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gtdnung auch sey, so möge man doch nicht glauben, j London, vom 13. Julius. Heute wutde das . Gon wesentlichem In tereße ene nachtheilige Verzbgerung ammlung statt. Der Staats mini R 2 . die Partheien zu vertitzenfdfcch Parlament von dem Prinzen Regenten in Person se. litten z. B. Über die Bestimmung fester Regeln e, 66 Versammlung ö r n entwaffnen. Dagegen müße man ein weit gründliche⸗ ] schloßen. Der Negen rückt einen Schmerß ür in Censur der Zeitungen M. entspann sich eine Dis⸗ das Pertrauen Bes Königes ausdrückte, daß nunmehr res Mittel anwenden. Der Friede müße in der Na⸗ die fortdauernde Krankheit des Königes, und seine Zu; jußion zwischen dem ersten Präsidenten und dem Hrn. das Ziel des Monarchen und des Volkes zu einer tion hergestellt werden, und die Ruhe und der Fleiß friedenheit über die Ardeiten der beiden Häuser aus, v. Horn thal, der die Aeuserung des Präsiden ken: aher cten BPörfaßan, zu gelangen, . e. in den Schulen werde sich von selbst finden. dantte dem Unterhause jür die nöthigen Geldbewilli⸗ vddaß man einigen Verzug der Sachen einer Unbehülf⸗ werden. Um bei der künftigen Berathung über die In demselben Sinne und für die Tagesordnung gungen zu den Bedürfnißen dieses Jahres, denachrich lichkeit zuschreiben müße, mit welcher anfangs alle einzelnen Gegenstände steis eine lichtvolle Ordnung sprachen Pas quier, Laine, und die Minister der tigte beide von den fortgesetzt freundschaftlichen Ver⸗ - Mitglieder der Versammlung zu kämpfen gehabt c. zu derhe lten, sey das einfach en end r e enn Ju sriz und des Innern. haltnißen mit den auswärtigen Mächten, und be für eine Beleidigung der Kammer nahm. Die Sit⸗ eine Kommißion von etwa fünf bis sieben Mitgliedern Der Justizminister nahm die Sache aus dem sehr klagte die Umtriebe in den Manufakrurgegenden, mit nung en 13. ende deshalb sehr unruhig. n wahlen, e üs mad le Wollendung bes Ver— einfachen Gefichtspunkte, daß die Ueberseudung der tels deren orrliche Nothstände gemißbraucht Cüßcen neiner früheren Sitzung hatte die Kammer der] faßungswerkes noch übrig seoy, zu einem umfäßenzen Bittschrift an die Regierung gar keinen Zweck mehr um einen Geist der Unzufriedenheit mit den Institu⸗ . Abgeordneten beschloßen, den König zu bitten, daß Vortrage für die Versammlung vorbereite. Der Kö⸗ — 1 weil die Kammer versichert sey, daß die von der tionen und mit der Regierung des Landes der a6. Mai jedes Jahres, als der Jahrestag der Ver⸗ nig werde auch seinerseits Kommißarien ernennen, um Regierung angestell ten Behörden sich bereits in voller bringen, unter der Versicherung, daß alle ge . feaßung, ju einem Staats- und Nationalfesttage er⸗ sich mit den ständischen zur gemeinschaftlichen Vorbe⸗ Thätigkeit befänden, um die Sache von allen Seiten Gewalt zur Aufrechthaltung der Ordnung und öhboben werden möge. Die Kammer der Reichs räthe kerung ihrer! Arb lit zu verkinigen Der Herfamm— zu untersuchen. Eben durch die Tagesordnung müße angewendet werden sone, und daß auf den Beistand der isst zwar diesem Beschluße nicht beigetreten, die Abge ar, lebe anheim gezeben, ,,, die Kammer ihre Mißbilligung des Gesuches zu erken⸗ Mitglieder des Parlaments dabei gerechnet werde. ordneten haben aber die Bittschrift dennoch votirt. Komité an die Seite zu stellen, um sie durch Mit⸗ nen geben. „Diese jungen Leute, die Alles erst ler⸗ Die Prorogation des Parlaments dauert bis zu Ueber das Nürnberger Schuldenwesen ist destnitiv hg eine? unh un mn Hur lien 1 nen, die erst Weisheit und Wißenschaft schöpfen sol— ad. August. . : „ iiubgestimmt und der Min ssterial⸗ Entwurf angenom, unte rst üben. len, treten als die Bewahrer der Weisheit und Wis⸗ Ein Gesandter von Algier hat bei dem Prinzen men worten. Ein Gleiches hat mit einigen Maasga⸗ Deegrede ward von dem Frsten Präsidenten senschaft auf! treten vor den Abgeordneten Frankreichs Regenten Audienz gehabt. Don Rivadavia, sonst ben, in Ansehung des Gesetzes über die Kriegs kosten⸗ beait worket, und nachdem der Prälat von Schmid mit der Verwegenheit auf, üver ihre Lehrer und über Abgeordneter von Buenos⸗ Ayres zu Paris, ist hier Ausgleich ang statigehabt. ; And der Bischof von Keller in Gebeten den Segen die Vorgesetten ihrer Lehrer urtheilen . Aus ei . . Der König hat verfügt, daß sämmtliche Reichs ⸗ des Himmels erflehet, ward die Dank⸗Abdreße an den nem anderen Gestchtpunkte fügte er hinzu: , Wir Am 5. d. ist Admiral Cornwallis, Vice⸗Adm räthe von allen Obervehörden das Prädikat Herr König beschloßen. sind von ein gebildeten Besorgnißen frei, aver wir la⸗ ral von England, auf seinem Landgute verstorben, E R Reich srath erhalten, daß sie hoffähig seyn, eine Jum Vice Präfidenten ist der aus der vorigen hen uns nicht in eine falsche Sicherheit einmwienen; ward im Jahre Noös Kapitain und 119) Admiral. heraldische Auszeichnung am Wappen führen und eine Verfammlung bekannte Herr Weishaar, und zu wir kennen den Zustand der Gemüther, die Ereigniße Im kleinen Theater der Englischen Oper ereignete besonbere tniform zu tragen berech igt seyn sollen. Set ern ren ind bie Herrn e n n, e der Vergangenheit sind uns gegenwärtig, gegenwärtig sichs kürzlich wiederum, daß die Gaslichter, welche dies Zum ständigen Kommißair, behufs des Schulden⸗ gewahlt. die Gefahren, von denen wir bedroht wären, wenn Bühne erleuch)eten, auf einmal erloschen. (Ein Fran tilgewesens während die Kammer nicht versammelt ist, J ö Bie Röhr, das det der Kentg und bie Lam. Piz, Sn nr wre, Kg trweisen, daß die haben bie Abgeordneten den e sten Prasipenten . *. Berlin, vom Az. Julius. Heute früh wurde mern, nicht eben so gerecht als kraftooll handelte, was? Erleuchtung gar nichts tauge.) . Schrenk, und zu deßen Stellvertreter den Baron v. . me , . 33 , ö. wenn sie nicht die ersten Auftritte der Unordnung, ;. 86 Wein bach gewählt. . rer, , . hiesenr eee. der, . die ersten Bewegungen der Anarchie, von welcher München, vom 14. Julius. ö dl hab d en Gcbenntnißen er. , e ee, en Seite sie kommen mögen, unterdrückte. Heute müs- des Berichtes, der in der Kammer r ; e von gen wir noch für ein späteres Geschlecht eine Lehre über die Antwort der Kammer der
geben; wir müßen unsern unbesiegbaren Entschluß treff des Budjet erstattet wurd . — — kent erden laßen: überall die Erändsäge der Ord⸗ nes Handschreibens zur Sprach ö
aks grants herzustellen Und zu behaup⸗ vereils am s. v, M. den 8 1 . . . 2 . d , 1. ö 6 . Ktede des Herr 3 * iden ten Sethe bei Er- * von der Nothwendigkeit einer Verbeßerung der welche nicht der Thron, nicht unsre Freiheiten Wur⸗ e m. . öcfnung de e visionshofes. , , n, ge waren, und welche uners zel faßen und fest gegrünset werden. Gerade in die⸗ zu laßen. Ich habe Ewr. Exzellenz erlauben, daß ich im Namen des , , n, , , n . sem schwierigen Augenvlicke, wo unsre, großentheils mee in Kenntniß gesetzt daß mit 8 * 4 errichteten Gerichtshofes, weichen zu präsidiren Königs, unseres un steehl 3 ** 65 e des großen noch neuen Institurtoenen, im Kampfe mit zahlreichen tigen Oktovers meine Kabinerskaße monatlich ch berufen bin, Ihnen die Gefühle der innigen Ver— . 8 *nuhn hr. a re rich s, im höch⸗ Hindernißen, sich entwickeln, in dies m Augenblicte muß Fl. in die Kriegstaße ahlen wird. Leider werden cehrung und des Dankes für das in uns gesetzte Ver— weitgreifende 8 ast⸗ . 3 . 2 bas Volk, muß die Jugend, und vor allen die se Ju⸗ viele Dürftige dadurch leiden; mögen diejenigen, die trauen darbringen darf. 266 i 95 . nn, r Unfang und das end, die sich der Wißenschaft der Gesetze gewidmet mich abhalten wollen, meine äusere Würde zu be⸗ Wir Alle sind durchdrungen von den großen Pflichk - Tien! hier eine de . 2 ens e ne, , ver⸗ at, die solche dereinst bewahren, anwenden, erklaren haupten und meine Bundespflicht zu erfüllen, es ver ren, welche uns in blesem neuen Berufe verbinden. Uerergang zu 61 nech e n,. . sie den soll, in viesem Augenblicke muß si lirnen daß in eie antworten. . Was indeßen menschliche Kräfte vermögen, das wolle eon erh dr ite hade d . . een. hem freien Staate die Gesetze weit strenger abgefaßt, Dieses Schreiben veranlaßte mancherlei Erörterun, (len wir unter dem Beistande des Höchsten anwenden, Ker, derer. de' und auf eine merkwürdige weit strenger beobachtet werden müßen, daß, wo die gen über eine etwanige Abänderung des gefaßten um diese Pflichten getreu zu erfüllen, und dem in E gen 4 . chen Friedrichs hoher Geist Willkür so viel als möglich der Regierung entzogen Beschlußes, und besonders heftige Ausfälle gegen die ans gesetzt'n Vertrauen zu entsprechen. ö. ge atte. ist, alle Gewalt in der Achtung vor dem Gesetze und Verwaltung des Krieg sministeriums. Herr v. Horn. Cilfen wid bitten, daß Ewbr. Exelsenz dies feier= In den Anfang der glorreichen Regierung des unn vor der Obrigkeit, die im Namen des Gesetzes spricht, thal meinte, der König werde gar nicht nöthig he liche Versprechen, was ich hier namens des Gericht s— sterblichen Friedrichs fällt die bekannte Co cc ej is fich vereinige.“ Ben. Eo nst ant, Ehaudeltn] ven, die zoo, doo Fi. auf sein. Schatulle anzuweisen, höofes wiederholt in Ihre Hand ablege, mit der alle sche Justitreform, welche schon einen bedeutenden und la Fayette sprachen für den Antrag Da u⸗ weil der Betrag sich in den Ersparnißen des Kriegt. unterthänigsten Versicherung unserẽs ehrfurchtvo en Schritt vorwärts machte, eine Menge Schlacken des rd! dähQsnvelln bemlhte sich desonderg, das inzsterin ne an selbst finden werde. Dieses Min. Dantes und der Ceusten Ergen heit, vor dem hren läbhrinthischen gemeinen Prozeßes auswarf, und den PKäkehten Chen den Prof Bäadsonghund, die Rite: n eg dee fü seine Vertzggltung keine Nachw. itz halereichen Monarchen nie, legen. and dien Ger Rechtsgang in einer veredelteren und einfacheren He, schule, welches von der öffentlichen Meinung getadelt sung gegeben; dagegen wären Notizen vorhanden, da richtshof der Gaade Sr. Majestät empfehlen mögen. stalt darstellre. Der Codex Fridericiun us wird stets werde, in ein fig in e, Licht zu stellen; indeß ward es bedeutende Aktivkapitalien und Ueberschüße besitze Die Form, unter welcher die Rheiniscen Justiz⸗ ein ehrenvolles Denkmal dieses um die Preuß. Justiz der Antrag auf die Tagesordnung mit der entschieden⸗ Vom 1. Julius 1817 bis August 1818 habe die MM Behörden und der hiesige oberste Gerichtshef Recht so hochverdienten Großkanzlers bleiben. sten Mäehcheit angenemmen, Nut? Mitglither von Urairt ide 1 Mil, Sl erspart, Much dürfe es nn sprechen sollen, ist zwar jetzt neu, war aber auch ehe—⸗ So erheblich und folgereich indeßen auch der ber linten Seite Caußer den 4 schon genanten, Cor— den vedeutenden Graꝛifikationen Anstand geben. Der mals Teutschlands Eigenthum. Wie einst münd⸗ Schritt war, welchen Cocceji schon gemacht hatte, elles, Manuel, d Argen son, Guilhem und Finanzminister be weifelte, daß sich der Kriegsmi liche und öffentliche Rechtspflege durch das fremde, so entsprach voch diefe verbeßerte Prozeßform noch ernoux) erhoben sich dagegen; * ᷣ nister im Besitze solcher Schätze befinde. Man hat in einer fremden Sprache geschriebene, aus Italien nicht den Absichten des Königes; sein Ideal eines . Herr Bignon hat eine Erklärüng über sein Ge,. ür eigens beschloßen, es bei der früheren Bewilligung geholte Recht verdrängt worden, und wie sich dargus prozeßualischen Verfahrens, was er in einer denkwür⸗ heimniß detannt macht maglche sein hartnäckige: zu gn ö , ne känstiiche schrif liche Rechts- Prgzedat. endet digen Beard dee Jahres 1778 in den Geundlie Schweigen rechtfertigen foll. Nan überzengt sich dar⸗ Bei den Berathungen der Abgeardneten über die hat, welche die Päartheien von dem uͤrtheilenden Rich, nien gezeichnet hat, und was auf ein mündliches Vers äs noch mehr, daß er kein Geheimniß besizt. Das Antwort der Kammer der Reichsräthe in Bezug min zer entfernte, ist eine aus der Rechtsgeschichte bekannte. fahren hindeutet, fand er nich t erreicht. Leben eines Staatsmannes, sagt Herr Bignon, be⸗ rer den Staatshaushalt betreffenden Beschlüße, z. B. Sache. Eben fo notorisch sind die Klagen, weiche sich einn hergöceghügen mit der Reg en flege vetan= ruhet nicht auf einer Stunde, auf einem Tage, auf J einer Norm für die Zaht der anzustellenden Staate. in ganz Teutschland me den verworrenen Gang der (laßte in den letzten ahren seiner Regierung die Ju⸗ mimem Mangte Franckeich hat mich gehen nnd e. diener, der Verantworclichkeit der Minister in igt Nerhtspflege und die Verewigung nr Prozeß erhoben, siiz⸗ Reform, welche der Groß- Kanzier n Garm er wird mich standhaft sehen, die Ber saßunz . zu er⸗ Stellung fm Staatsrathe ae. bemerkte men ein! Mi. vorüber ric enn und Landstände bittere Veschwer. mit dem vortrefflichen Saaten durchführte. Eine alten, die Gesetze der Menschlichleit zu behaupten, die stimmung zwischen beiden Kammern, die fich wie man den führten. Brandenburgs und Preußens Negenten, rote Umwäljung in der bisherigen Proerdur wurde
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Zoder ungen der ewigen Gerechtigkeit glrend f. machen, hofft, im Vaufe der Zeit wieder erfreulich ausglei in ihrem landesväterlichen Bemühen ire Mölten; dadürch bewiltt, die alten Prozcßformen wurden be (Wir heben dieses aus, da Herr B. v. Bign on, chen wird. Mm beglücken, gingen auch hier mit einem rlihmitchen Bei, seitiget, das schriftliche Berfab ren wurde größten theitz als ein thätiger Diener Bonaparte d, auch unter uns Ueber die von einigen Abgeordneten gefüh splele votan. “ Die Annalen unserer Gesetzgebung er nl, unb elne harüiriicbere, einfachere und fan
hinreichend belannt ist.) Klage; daß die Berathungen über manche Anttg;. liefern die redendslen Bemeise, wie fehr unsete Regen« ! formlose Protedur trat an die Stelle.