1819 / 50 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 22 Jun 1819 18:00:01 GMT) scan diff

zu fůͤhren, daß diese Provinzen ohngeachtet sie an⸗ 4 solchen Erfahrungen noch etwas hin zu fü⸗ gen e.

einend den höchsten Ab abensatz zahlen, dennoch kei⸗ ; . . . 4 hr haerer als die übrigen be⸗ In 8 der Volkszahl ist klar, da sie nie, handelt sind. mals zum aasstabe dienen kann um Abgaben auf

einzelne Ortschaften, Kreise, selbst Regierung sbezirte

es aus mehren Absichten ge— zu vertheilen. Im Rheinisch⸗We n ohaäͤlischen Anzei⸗ . Abgaben mit der ger, Nr. Aß. hat ein Ungenannter berechnet, daß der A Il 116

Kopf in Elberfeld über vier Thaler trage, und zwar 9 e m e 1 1 e ö folgendermaaßen. Er giebt an . die Grund⸗, Personal⸗, Mobiliar ⸗Patent⸗

olks zahl nur und Paraphensteueerr-- 34, 600 Thl. ö d Einschrän⸗ das was Elberfeld an Zoll und Verbrauch⸗ . . ö steuer trage, ohngefähnt— 10, oo⸗- e 9 9 ' ö (! k n bas Saljmonopoot . a, ooo I * d . .

die Kommunalsteuer . , , Dogs die Armensteuerr

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20, ooo wir hier nachsteher die Gr Summa vu boo Thl. ; 2 1 ö 826 theils bis jetzt nicht überzeugt si . Wir belaßen ern Kennern, am Orte elbst, diese . 2** z ; . stäbe⸗ welche außerdem vorge l ge en. Rechnung zur plans und. bemerken . ki . 2 Stück. Berlin, den 22sten Junius 1819. wirklich eben so sichre Resultate geben; iner aus amtlichen Quellen entnommenen im A8sten 1 ars R . i ; i ie Einwände, wel— Stücke di tu l N . 1 daa theils noch immer glauben, daß die i Stücke dieser Zeitung enthaltenen achweisung, der man gegen eine vorsichtige Anwendung der Kopf in Berlin nur allein an Steuer von Fleisch,

ch . 23 ; 23 olkszahl zu Abschätzuug der Besteurungs fähig: Mehl, Bier und Brant wein sechs Thaler bringt, . keit ae et, min dir, wichtig sind, als sie beim er⸗ und daß alle Staats und Kommunalabgaben, welche JI. Amtli chM e Nachri chte n.

sten Anblicke scheinen. in Berlin auf dem Kopfe im Durchschnitte lasten. . . in so weit B bei weitem das Doppelte dieses Ertrages übersteigen. Kronik des Tages. Reinhardt zu Ma deburg ist in gleicher Eigenschaft an das Kammergericht versetzt worden.

sechshundert M ueberall, wo sich ein, gut eingerichtetes Abgabe, Sertin, vom 25. Junius. Seine Meaje stät . . wesen befindet, bringen die großen Städte bei ste. zer Kön ig haben allergnädigst geruhet dem Dit mi werfen, hat ebe dert Thaler Eintem⸗ tem Ang äachsen = Summen auf, welche den g. ü ; . Gestern ist bas 13te Stuck der diet jährigen Ge men, als derjenigr, welch dert Morgen bestzt, Durchschnittsatz, den ein ganzes Land tragen kann, for der Dommainen⸗ Kammer Seiner Königlichin Ho⸗ jahrig setsamm⸗ bie im Durchschnitte zwei Thaler rein eintragen, Man dei weitem Kbersteigen, Men würde in der That kein gelt des Prinzen Au gust von Preußen, Sarl Lud—⸗ tung erschienen, weiches enthaͤlt: a dune kann auch, und dies ist die Hauptsache worguf es hier glänzendes Bild von dem Wohlstande Elberfelds be: wig Hein rich Rad ven Rang ei Dire tor No. 5. die uebereintunft zwischen der Koͤniglich⸗Preu⸗ alemmt, keinesweges behaupten, daß die Verschieden. kommen, wenn man die vorstehende Berechnung für n . n e. g eines Direttor sischen und der Großherzoglich Mecklenburg Strelitzi⸗ n' ver Erträge im Einzelnen, sich im Greßen 1 richtig annehmen könnte. äner Königlichen Regierung, und dem Rathe der ge⸗ schen Regierung, wegen gegenseitiger Uebernahme der Ganzen ausgleich. so daß . B di 8nnnn,, g ; dachten Kammer, Samuel Gottlieb Hübner Vagabunden und Ausgewiese en; vom ztei Mai im Durch schn . s reinen Ertrag in J Massen von Ländern gleicht sich aber, pen Ka ret und der 4. 1 e gewiesenen; vom 7ten Mai d. J i ergebe. Vielmehr ich aus, was einzelne ver—= . rakret und den Rang eines Königlichen Regie⸗ Berlin, den 21. Junius 181g. ttleren Verhältnißen Wagschale 3 2 ber tungs-⸗Rathes zu ertheilen. ö Königl. Preuß. Debit⸗Komtoir fat bie Xllgemeint den die Lebens weile Der Justiz⸗ Kommißarius un Notarius publicus 1 . nnes ausübt. womit Jastij Ctommißarin und P Gesetzsammung. ein fachsten Bedürfn Kleidung, Feurung ist allerdings au ̃

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dit. Bere e, ef, se hie fn whraaße verschieden . m , e. 2 Magdeburgisch, und f . und man giebt un te⸗ 9 1 H. Zeitungs⸗ Nachrichten. beßer leben z Weichsel und am Rheine ni ö .

ohne davon beß⸗ ; Rh. H 1 4 . ö. ,, Ergee, eld de, Cf alen 1 , , 2mta: Bersamm⸗ 6 2 / . 64 . 1 J. ö e. ; ) ö ö esitz . . erh err hen, hat daher ht v n e an feht Ber wegen Einderufung einer Stände LVersammlung fol lungen, oder auch durch seine Nagisttate und durch We ren leg e. ern n eh ej 8 6. 984. haltuiß ur Volkszahl, als zur Bodenfläche. gendes Maniftst erlaßen: . . den Beitritt derjenigen Viril⸗ Stimmen Führer, wel⸗ N ren u vergleicht n, und dies wird;: Die Anzahl derjenigen, die gar nichts abgeben Wie Mair an Mehet n, , hoffruns e. . e, eg re,. en , weg vrt age e e gbr, n. n e , nn, können, hat im Großen ohngefähr das gleiche Ver aufgeben mußten, Uns mit der damaligen Ständer klären. indem Wit damit die Bersicherung verbanden, Abgabe i ner, Ia . 3 , . haliniß zur Volks zahi. Die Kinder unter 1 Jahre Versammlung lber eine den gegenwärtigen Ver⸗ daß Wit auf den Fall der Annahme Unserer Seits r ,,,, , de, , e,. 4 eden so wenig steuerfähig, als der Fabrikarbeiter: für E*inigen fiel es Unserem Heri en schwer, die Been in Wirtsamteit sezn würden. Die hierauf eingegan⸗ Die . wel beide zahlt unter allen Verhältnißen der Herr, welchet vigung einer so wichtigen Angelegenheit von liner un⸗ genen Erklärungen der Mehrheit der Amts ⸗Versamm⸗

von dem Ertrage ihrer Arbeit lebt. Je deßer der Zu⸗ Bestimmten Zukunft abhängen zu laßen und Unser lungen, mehrer Magistrate und Viril - St

and des gemeinen Mannes ist, desto ird . ae , mare n m, n,. gn 6 Fenn, 283 1a . stimmen⸗

. c ad . e f, wn nr, 8. ö. Volt nicht sogleich in den vollen Genuß der ihm zu⸗ Führer, wenn gleich zum Theil von verschiedenartig en

men, kultivirtesten Rationen sind auch der Erfahrung nach sicherten Rechte zu seben. Bitten und Anträgen begleitet, ließen Uns keinen

elbst r so iel betannt i , * . ihn,, Hei der richtigen Würdigung und dankbaren n. Zweifel übrig, daß Un se r Volt die Reinheit Un

gsstäbe hat man, so vie ekannt i ĩ d wahrlich nicht geringe Be, ae age, m, di, n ; nie mm 2

nr n. . 3 e . verworfen; und es steurungsfähigkeit in Beziehung auf seine Volkszahl Tenn mn welche die von Uns zufgestellten Grund⸗ rer. Absichten anerkenne, wa daß alle Wünsche sich

sitze sowol in der Versammlung selbst, als außerhald dahin vereinigen, unter Berlcksichtigung der Uns ver⸗

ö die Gränzen dieses Blattes überschreiten, wenn beilegt. (Fortsetzung näch stens.) erhal rwarselben viglfach gefunden harten, blict es jmweife haft trauenvoll vorgelegten Bitten, die Volks. Vetttetung

ch die Mehrheit der Stände in ihrer letzten Erklärung baldmöglich in Wirksamkeit gesetzt zu sehen. ʒwuch wirklich die Ueberzeugung Un setes Volkes aus.. Wir Selbst stimmen ani mit diesen Wünschen . gesprochen habe, und Wir fanden hierin die Veran⸗ überein; Wir sind aber auch zugleich vollrommen liber. runnßung, dem Aucdrucke jener ueberjeugung nach der zeugt, deß eine geordnete Ausübung der dem Volke aAufloösung der Versammläng ein anderes Organ zu zustehenden Rechte nicht cher statt finden könne, als ʒcLestatten. . bis diese Rechte selbst durch feste grundgesedliche Nor⸗ 38 In dieser Absicht behielten Wir in Unserer Be⸗ men bestimmt sind. Es läßt sich fedoch mit Zuver⸗

lanntmachung vom 5. Jun. 12617 dem Volke vor, fich sicht annehmen, daß inzwischen Zeit und un

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. kber die Annahme des Berfaßunges: Entwurfes untet— zur Berichtigung mancher irrigen Ansichten geflhrt den in Unserem Reskripte vom a6. Mai 1617 ent⸗ haben werde und allgemein ist es als das erste e⸗