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Gebiet eingedrungenen G orgier es

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ae A1E8* menen P rerniſchen Staats 3eit a ng Nr. 36.

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Deputation war, daß die vom Secretait des Kriegsweſens

R Bunſten Georgiens angegebenen Gründe einleuchtend und ſeyen, ſie 65 ,. auch zur Abreiſe fertig . hatte und ſehnlichſt nach Haule zu kehren wunſchte, o hielt ſie es fur unnöthig, auf jenes Schreiben zu antworten. Die auffallende Ausdehnung, die der Secretair des Kriegs weſens dem Souverainitäts⸗Rechte Dee giebt, erſcheint als ein deutlicher Verſuch, in unſeren po itiſchen Rechten eine Neuerung zu bewirken und iſt darauf berechnet, in unſere Verhältniſſt mit der Iber⸗Verwaltung auf ine ernſtlich ſto⸗ rende Welſe einzugreifen. Georgien hat zur Vermehrung un, ſerer Beſchwerden über ſo viele uns widerfahrene Beeinträch⸗ tigungen von Seiten ſeiner überläſtigen und geſetzloſen Be, mäbnet vor Kurzem noch Anſprüche auf einen großen Theil unſeres Gebietes gemacht, und zwar unter dem lächerlichen Verwande, daß die Vereinigten Staaten ihn durch einen mit Me. Intoſh und ſeinen Gefährten bei den ndianiſchen Queſſen ad geſchioſſenen Vertrag an ſich gekauft hätten, und darauf für ſeine Veſitzungen eine ſogenannte „Neue Li⸗ nie“ durch unſer Webier gejogen. Es iſt nur zu bekannt, daß viele Bewohner von Georgien ſchon fruher in unſer Land emgedrungen waren, daß ſie ſich ſchreiende Angriffe auf die Perfonen und das Eigentuhm nnſerer an den Granzen woh— nenden Mitbürger erlaubten, in der Voraugſetzung, wir wür den auf Befehl der Regierung der Vereinigten Stag. ten unſer Land räumen müſſen; es iſt bekannt, daß einige Politiker Georgiens feſt bei den eben ſo ungegruͤndeten als beeinträchtigenden Anſprüchen an unſer Gebiet beharrten, um wenigſtens die von uns beabſichtigte Verweiſung ihrer bei uns eingedrungenen Mitbürger zu verzögern; und daß man endlich durch ein auf 5. Gewalt und Unter⸗ drückung beruhendes, gegen die an den Gränzen wohnenden Cherokeſen, gerichtetes Syſtem letztere zu bewegen hoffte, ihre

ſleiß aſſen, und in das ö Rmnſpen s . ie in en gandercien den B ge aten zum 9 Georgiens abzutreten. Ihr werdet aus einem an mich gerichteten und die e,. eines Schreibens des Kriegs-Secretairs enthal⸗ riefe des Oberſten Montgomery erſehen, daß die des ls r Verweiſung der in unſer Ge—⸗ biet eingedrungenen Geotg 2 ſchoben worden iſt, bis er (der Sccretair) in Kenntniß der Tharſachen geſet ſeyn wurde, die jenes Eindringen veranlaßten. In den Archiven der BVeremmigten Staaten ſind Dokumente vorhanden, die hin, langlichen Stoff liefern, um die Welt davon zu uͤberzeugen, daß das 4 3 Land den Cherokeſen ge i. daß die 11 efinitiv

zwi und zu

Granzlu 3 und den Creeks e r, Zufrieden eſtgeſetzt worden iſt; und daß dar, uber age mit den

ereinigten Staaten exiſtiren, die von Seiten Georgiens anerkannt und befolgt worden ſind. Das von dem Secretair des Kriegesweſens in dieſer Angele⸗ nheit beobachtete Verfahren erſcheint befremdend, indem br aus den Euch ten Dokumenten erſehen werdet, daß die unbegründeten Anſpräche Georgiens auf unſer Land durch die Depntation zu ſeiner Kenntniß kamen und daß die Regierung nichts weiter darauf that, als von Seiten des n die =

raͤumen ſoll⸗

diefe Räumung wider alles Erwarten ver

. , um die Einwanderungen aus Georgien zu be, un eee, . i , nn , gn . den nzen nicht anders als ſehr nachtheilig werden müſſen. Den

ich genemmenen Theil unſeres Landes haben wir von beſtrirren und in Frieden beſeſſen. Durch den Vertrag mit den Ereeks an den Indianiſchen Quellen, auf den ſich Georgien beruft, wurden den Vereinigten Staaten ur die Ländereien abgetreten, welche die Creeks innerhalb der durch Verträge deſtimmten Gränzen Georgiens bewohnten. Ein ſpäter in er a . Vertrag erklärte ömrigens den eben erwähnten für Null und nichtig, als auf Sünde beruhend und durch Unbilligkeit abgefaßt. Vermög⸗ dẽeſes Vertrages wurde die Cherokeſiſche Gränze und die un— rer der Autorität der Vereinigten Staaten vorgenommene

keſiſchen Gebiete anſiedelt, ſo ſoll ein

tete, uns d. . er Glaube keine Macht, außer der Ge m, a, m, * 37

daß die in

Vermeſſung anerkannt. Das von den Agenten der Regie rung eingeſchlagene Verfahren, ſich bei Anwerbung von Ein— wanderern in Arkanſas, geheimer Agenten zu bed um dieſen Einwanderern Vortheile einzuräumen, die ſie nie beſa. ßen, und 2 die ſie fruher niemals Anſpruch gemacht hatten, iſt auz darauf berechnet, die Ruhe und den Frieden unſerer Mitbürger zu ſtören. Man behauptet als ganz gewiß, daß die Einwanderer durch Regierungs- Beam te ermuthigt worden 2 einen Theil ihrer Beſitzungen anderen Bewol der ereinigten Staaten abzutreten, um durch eine nene Klaſſe von aufgedrungenen Beſitzern unſere friedlichen Mitbürger auf ihrem eigenen Grund und Boden zu quälen und 82 zu fallen. Es iſt nothwendig, daß Ihr Maaßregeln ergreifet, um die Anſiedelung dieſer Letzteren zu verhindern. Im Sten Artikel des Vertrages von Holſton von 179i heißt es: „Wenn irgend ein Burger der Vereinigten Staaten oder ein anderes Individuum, das kein Indianer iſt, ſ irgendwo im Chero⸗ olches Individuum des chutzes der Vereinigten Staaten verluſtig gehen, und von den Cherokeſen nach Gutduͤnken beſtraft werden dürfen.“ Zu Eurer Nachricht überreiche 9 Euch die Abſchrift einer Mittheilung St. Excellenz des Gouverneurs von Tenneſſee, rn. W. Carroll, die derſelbe in Folge der ihm von dem eeretair des Kriegsweſens ertheilten Inſtructionen gemacht hat, desgleichen auch Abſchrift der 9 von dem ausüben den . ilten Antwort. Es ſcheint, als nähere ſich mit raſchen Schritten eine Kriſis, die das endliche Schickſal unſe⸗ rer Nation feſtſtellen wird. Die Erhaltung und die Wohl. fahrt des Cherokeſiſchen Volkes ſteht auf dem Spiel und die Vereinigten Staaten muͤſſen bald die Entſcheidung herbei⸗ . Wir können dabei nichts anderes thun, als unſere Blicke mit Vertrauen auf die Treue, den Glauben und den Edelmuth der Ober-Verwaltung richten, die ſich zu freien und republikaniſchen Grundſatzen bekennt, und feierlich verpflich

aſts, und ſo lange 5

einigten Staaten nach getroffener gegenſeitiger Uebereinku 19 ſie geſelicher Weiſe n, Es hangt mithin, um 23 alten heiligen Rechte aufrecht zu erhalten, Vieles von unſere? Einigkeit in Sinn und That ab. In unſeren V lun en Über dieſen Gegenſtand müſſe immer die Feierlichkeit vor. errſchen, die deſſen hohe Wichtigkeit verdient. Sollten aber die Vereinigten Staaten e, alles Erwarten ihr feierliches Verſprechen, uns zu beſchüͤtzen, zurückne men, . egebenes Wert brechen, uns des Rechtes, uns felbſt zu regieren be⸗ rauben, und uns aus unſerem Gebiete vertrelben, dahn können wir, durch unſer Unglück tief geben mit Grund aus rufen? „Es i bein ſicherer Wohnplatz mehr . uns vorhanden, und oe ſchwunden iſt jede Hoffnung, daß die Vereinigten Scat?! kt, Flachen lern Keen ſich gerechter und zuver⸗ Jen ung zeigen werden, als ſie anf dem vom ars zen Schöpfer unſeres Daſeyns lee 94 Boden . a,, . rund np. 3 o. Roß, erſtes Oberhaupt. :

Geo. Low rey, Aſſiſtent des erſten Oberhaupts

GSeßtern warden, hier an der Därſe zwe

; nämlich zu 77530 und zu o , 3 . 3 K— 27 a ö 6 genthuͤmer 19,000 Dol ge

In dieſen Tagen wurde eine rn eine Baumwollen ee g e m,, 4 Gerichten zu einſährigem Gefän und [ Geldſtrafe von 1090 Dollars ve i 62 3. eine halbe Stunde an . 24

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Ein hieſiger auggejei eſi. gezeichneter Schauſpieler 83 gor en er gn e Her en , Denen, . . 9m. in Indien ſpielende Trag die, ausgeſetzt. Die ſe * iſt jekt von einem literariſchen Comit? dem Ver .