN
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0/603 107,328.
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