worden seyn kannz theils regierenden Familie llberwiesener
Für die Kr t zu Lande und zu Waßer sind in dem Niederländ. Budjet angesetzt . 14, 610,66. NVuf dem Balerschen Etat stehn, rm k. er Gensdarmerie und des 2 — mi ; schen Büreaus (wahrscheinlich bei dem General stabe) dafür nur H . . 6.075,00 1 ö U ö ö t 9 9 Was und wieviel in beiden Staaten die Gemeinden und Einzelne außerdem für den Kriegs staat .
leisten, ist hier nicht zu übersehen. In den gi elan de, hof, 66 3 TJ. Dr. out. chi. Pr. Sur 3 die auswärtigen anne, d , abs, 2o8 D. 3 * 3 . 8 2 7 — * 1 * . . 1 . * er een x. der 6 ͤ . . 3 . 6 * * * 3 3 * * * * * 1, 8os, 333 d. der öffentliche Unterricht, Gewerbefleiß und Kultur d 2. die offentlichen Baum erke . . ö , 8 . vas Ministerjum bes Innerdntt.ꝛ·· / 1,839 7,66s Summe s, Jos, 85 An Batern kosten dagegen. 2 1. die auswärtigen Angelegenheiten 8 e, ,,, , ,,, , n n b. 8 s, 6 2 8 ; 8 * 53 * * *. 2 * 3 * * ; 1, 075, 666 8. der 1 2 86 E . ö 1 2 * 2 *. * . * * 4 6g 7, odz 4 der 1 / gos, 6683 ? Jud rie und Kultur. ö 2 . * 2 8 1 . ö 3, 1163 ; . n , ,, —— . eas! a, die öffentlichen Bauwerke: I aa. Brücken- und Straßenbaa 758,337 bb. Land ⸗ Bauten 2 * * E . . * 6 23 2. 5g5, O00 ö ; ] . — 2353, 333 E. das Ministerium des Innern: ö aa. unmittelbar auf seinem Etat ö ,,, .. das, 566 w—/—/—/—/— / — dx. Wehlthãtig keit 2 3 . ö . . . . 1 2 4715, 35 dd. Sicherheit 2 2 * 2 ? 3 * 2 * 6 130,691 ö 1 : . — 1, 138,550 Summe ] 5, 135,200
Es6 1 dern Pensio
die a aus
Thaler angesetzt sind, theils auf den Etats
b. das
6
des
sch we rer die Ni Eine allgemeine
ö * K * 51 — 2
1.
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3
M na e * 9 — 222 . * ö 9 ö 6 1 . 2 4 * 1
des Rechenwefens und der
eborne Srwerbeh können, sters fehr obersi den kor i. lehafter anerkennen, a
'ser rt dürften aüglich werden können; inde zal ie e benen been, die een. Gilfemittel besten, B
, . . teuerkataster 5
ö C. der Remißionsfond ö ‚ A4. die er ne insung der Staats schuld die sogengnnten P
Ganze beträgt indeßen nur Wenn auch nun noch wirklich 1 an den Pensionen e . würde: so bleibt der Etat de ler Preuß. Kur. hoh ern als der Etat des Baierschen. Niederländischen indirekten Steuern haben, haupts
Vergleichung
verftt sich hiernach aus den vor li⸗
0 .
2
Altun ; * i. * * jen und Staatsschulden
0
*
2
283
eranlaßung geben, zur
1 9
Es fad hietbei auf der Peierschen Sei
lcher Theil des Unterhalts
: ir dee denn, und Staatsschulden sind in dem Niederländischen Budiet angesettt!⸗ In dem ;
aßiv⸗Reichniße, es
auf den Etat dieses s Niederländischen Finanzministerii doch noch
ederlande an ihren Staatsschulden zu tragen haben. 6 ne, . der Niederländischen und Baierschen Staatsausgaben nach Hauptrubriken genden Angaben etwa folgendermaaßen stellen: ö
der Ertwag eta vorhaundnen Familiengäter and zu unmittelbarer Privatnu d 232 r ĩ Privatnutung ber
ekannt ist. Thi. Pr. Rnrt.
Budset findet man keinen solchen besondern Fond, und
önnen. Thi. Pr. Kurt. Thal. Pr. Kurt. 16, o8s8, g 167
/ — 581, 175
2 * 2 1 2 1 0 * 139,183 J!
* * 14 * * 2 * 1 351, 166 1
2 * 2 24 * * 8 * 1, g4 7,357 Vp
s mögen dies nun zu bezahlende Aus⸗ gaben⸗Rückstände, abzuzah lende Vorschüße oder andre Erstattungen seyn mit 141, 400 * 2. 2 8 2 * 6 * 89 8 [. 3, 250 28255 eine Million Thaler, Hebekosten, und eine Million Thaler, als Anthẽl
chlich aber zeigt
Niederlande. — Baiern. CLhl. Pr. Kurant.
. . . . . . * 1,5 5 7d] Too, abo
ö w ö 14,6 1a, aß ]7 5,05, o,
— * * * * — * 19,7 5, 1661 J-J66, Spa? .
* * * 2 6 * * 16,0 8. 9i6ét Z, 603, 6 155 ö. Summe 4a, ggz, 6171 oss, ssl
t wie sie vielleicht nur und in einzelnen Sätzen er dieses Auffatzes selbst. Aber auch, mange sie die Meinung, welche regellos umherschwei nig
rscheinlichteit für sich haren, and indem sie denjeni⸗
Berichtigung dagen Gebrauch zu machen.
fte
inisterii kämen, falls er in Niederländischer Form immer um eilf Millionen , Antheil hieran können die hohen Hebe ⸗
sich hier, wie sehr viel
Al gemeine
Zeitung.
18466 Stück. Berlin, den 2ten Maͤrz igi9.
1
J.
Kronik des Tages. Berlin, vom 1. März. Seine Majestät der König haben dem Kaiserlich-Rußischen Finanz-Mi—
nister Grafen von Gourief den schwarzen Adler⸗
Orden; dem Etatsrath von Dembrowsky und dem wirklichen Etatsrath von Averin den rothen Adler⸗ Orden zweiter Klaße; dem General ⸗Proviantmeister von Porogsky, dem Kollegien-Aßeßor von An—
tons ky und dem Kollegien⸗ Rath Baron von
Baiern hat auf seinem Etat einen beson.
d hierbei au aierschen Seite sämm tli che Pensionen bei der Verwaltung, und der ganze J. vefond bei den Finanzen berechnet worden, weil es an einem Princip zu 221 sene
rmangelung der Speeial⸗Etats und einer tieferen Kenntniß aller Cin .
33 .
andern Verthei⸗
Ein ⸗ ehr fehlerhaft bleiben wer⸗ ö Ver
Wolfframs dorff den rothen Adler-Orden dritter Klaße zu verleihen geruhet.
Berlin, vom 2. März. Seine Majestät der König haben geruhet, dem General-Lieutenant Gra— fen von Zieten in die Stelle des mit Tode abge— gangenen General-Lieutenants von Hünerbein das General-Kommando in Schlesien zu übertragen.
Amtliche Nachrichten.
Seine Majestät der König haben Höchstdero Minister-Residenten am Großherzoglich Badenschen Hofe, dem Legationsrath Varnhagen von Ense, die Erlaubniß zu ertheilen geruhet, das von des Herrn Großherzogs von Baden Königl. Hoheit ihm verliehene Großkreuz des Zähringenschen Löwenordens zu tragen.
Se. Königl. Majestät haben den Regierungs⸗ Direktor von Porbeck zu Arnsberg zum dasigen Re⸗ gierungs-Vice⸗-Präsidenten, und den Prediger Frey⸗ mark zu Bromberg zum Konsistorialrath bei der dor⸗ tigen Regierung allergnädigst ernannt.
Seine Majestät der König haben dem Major außer Diensten Grafen von Pinto die Kammer⸗ herrn-Würde zu ertheilen geruhet.
———ä—ä2 . - —
II. Zeitungs-Nachrichten.
Ausland.
London, vom 19. Februar. Die Tagesblätter sind mit den Ereignißen bei der Wahl eines Parlaments⸗ Mitgliedes für Westmünster angefüllt, die sehr unin— tereßant sind. Bis jetzt hat Herr Lamb, ein Whig, die meisten Stimmen.
Im Unterhause ward am i6. d. durch Herrn Monk eine Bittschrift von Gutsbesitzern und Pächtern in Northumberland überreicht, welche den Antrag ent— hielt, auf die Einfuhr ausländischen Getraides eine Abgabe zu legen, da die Agrikultur von Großbrittan— nien hinreichend sey, deßen Bevölkerung zu ernähren. Man bestimmte die Bittschrift zum Druck.
Ein am 10. Dechr. von St. Helena abgesegeltes Schiff hat die Nachricht von der fortdauernden Ge— sundheit Buonapartes überbracht.
Nach Amerikanischen Briesen haben die Repräsen⸗ tanten in den Vereinten Staaten einen Antrag zur siskalischen Klage gegen die Nationalbank auf Verlust ihres Privilegiums, doch nur mit einer Mehrheit von 18 Stimmen, verworfen; der Präsident der Bank hat inzwischen sein Amt niedergelegt.
Der Londonsche Buchhändler Tyler ist wegen verbotenen Verkaufs der Schrift des Thomas Payne: Zeitalter der Vernunft, verhaftet worden.
Paris, vom 20. Febr. Die Kammer der Deputirten hat in ihren letzten Sitzungen den Gesetz⸗ Entwurf über Salpeter-Fabrikation und Handel mit den von der Kom⸗ mißion vorgeschlagenen Abänderungen angenommen. Der Hauptinhalt ist: daß der Salpeter seewärts durch diejenigen Häfen, durch welche fremde Waaren gegen eine Abgabe von 20 Fr. für den Quintal eingeführt werden können, gegen eine Abgabe voõn Ja Fr. für den Quintal Brutto auf Französischen, und von 78 Franken auf fremden Schiffen eingebracht werden kann, und die Fabrikation innerhalb Landes, so wie der Verkehr mit dem Fabrikat jedermann nur mit der Ausnahme gestattet ist, daß die Eigenthümer von Bau-Materialien niedergerißener Gebäude, welche dem Staate behufs der Benutzung zur Salpeterfabrikation gesetzlich vorbehalten sind, der Verwaltungs-Behörde des Staats solche zuvor anbieten müßen, so wie man verpflichtet ist, sich mit der Verwaltung der indirek⸗
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