stimmen. Der Staatsrath Ravez, bisheriger Präsi⸗ bent der Deputittenkammer, ist durch eben dieser Or⸗ donnanz zum General⸗Prokurator bei dem Pair. Hofe ernannt; der Maitre des Requetes Jacquinot Pa m⸗ pelüne zum Assistenten und resp. Stellvertreter und bie Herrn Mars und Gossin zu Substituten des⸗ selben. — Unter den später Verhafteten soll sich der Obristlieutenant Denzel befinden. . .
Herr Clausel von Caußergues schließt seine Anklage wider den Herzog Decazes in folgender Art: „Er hat die königlichgesinnten Franzosen ge— theilt, und es gehört zu meinen heißesten Wünschen, daß meine Darstellung beitragen möge, sie wieder zu vereinigen. Frankreichs Glück ist gesichert, wenn Die⸗ jenigen, die sich seit vier Jahren Ministerielte und Ultra-Royalisten nennen hören, die beider⸗ seitige Reinheit ihrer Absichten gegen einander an⸗ erkennen; kurz, wenn nur eine einzige Rotte die Franzosen trennt, auf der andern Seile dagegen Alle zusammenstehen, welche die rechtmäßige Regierung als die einzige Gewähr des öffentlichen Heiles und der Wohlfahrt jeder Familie betrachten. Dann wird die Gegenparthei über ihre geringe Zahl erschrecken, und bald wieder in das Nichts versinken, dem sie nur durch die strafbare Ehrsucht eines Ministers entzogen werden konnte.
Die vergangene Sitzung hat uns einen Schatz guter Lehren hinterlaßen. Wir haben alte Grundsätze, die unste scheußliche Revolution begannen und vollendeten, noch jetzt öffentlich vernommen; und damit die Lehre recht eindringlich werde, hat die Vorsehung zugelaßen, daß die Menschen von 89 und 95 in eigner Person wieder auf dem politischen Schauplatze auftraten, daß sie selbst uns bedrohen durften, die Bahn aller Ver⸗ brechen und aller Leiden unsrer Vergangenheit aufs neue zu eröffnen. .
Zum Glücke sind die Rettungsmittel noch in un⸗ sern Händen. Möge nur jeder Familienvater, der die Ueberzeugung erlangt hat, daß sein Hauswesen mit Dem Gemeindewesen in Trümmer zerfallen werde, möge er die Berathungen, von denen das Schicksal des Staates abhangen kann, für keine ihm fremde Ange⸗ legenheit halten! mög' er sich erinnern, daß zwei oder drei Stimmen über die Annahme eines Gesetzes ent. schieden, an welches die Existenz der Monarchie selbst geknüpft zu seyn schien, und daß eine einzige Stimme in der Wahiversammlung auf die Ernennung mehr als Eines Abgeordneten einwirken könne. .
Wenn Diejenigen, die diese Schrift mit Beifall aufnehmen, meine Meinung über die Wahlen, die sie treffen sollen, zu hören wünschten, so würde ich ihnen sagen: Ihr habt Männer in Eurem Kreise, denen Je⸗ ber von Euch die Vormundschaft über seine Kinder anvertrauen würde. Diesen vertraut die Vormund⸗ schaft über den Staat. Ihnen hat der Himmel die Einsicht und Festigkeit verliehen, die nur der Tugend zu Theil wird; Eigenschaften, die in einem verständi⸗ gen Hauswesen unerlaßlich sind, und hinreichend, auch der mächtigsten Nation heilsame Rathsch läge zu geben.“
Die Schrift selbst führt den Titel: „Entwurf ei⸗ ner Anklage wider den Herrn Herzog Decazes, vor⸗ maligen Minister, wie sie der Kammer von 1820 vor⸗ gelegt werden soll.“
Rom. Hier, heißt es, sey die Regierung wil⸗ lens, aus allen Bewohnern zwischen 18 und 60 Jah⸗ ren eine Truppa civica zu errichten. — Auch versi⸗ cherte man, die Bewohner ven Benevent hätten, mit erbetenem Fürworte des Kronprinzen von Neapel, den heil. Vater um Verzeihung angefleht. Dieser habe dem Neapolitanischen Minister geantwertet: Mit Re⸗ bellen solle man keine Verträge schließen; aus Ach⸗ tung für den erlauchten Vermittler wolle er jedoch Gnade vorwalten laßen, sobald die Beneventiner voll⸗ kommen zu ihrer Pflicht zurückgekehrt seyn würden.
London. Am 19. Aug. trug der General⸗-Anwalt die Anschuldigungen gegen die Königin vor, kam aber an diesem Tage damit kaum bis zur Hälfte. In dem Augenblicke, als er zu sprechen anfangen wollte, fuhr, erzählen Londner Blätter, ein Blitzstrahl vom Himmel herab; von dem ditsen begleitenden starken Donner⸗
Schlage erbebte das ganze Haus. Die Anklage ging in die speciellen Details der pflicht⸗ und sittenwidrigen Verhältniße zwischen der Königin und Bergami ein.
Von der Zeit an, daß die Konigin in Neapel eing. troffen (8. Nov. 1814) habe der junge Au tin, ein Knabe, der bis dahin im Zimmer der Königin geschla— fen, unter dem Vorwande, daß er nun in das Jüng lingsalter übertrete, ein eigenes Schlafkabinet ange. wiesen erhalten, und sein Platz sey dem Bergam eingeräumt worden; dieser, im Dienste der Königin als Kourier angestellt, habe mit ihr gefrühstückt, si
bei Gelegenheit einer Revoute an- und entkleidet;
auf diesen Maskenball, wo Hof und Adel versammel gewesen, als Tückischer Bauer kostümirt, begleitet und von ihr, als er einst von einem Pferde gesch lagn worden, heimlich Besuche am Bette erhalten; er sa mit den Schmeichelnémen „mein Freund, mein Li ber, mein Herz“ von ihr beehrt, mit Orden und Bär dern geschmückt und mit bedeutenden Glücksgürtern bi schenkt worden. Man habe die Königin auf Bergt mis Schooße überrascht; bei kleinen theatralischen Von stellungen, die sie in Villa d'Este gegeben, sey ihm stet die Rolle ihres Liebhabers zu Theil geworden, und seye mehr Zeugen da, welche in einem anstoßenden Zim mer gehört, daß beide sich öfters geküßt.
Nach Vorlefung der Anklage erschien die Königin in Hause. Der erste Zeuge, der gegen sie auftrat, wan Theodore Majocchi, aber die Königin ward seiner kaun ansichtig, als sie (wie die Londner Blätter sagen) übe den Undankbaren, den sie früher mit Wohlchaten übet häuft hatte, entrüstet ausrief: „Tehodor, o nein, nein!“ und sich entfernte. Dieser auffallende Auftritt bewirkte sim ganzen Hause eine Pause von mehren Minuten.
Jetzt begann das Zeugenverhör, dem von Seiten der Krone der Marchese Spinetto, und von Seiten der Königin Herr Cohen als Dolmetscher deiwohn, ten. Majocchi hat mit Bergami beim Genern Pino gedient, von da dei Mürat, zuletzt traf bei der Prineßin v. Wales mit Bergami wiese zusammen, wo dieser noch Livree trug und Lakay war. Seine Aussagen bestätigten bie Anklage in mehren Punkten.
Am 23. ward mit dem Verhöre des M ajocchi fortgefahren, erst von Seiten des General-Prokureurt, dann aber auch von Seiten des Heren Brougham, allein auf die meisten Fragen antwortete er: „ich er
innere mich deßen nicht“ oder „ich weiß es nicht, und beide Dollmetscher versicherten, daß es äußer!
schwer sey, von dem Menschen eine vernünftige Ant wort zu erhalten.
Als die Koͤnigin am 23. nach dem Oberhause fuh hatte sich nicht so viel Volk, als sonst gewöhnli versammelt. —
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Der Schifftapitain Paturze, welcher die Kön gin im Jahre 1816 nach Tunis üdergebracht hat, unf jetzt als Zeuge gegen sie herbeigeholt ist, verlangt me ( Giargiulso, de
natlich 200 Pfd. Entschädigung.
Schiffkapitain der sie nach Griechenland geführt
und jetzt auch als Zeuge gegen sie hier hat erscheinen
müßen, dringt auf eine Schadenvergütung von Go Spanischen Thalern monatlich.
Der Kourier vom 11. enthält folgende Antwor auf den bekannten Brief der Königin, welcher einen
ofsiciellen Karakter zu haben scheint:
Seit einigen Tagen ging das Gerücht, die Koni . gin habe ein Schreiben an den König erlaßen, un
man erlaubte sich zu
handlungen verzögern könne. JIctzt liegt mand wird zu behaupten wagen, Versöhnlichkeit athme. Wir wollen nicht untersuchen, auf weßen es zur Absicht hat, noch zu vergrößern und von dem Ausspruche der
den Häuser des Parlamentes ohne allen — verleumden. Es ist unsere Pflicht, dieses seltsame De⸗
hoffen, daß diefer Schritt die wirkliche Eröffnung der auf den 17. angesetzten Ver⸗ dies außer ⸗ ordentliche Dokument vor Aller Augen dar, aber Nit, daß es einen Geist dei
Rath es gefchrieben worden; genug daß die vorhandenen Schwierigkeite⸗ ver⸗ faßungsmäßigen höchsten Autoritäten des Königreiches n die aufgeregten Leidenschaften des Volkes zu appel sren, und nicht blos den König, sondern auch die bei⸗ Grund zu
tument mit einigen Bemerkungen zu begleiten. Wir enthalten uns indeß aller Erwähnung der ersten Ursa⸗ chen, die Se. Majestät als Prin; von Wales be— wogen, sich von seiner Gemahlin zu trennen, und wol⸗ len nicht untersuchen, ob ihr Ursprung in einer ge⸗ wißen Unverträglichkeit der Gemüther oder in Umstaän⸗ den von einer besonderen Beschaffenheit lag. Leider konnte diese unglückliche Trennung nicht anders als mit tiefem Schmerze von der ganzen Nation empfun— den werden. Aber man muß sich zugleich auch erin— nern, daß mehr Jahre nachher die Prinzeßin in einer anscheinend glänzenden und ehrenvollen Lage lebte. Ihr Haus wurde von Personen vom höchsten Range und Ansehn besucht, eben so von allen durch Talente aus— gezeichneten Leuten; sie erschien am Hofe und em— pfing wieder die Besuche des verstorbenen Königes. (Fortsetzung folgt. )
Warschau. Der im Patente vom . Jun. 1817 auf 3 Jahre gesetzte Termin, über die Ehrentitel sich zu legitimiren, die in Folge früherer Verleihung jetzt noch geführt werden, ist um ein Jahr verlängert worden.
Schweizerische Eidgenoßenschaft. In der 2usten Sitzung der Tagsatzung, ward die schimpfliche Anschuldigung des Herren Gachet, sein Verhältnis zu den Schweizerischen Auswanderern betreffend, zur Sprache gebracht und desfalsige Untersuchung ange⸗ ordnet. Bie Herrn Ludwig von Pourtales aus Neufchatel und von der Weid aus Freiburg wurden zu eibgenoßischen Obersten gewählt. An das erste eidgenoßische ÜUebungslager, was bei Wohlen aufge— schlagen ist, hat die Militairaufsicht-Behörde, einen Zuruf erlassen. Den 19. exercirte das ganze Korps im Feuer; es besteht aus 1 Artilleriecompagnie, 2 Es ka⸗ drons Kavalerie, 7 Batnillons Infanzerie und 5 Kom⸗ pagnien Scharfschützen. Der Schweizerischen Kirche in London ward ein Beitrag von 1600 Guld. aus der Zen⸗ tralkasse bewilligt. — Se. Maj. der Kaiser von Ruß⸗ land haben dem General la Harspe fünf Kisten mit Mineralien aus dem Rußischen Reiche übersandt, wel che derselbe seinem vaterländischen Kantone als Ge— schenk übermachte. Diese kostbare Sammlung wird nun im Mineralienkabinette des Kantons Waadt auf— gestellt werden.
München. Den asten Oktaber wird das Cen— tral-Landwirthschaft-Fest wiederum gefeiert. Ueder 100 Preise, von denen der höchste so Baiersche Thaler beträgt, werden für die besten Zucht-Hengste, Stuten, Stiere, Kühe, Widder, Schweine und Ziegen, so wie für das beste Mastoieh ausgetheilt. Auch erhalten diejenigen Landwirthe Preise, die in den Jahren 1817, 2818 und 1819 das Aus gezeichnetste in der Land⸗ Wirihschaft geleistet, z. B. große öde Strecken kulri⸗ virt, große Gärten, Obstbaum-Alleen oder andere nütz— liche Holzarten gepflanzt, naße Wiesen durch Graben⸗ Ziehen verbeßert, Wiesenwäßerungen hergesteüt, große Arrondirungen erzweckt, neue nüßliche Thierragen oder einen neuen Fruchtbau eingeführt, oder etwas Großes dieses Art in ihrem Dorfe bewirkt haben. Jedem Knechte und jeder Dirne, welche ein preis tra⸗ gendes Stück Vieh begleiten, wird eine vesondere Denkmünze, als Anerkenntnis ihres Fleißes zugestellt. Auf dieses landwirthschaftliche Volksfest folgt ein großer Viehmarkt, auf dem zugleich alle Arten von Sämereien, Pflanzen, landwirthschaftlichen Büchern, Geräthen und Maschinen in dazu eingerichteten Bouti⸗ ken feil geboten werden, und den Beschluß machen ein Pferderennen, und das Vogel- Scheiben- und Pi⸗ stolenschießen. Ueber dies alles sind unterm 9g. und 14. Aug. von Seiten des landwirthschaftlichen Verei— nes und des Magistrates zu München förmliche Pro— gramme erschienen.
Eine königliche Entschließung vom 18. Aug. be⸗ trift die Beföͤrderungs-Ordnung der protestantischen Geistlichen. Se. königl. Hoh. der Herzog Wilhelm von Baiern hat der allgemeinen Pfarr ⸗Wittwen⸗Kaße ein Geschenk von 2000 fl. gemacht.
Karlsruhe, vom 19. Aug. Die Abgabe, welche die Elsaßer und Französischen Weine, nach dem Retor⸗ sionsprincip, im Großherzogthume zu entrichten haben,
s
gab in der heutigen Sitzung ber zweiten Kammer den Gegenstand zu einer langen und lebhaften Diskußion her. Der Kommißonsbericht hatte sich für provisori⸗ sche Beibehaltung des erhöhten Zolles ausgesprochen, Da hier das Intereße der Badischen Weinproducen⸗ ten mit dem Intereße des Handels mit fremden Wei⸗ nen, deren Hauptdepot die Stadt Lahr ist, im Wider⸗ spruche zu stehen scheint, so wird die Regierung höchst⸗ wahrscheinlich Bedacht nehmen, eine Ausgleichung zu bewirken, Unterdeßen stimmte in der Kammer, die Majorität für Aufhebung des desfallsigen Gesetzes von 1819, und trug auf Wiederherstellung der früher hierüber bestandenen Verordnung an. Die Diskußion über die neue Chaußee- und Wegegeldordnung hatte hierauf statt. Der Einrede, daß einigen Städten ein Brücken⸗ und Pflastergeld belaßen worden, anderen aber nicht, begegnete der Regierungskommißair Bökh durch Anführung der Gründe jener Ausnahme. Es haben nämlich einzelne Städte, wie Konstanz, Rastadt, Hei⸗ delberg u. a. große, schon in der Anlage kostbare Brücken mit bedeutendem Kostenaufwande zu unterhalten. Bei anderen, z. B. Karlsruhe, hat vis jetzt das Pflastergeld nicht hingereicht, die Ausgaben für das Pflaster zu decken, und es ist hier so wenig ven einer Begünsti⸗ gung einzelner Städte die Rede, daß diese sogar gern darauf verzichten würden, wenn zugleich die mit sol— chen Einnahmen verbundenen Lasten wegsielen. Die größte Schwierigkeit bot die Bestimmung über den inneren landwirihschaftlichen Verkehr dar. Auch hier erkannte die Kammer ihren Standpunkt, und wußte billige Freiheit des Landmannes in der Versendung seiner Produkte mit der Verhütung bisheriger Mis⸗ bräuche zu verbinden. Schon die nächste Sitzung wird die Biskußion über dieses Gesetz zum Ende führen, und es ist überhaupt nicht zu verkennen, daß anhal⸗ tende Thätigkeit, zweckmäßige Auswehl der Gegen⸗— stände, und gründliche gehaltvolle Dis kußien diese Land— Tagsitzung sehr vortheilhaft bezeichne.
Die Deputation der zweien Kammer ber Land— Stände überreichte am 20. Aug. den Großherzog eine Dankaddreße für dezen Verwendung zum Besten des völlig freien Handels innerhalb der teutschen Bundes⸗ Staaten, bei deren Bevollmächtigten auf dem letzten Wiener Kongreße.
Ueber das Gesetz, die Verantwortlichkeit der Mini—⸗ ster betreffend, soll jetzt die Diskaßion vorgenommen werden. Ueber zwei neue Gesetzcorschläge, detreffend die Aufhebung der Leibeigenschaft-Gefälle und die Ablösung des Bodenzinses, ward Bericht erstattet. Hin⸗ sichtlich der ersten ward vorgeschlagen, die Bethei⸗ ligten nach einer Durchschnittrechnung von den lekz— ten 10 Jahren vom Staate entschädigen zu laßen.
Die Sätze der neuen Chaußeeordnung wurden mit kleinen Abänderungen angenommen.
Der GesetzVorschlag ber die Einwirkung des stän⸗ dischen Ausschußes bei dringenden außerordentlichen An⸗ leihen, deren Betrag mit den Kosten einer außerordent⸗ lichen Ständeversammlung nicht im Verhältniße stehe, ward am 22. diskutirit.
Se. Köngl. Hoheit haben vom Jun. 1821 an eine Veränderung der Militairdienstzeit beschloßen. Dem Wunsche der zweiten Kammer, diesem Beschluße die Form eines Gesetzes zu ertheilen, ist gegnüget, darüber am a3. August Bericht erstattet, und der Entwurf diskutirt und angenommen worden. Der Regierungs⸗ Kommißair Reich ertheilte bei dieser Gelegenheit die Versicherung, daß an einem neuen zweckmäßigen Kon⸗ scriptionsgzesetze wirklich gearbeitet werde. Ein Mit⸗ glied der Kammer hatte den Wunsch ausgesprochen, daß in Zukunft noch eine weitere Minderung der Dienst⸗ Jahre eintreten möchte. Hinsichtlich der Kavalerie und Artillerie ist dieses bereits auf den Fal einer Regu⸗ lirung der Bundesmilitärverhältniße zugesagt, und 6 Dienstjahre sind für jene beiden Waffengattungen als das Minimum zu betrachten. In der gestrigen ge⸗ heimen Sitzung wurde die Erbauung eines neuen Stän⸗ dehauses beschloßen.
Kaßel, vom 24. August. Se. Königl. Hoheit der Herzog von Cambridge sind gestern über Frankfurt am Mayn hier eingetroffen und bei Sr. Hochf. Durchl.