dieser Verfaßung machen, wird es uns möglich wer Auch über das britte Gesetz, die Zeitungen und s den Grafen de la Bourdonnaße ꝛe. In der Folge
—— über 92 2 — 3 . der ] ; ; e meg z J * 4 auptstadt in auf gesetzten Nachrichten, als sey ein en, mitzuwirken, daß kein billiger und ausführbarer Journale betreffend, ist der Bericht des Ausschußes erz ; * 3 der Abgeordneten mit einander lbereingekom⸗ Wunsch unerhört bleibe, daß manche im Kampfe der erstattet. Es wird, ö J erfolgtem . 7 e 3 . men, die Ständeversammlung im Ganzen oder in den Zeiten entstandene Unebenheiten ausgeglichen, daß das über das zweite Gesetz, zur Diskußion gezogen werden. sen hätten, sie nach London zu schicken, um — Ausschüßen zu einer ständigen Versammlung umzu⸗ sich feindlich Begegnende friedlich versshnt werdz, Da das letzte Finanzgesez verordnet, daß mit der Mitwirkung Englands entweder einen duslandischen schaffen, Vorschläge zu Bildung eines neuen, Mini⸗ Frankfurt am Main, vom 30. April. Mehre Vorlegung des Budjet eine Rechnungs-Ablegung für Fürsten zum Könige zu erhalten oder unter Englands steriums mittels einer Petition an den König zu der zur hiesigen Meße anwesenden teutschen Kaufleute das vergangene Jahr verbunden seyn soll, und diese Schutz eine Republik einzurichten. Vor dem 235 bringen, und die Verfaßun gs⸗ Urkunde einer Reyision und Fabrikanten haben sich durch den Mit- Herausge⸗ Rechnungen für die Jahre 1815 bis 1618 der Kam— richt haben sie alles auf sich genommen und er rn! 2 zu unterwerfen. Er erklärte alle diese Nachrichten ber der neuen Stutgarter Zeitung, Profeßor List, mer eingereicht worden waren, so erstattete Herr Roy ziation gegen die genannten Personen . für Verläumdung und Bosheit. Glaubten diese eine Bittschrift an den Bundestag. ausarbeiten laßen, im Namen des Ausschußes einen vollständigen Bericht haben behauptet, daß sie aus eigenem freien . — Menschen, sagte er, daß Baierns Stände die Folgen worin sie antragen: daß jeder Zoll im Innern Teutsch⸗ über dieselben. Er entwickelte die Fehler der bisheri— nach England gegangen, um die Gesinnungen bee n. eines folchen Schrittes nicht einsähen, daß sie nicht lands aufgehoben, und Ein Zoll-System gegen die * Finanzverwaltung und zeigte, was fortan gesche⸗ guschen ha uderne ments in Bens — 3 3 2 en müße, um Ordnung und klare Uebersicht in die— obwol mißlungene Verschwörung in — zu
— * * die Baiersche, , 66 8 3 aufgestellt 1 möge. 3 eutschen bürgerliche Freiheit und alle die önen hier⸗ urch einige eitungen verbreitete achricht, daß sie sen Zweig der öffentlichen Geschäfte zu bringen. Wir erforschen, daß sie zwar de ᷣ ü Hofnungen verloren gingen, daß die einen besondern sich über ganz Teutsch land er strecken⸗ behalten uns vor, ausführlicher darauf zurückzukom ⸗ 4 n,, 2
auf gegründeten
höllischen Plane des mit dem Jesuitismus verschwor— den Verein stiften wollten, zu deren Direktor, nach men, sobald die Kammer zur nähern Erörterung über⸗ erklären w is di q Köniali
nen Despotismus einen vollendeten Sieg hiedurch andern zu deren Konsulenten, der Profeßor List er⸗ gehen wird. ᷣ ; Armee in n. nge . ,
erhalten würden? Es ist die frechste Büberei uud der sehen sey, und daß sie sich schon mit der Abfaßung Die Kammer der Pairs hat das Gesetz über die würden. Man hätte sogoo Gewehre, 1, . unserer Versammlung eine Be⸗ von Statuten beschäftigten, beruhet wohl nur auf Verlängerung des Taback-Monopols gleichfalls an—⸗ und Munition gehabt. Die Kosten hktten von den
entehrendste Frevel, . . ; Allein das Zusam⸗ einem Mißverständniß, da, von allem Anderen abge⸗ genommen. Käufern der Naͤtional-Güter bestritten werden sollen
schuldigung der Art zu machen. . am mentreffen der obigen Thatsaͤchen kann nicht zufällig sehen, ein solcher Verein gar keinen Zweck haben Man erinnert sich, daß der Graf Lan juinais in Der Präsident des Gerichts hatte der Jury die : Sury die
seyn; jeder Denkende wird unzweideutige Zeichen ir⸗ könnte. Wenn die Bundestags-Versammlung mis der Kammer der Pairs bei Gelegenheit des Vorschla— . eines verruchten, höllischen Planes, deßen Absich t der speciellen Berathung über die Handels verhaltniße, ges über das Wahlgesetz einer . , n. e ,,, . 61 . urz
und Zusammenhang noch im Dunkeln liegt, finden. in Gemäßheit des 19ten Art
Was sollen diese Nachrichten? was soll die Verbreitung vorgehen wird; so versteht es sich von selbst, daß jeder weil man die Provinz Bretagne von Frankreich los— 2) sinb sie ö — =. . ꝛ
solcher Grundsätze durch Flagschriften und Zeitungen? Bundesstaat seinen Bevollmächtigten mit einer volle zureißen versucht habe, geführt werde. Der Aßisen⸗ der En , J. . 6 n mn, . ebe
Soll der Ständeversammlüng hiedurch vielleicht ein ständigen, auch das Handels- und Fabrik ⸗Intereße hof zu Vannes, Morbihan-Departement, hat jetzt . . Wink gegeben werden, was sie thun solle? Sie irren, seiner un terthan en berücksichtigenden Instruttrion ver⸗ Über diese nn, , . . 1 . , gegen die Ftanzösische Regierung an⸗ diese Verruchten! Hier sind Männer von Herz und sehen wird. Behunfs dieser Instruktion jwird jeder der Steuer-Parthie und Leguevel, ehemals in kö— ge itzt zu haben? 3) sind sie schuldig, einer frem⸗ Kopf, Männer von Ehre und Pflichtgefühl, und solche Bundesstaat die Einsichten und Erfahrungen seines niglichen Militairdiensten, waren nach einigen Umtrie— den Macht gegen ihr Vaterland Anträge, ohne Erfolg, Skribler erreichen sie nicht mit ihrem Gifte. ꝛc.“ Handels- und Fabrikstandes ohnehin benutzen. ben im Morbihan-Departement nach Guern sey ge⸗ i ,, . Karlsruhe, vom 27321pril. Gestern vormittag ver⸗ (Preußen wird, schon seiner Lage wegen, mehr kommen, wo sie dem Englischen Gouverneur, von dem 1 . ,,, . . die beiden sammelten sich beide Kammern. Die Kommißagrien der aber noch, weil die Vereinigung des einzelnen Zn— sie Pꝛ·ße nach London foderten, schriftlich anzeigten, brechen selbst entdeckt haben, e, ,, Regierung legten zunächst folgende Gesetz⸗⸗Entwütfe vor: — 24 8 e. . . 2. . * 6. . 5 e, n, abgeschickt wären, u un , Hahn 6 . 3 e n, . ö. Ein Reglement für die zweite Kammer. ereße für Preußen vorzüglich wun werth i zu en Schutz der Englischen Regierung, welcher sie auch 3 ; ; estellt. . 1 2 n. ö ö ihrn n n gen zwischen dem Plane einer völligen Handelsfreiheit die Hand zu Papiere mitzutheilen hätten, gegen das Französische . . 9 e, , r. diese Begebenheit, mit der Regierung und den Kammern, bieten am ersten geneigt seyn, und wird am liebsten Ministerium anzurufen, weil dasselbe den Inwoh⸗ . Mn ste un hate 1 Das öffent⸗ z Ueber die Geschäftführung der ersten Kammer. die Schwierigkeiten gehoben sehen, die sich der Aus⸗ nern des Morbihan-Departements die von der Engli⸗ Gagations He at die Kaßation eingelegt, und der Bade dammmern ernannten einen Ausschuß zur Ent— führung entgegen zu stellen scheinen. schen Regierung erhaltenen Waffen abnehmen wollt. S 6. ns-Hof hat daz Urtheil aufgehoben und die werfung der Dank-Adoreße. Dic fortdauernde ebereinkunft der Meß-Kaufleute Es sch eint, daß dieser Brief nach London abgegangen, 3. 26 . n, ,, an den Aßisen⸗Hof Dic zweite Kammer erwählte zu Kandidaten der zu Frankfurt 3 nur dahin zu verstehen, daß Sie erhielten Geld und gingen auf einem Schiffe der lich . r, ,, der gesetz⸗ Prästdenlur den Staatsrath und Kreis Direktor fie aus den einzelnen Provinzen Teusschlands, bei ih⸗ Regierung nach London, von wo Legue vel an seine vorgelegt werden müßen Jury hätte Siegel und die Dberhofgerichtsräthe Walz und 3 . n n, die 6 Tante schrieb, daß ihre Sachen vortreflich gingen, ; . ö Fetzer. t mi 2 21 en, [. 2 in den Stand setzen önnten. und daß sie in kurzem eine allgemeine Bewegung er— . , . hat en eneral⸗Prokureur. Bellart Zu Sekretairen wählte die erste Kammer den Frei— eine vollständigere und gelungenere Arbeit für die Bun⸗ warteten, worin Bretagne eine Hauptrolle spielen öffentlich ersucht, die Verfaßer des Ami de la Royautè tzerin von 3ylienhardt und den Profeßor von destagsversammlung zu liefern, da die durch die Zeitun⸗ werde.“ Wegen ihrer Umtriebe im Morbihan ⸗Depar⸗ , . 26 keiner Klage zu behelligen, er habe Rott ech, die zweite Kammer den Profeßor Du tt⸗ gen mitgetheilte Denkschrift sich auf allgemeine An⸗ tement waren sie indeß der Französischen Regierung niema 5 erläumdungen geantwortet, halte sich linger und die Hofgerichtsräthe Hueber und sichten blos aus dem Standpunkte des Privat- Inter⸗ verdächtig geworden und wurden verfolgt. Am 4. auch in diesem Falle gar nicht für beleidigt und werde Ziegler. eße's der Kaufleute und Fabrikanten beschränkt.) September v. J. kamen sie wieder zu Dünkirchen sich der gerichtlichen Untersuchung aus allen Kräften Zur Vorlegung an die Stände sind bereit: das Darmstadt, vom 29. April. Der Großherzog an. Sie benachrichtigten den dortigen Polizei-Kom⸗ widersetzen. Der General-N ꝑrvokat hat ihm geantwor—⸗ Bubs't, die Militgit- Etats, ein Gesetz Entwurf hat verordnet, daß, weil der Landmann gegenwärtig mißair, daß sie in Englanz Sachen von der höchsten tet: daß seine Pflicht ihm gebiete, solche Verläum⸗ Reer die Kriegs- Peräquation, eine zeige maßere Kom⸗ in voller Feldarbeit beschäftiget sey, alles, Exereiren Wichtigkeit für Frankreich erfahren hätten, daß sie dungen, als der Ami de la Koyautè sich gestattet muna Veifaßung und eine Zoll- Ordnung. der Landwehr bis auf weitern Befehl aufhören, auch solche aber nur dem Polizeiminister selbst entdecken habe, indem er den General eines höchst strafbaren Der Markgraf Wilhelm als Präsident der er⸗ kein noch nicht armirter und uniformirter Landwehrmann könnten. Dasselbe schrieben sie dem Minister, und Verbrechens beschuldige, gerichtlich zu verfolgen. sten Kammer fagte in seiner in dieser ersten Sitzung zur Anschaffung von Armatur- und Montirungsstücken baten ihn um 150 Franks, die sie nothwendig brauch⸗ „Die Appellations-Kammer der Zucht-Polizei im e Rede: „Die Stürme einer verhängnißreichen . werden solle. 2 . w . . Gene⸗ den,, Y, , . hat das in Sachen des Ge⸗ eit haben sich gelegt; der schon früher eingetretene aris, vom 1. May. In der Kammer der Ab—⸗ ö . ais, dem der Polizei-Kommis— nerals Canuel wider die Herren Fabvier un Zustand der Ruhe und des, Friedens hat neuerdings geordneten hat man bie Berathung über die Gesetze r e m ihr Schreiben zugestellt hatte, Sainneville gefällte Urtheil, welches den ee. 2 , . , 1 . , . fortgesetzt. 2 den 1 dee. i . . ; . in, 100 3 g ,,, und Sain⸗ ohen Mächte, die dies alles bewir aben, bürg ritten §. des 12ten Artikels im zweiten Gesetze, na 69 . 8nd. neville jeden zu so Fr. Geldbuße verurt eilte, dahin * an. . 4 . im ö m. w der 2 Theil . . vor den Ni ö 2 . , e er g, , 1 ,, he e. , . 4 Strafe e, noch ni es, was die bewegte Zeit durcheinander er feines eignen Wohnortes bringen kann, wenn die . ĩ 2 en, die beiden andern aher jeder zu Zooo Fr. Scha⸗ 86 hat, an Ort und Stelle gerückt; nicht jeder Schrift daselbst bekannt gemacht worden, suchte Benj. ,, 6 n Personen als Theilnehmer einer den-Ersatz zu seinen Gunsten verurtheilt worden . zerlust ist verschmerzt, nicht jeder gerechte Wunsch Constant die Abänderung geltend zu machen: daß großen 9 uhe des Staates gefährdenden Verbin— Zugleich ist dem General-Advokaten vorbehalten, die n nicht er. 9 *. 23 . 6 dieses, wenn der Beleidigte ein öffentlicher Beamter ö 3 , , . 9 6. 6 a . *, gegen die Prevo⸗ iedlich ausgesöhnt. er durch das letzte Ver⸗ sey, gar nicht, und wenn er eine Privatperson, nut is de la Boißiere, tal-Gerichte und andre Behsrden zu belangen. mächtniß unsers nun dahingegangenen edlen Fürsten dann stattfinden solle, wenn der Beschuldigte selb . — — ist in unserem Vaterlande einem der dringendsten Wün⸗ die Bekanntmachung am Wohnorte des Lire nl. . . tʒ . Grund hl. 1G. pf. sche Gnuͤge gethan. Wir haben eine Verfaßung er⸗ veranlaßt hätte. Allein die Faßung des Gesetzes ward mit as jetzige Abgaben verhält niß der Preu . , 1 g g nao 9 alten, ein bleibendes Denkmal der Liebe des hohen der überwiegendsten Stimmen Mehrheit angenommen. ßischen Provinz Westphalen. Sulage⸗ n ,,,, 8, 268 4 Stifters zu feinem Volke, deren freifinniger Geist sich Gegen den 13ten Artikel, der die Vergehungen 4 r . . Personal. und Mobiliar Steuer 65 - Jo 21111 in jedem ihrer Worte ausspricht; eine Verfaßung, die gegen die Preße in der Regel dem Urtheile der Jury Im Regiertingsbezirke Mün ster besteht nech zur k 15,465 17111 jedem Bürger den höchsten Genuß einer n igen unterwirft, traten zwar einige Redner auf, indeß Zeit die Französssche Verfaßung in Rücksht, der di⸗ , 2 . w inne, Freiheit sichert, und zugleich der Thätigkeit der durch ward der Gesetz⸗ Entwurf mit großer Stimmenmehr⸗ rekten Steuern; an die Stelle des Französischen En— . ö entimen dazu -= / 764 fie begründeten Stände⸗-Verfammlung den mbglich⸗ heit beschloßen, und das Ganze desselben ist in der registrements ist aber der Altpreußische Stempel gę= 1 2 83s sten Raum zu Beförderung des Gemeinwohls gelas.; Sitzung vom 30. v. M. mit 125 gegen 87 ange⸗ treten. Hienach bringt es an direkten und Stempel— Stempel 36097 sen hat. . Durch den weisen Gebrauch, den wir von! nommen. Abgaben: Summe 666, is