1820 / 95 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 07 Nov 1820 18:00:01 GMT) scan diff

Der des Doppelmordes des Dr. Montanding und der Gattin desselben beschuldigte Rag on, ist nunmehr hier verhaftet. .

Der feit einiger Zeit wenig besuchte Assisenhof sah am 2absten d. seinen alten Glanz wieder aufleben, inbem bei einer unzähligen Menge von Zuschauern, die Sache der, wegen der in der Nacht zum 2a9sten April unter den Gemächern der Herzogin von Berry versuchten Explosion, Angeklagten Gravier, Bou⸗ ton und Legendre vorgenommen ward. theil ist noch nicht gesprochen.

Nach einer soll das aus den Haͤfen des Schwarzen Meeres und aus Aegypten, so wie aus dem Valtischen Meere und aus dem Vereinigten Staaten kommende Getraide einem geringeren Einfuhrzölle als das aus anderen Ge⸗ genden eintreffende, unterwvrfen seyn.

Eine zweite kuͤndiget Verzeihung fuͤr alle vor dem a9gsten Septemb. begangene geringere Forstverbrechen an. Ausgenommen sind 1 alle Verbrecher, so schon zum oͤftern solche begangen; 2) die Paͤchter, so sich einer ungetreuen Verwaltung oder eines Mis brauchs beim Holzfaͤllen schuldig gemacht haben und 3) die Maires und Gemeinden wegen unrechtmaͤßiger Be— nutzung des Pachtholzes.

Ein neues Journal, der „Abendstern,“ ist mlt darf aber auf die Umtraͤger

Autorisation der Regierung erschienen, den Straßen nicht ausgerufan werden; desselben haben daher Laternen mit der transpa— renten Benennung des Journals.

Der Herausgeber der Renommee ist wegen auf⸗ genommener ehrenruͤhriger Ausdruͤcke gegen die Na⸗ tional-⸗Garde von Marseille, zu einjaͤhriger Haft, und zooo Fr. Strafe verurtheilt.

Der General⸗Director der Polizei Baron Mon—⸗ nier, hat vers partements das gefertigt und die

Signalement des General Merlin zu⸗ Arretirung desselben aubefohlen, in

welchem Falle derselbe vor dem General⸗Prokurator

des Pair⸗Hofes gestellt werden soll. ̃

533 42 sollen Hr. Hyde de Neuville nach Rio Janeiro, der Herzog von St. Simon, nach Kopenhagen, der Hr, von Latour Mau⸗ bourg nach Konstantinopel, der Herzog von Dal⸗ berg nach Madrid und Hr. de A go ult nach Stock holm, als Gesandten bestimmt seyn. . Lißabon v. 11. Oet. Ein Englisches Krieg— Schiff ist gestern von Rio Janeiro in unsern Hafen angekommen. An seinem Bord befindet sich der Mar⸗

schal Beres ford mit dem Titel Marschal⸗Adjutant nur vom Könige selbst

des Koͤniges, das heißt, daß er m Befehle . und zu beachten habe. Aber er kommt

daß sie ihm nicht n ki n laßen, und alle Kommunikationen mit demselben sind verboten.

In den Jahren 12617 in welchen des Reiches,

von Den Franz. Trupen besetzt waren, betrug die Einnahme uͤber 231 und die Ausgabe uͤber 295 Mil⸗ lionen Franken; unter jenen sind Hilfgelder nicht mitbegriffen.

Die Vorbereitungsjunta

berähmtesten Gelehrten zu Rathe, und will, 20 Tage

lang, Vorschlaͤge und Entwuͤrfe von allen Denken⸗

den annehmen. ööĩᷣ. Madrid. Man redet hier von einer Ministe— rial⸗Veraͤnderung. Das neue Ministerium sagt man, soll al so nn, . werden: der Herzog Del Parque, Minister der Auswaͤrtigen Angelegenheiten; der bisherige riums De Minister des Inneren; Herr Erro jetziger Inten— dant von Barcellona, re, n, . und ein Advo⸗ kat von Madrid, Justizminister. tzung der Cortes naht heran. dan sagt,

n sind 300

Das Ur⸗ Königl. Verordnung vom 23. Okt.

iedenen Autoritäten des Majenne De⸗

zu spaͤt; die Regierung hat ihn wißen laßen, gestatten konne sein Schiff zu ver⸗

233 Mill. Fr. Engl.

zieht uͤber ihre Arbei⸗ ten, die wißenschaftlichen Körperschaften und die

General-Sekretair des Kriegsministe⸗ Vallo, Kriegsminister; Herr Parga

as Ende der Si⸗ der Paͤpstliche Nuntius habe dem

Justizminister eine Protestatien gegen mehre von den Tortes in Ansehung der Geistlichkeit beschloßene

Maasregeln eingereicht. Franklins Hab

London. Auf Fletchers oder

licher Umstaͤnde wegen, nicht

gethan, um deßen Hr. Brougham erklaͤrte, Lord Darnley schlug dem Hause vor,

gen, die Freisprechung

unangemeßenen Ausfaͤlle; walt uͤber das Ungluͤck seines Amtes, eine

Koͤnigin verabschiedeten Dienstboten, der und des Sacchi, durch die gegentheiligen, fuͤr voͤllin entkraͤftet an. «

Altona d. 2. Nov. Meinecke (auch Viehl

2 Pf. Sterl. gesetzt. err

rougham bedauerte sehr, daß der Baron von Ende, den er inen ihm sehr wichtigen Zeugen nannte, kraͤn? habe kommen koͤnnen, und erkannte an, daß die Minister alles Moͤglich; Herbeiholung zu bewirken. Wach Powells vorgelegtem Briefwechsel, wird es sehr schwe halten, Rastelli wieder nach England zu bekommen. daß, bei den ihm im Weg; llegenden Hindernißen, die ihm nsͤthigen Zeugen her, beizubringen, es unmoͤglich sey, weiter zu verfahren bei so bewand ten Umstaͤnden, das ganze Verfahren aufzugeben. Hi. Denman setzte in einer uͤber eine Stunde langen Red⸗ auseinander, daß nach Maasgabe der Zeugen-Aussa der Königin zu erwarten sey⸗ entschuldigte die seiner Parthei mitunter entschluͤpften bedauerte den General⸗ An solche Bil behaupten zu muͤßen; und sah die Aussagen der von de Demon

.

mann genannt,) der Theilnahme an Rathgens Mor, de verdaͤchtig, und auf dem Transporte von Ham,

burg hierher entsprungen, ist von den Meklenburgl— schen Gensd'armen zu Boitzenburg aufgegriffen wor

den. Der hiesige Polizeimeister Etatsrath von As

pern ist sofort dahin abgereist.

Karlsruhe. Nach dem Gesetze vom 5. v. M. dauert die Militair-Dienstzeit bei der bei der Kavalerie und Artillerie aber 8. Jahre.

ers dem reizenden Watthal bei Etlingen ange mul, Munchen. Der General v. Raglovich it

zum Chef des Gen.“ Stabes ernannt, und das von

ihm bisher gefuͤhrte General⸗Kommando der Armee, dem Prinzen Karl K. H. uͤbertragen worden.

Wien den 29. Oek. Der Leichnam des Fuͤrsten Monats,

Benevent und Pontecorvo festzusetzen;

zu Schwarzenberg, aus Leipzig nach Boͤhmen ge

Infanterie, 6.

.

Der Kabinetsminister Freiherr v. Ber st ett hat

fuͤhrt, ward an der Gränze zu Reizenhan bei S:o bastianberg vom Major Grafen Sickingen unter den Paradiren einer Jägeräbtheilung übernommen, um bis Kommotau gebracht, wo ihn der Major Fuͤ Berflegung herschreiben, sßte eine

. . . 3 19. 1813. Eine aͤhnliche wurde wegen 5 n wechselseitiger Auslieferung 1 unterm g at geschloßen. Portugal unterm 11.

Oettingen, mit Abtheilungen des Regiments K burg⸗-Ulanen, bis Postelberg geleitete. derselbe vom Obersten Baron Hammerstein nah Prag gefuͤhrt, hier von der Garnison mit allen go buͤhrenden Ehren uͤbernommen, in die Garnisonkircht gebracht, und unter militairischer Ehrenwache beigt setzt werden. Das feierliche Leichenbegaäͤngnis erfolgt

Fuͤhrung des General-Feldzeugmeisters Grafen Ka

lowrat-Liebstein sky, in die Metropolitankirche wo die Einsegnung geschieht, und von wo die Leiche in die Dreifaltigkertkapelle gebracht, den folgenden Tag aber unter militairischem Geleite nach Worlik gefuͤhrr wird. Die Armee legt 3 Tage Trauer an; in der Karlskirche oder in der Kirche am Hofe, soll den Fuͤrsten ein Monument errichtet, sein Degen aber im hiesigen Zeughause aufbewahrt werden; das vom

ihm inne gehabte Ulanenregiment führt auf imme; währende Zeiten seinen Namen, und die Witwe erhaͤlt

eine lebenslängliche Pension von 12,000 fl.

Was die Lage der Dinge in Neapel betrifft, so hai .

den beinahe mit allen Europaͤi

ge

ien des Heimfall⸗Rechtes fremder

am 238. aus der erwähnten Garnisonkirche, unter und der Erbschaft⸗ und Auswauderung⸗ welche unter dem Namen: jus albinagii,

die Urheber des jetzigen gewaltsamen Zustandes in Neapel angenommen worden ist, zuruͤckgehalten wird. Es waren zwar wirklich, durch die Verheißung eines guten Soldes angelockt, viele Soldaten der ehemali— gen Armee Murats, in Gemaͤßheit des Aufrufes der setzigen Regierung, unter den Fahnen erschienen; al⸗ lein da die zerrütteten Finanzen nicht gestatteten, die den Soldaten gemachten Versprechungen zu erfuͤllen, 9 * ö m. Theil derselben in seine Heimat zu— zuͤckgekehrt. ö.

In Hinsicht deßen, was in Neapolitanischen und anderen in ähnlichem Sinne geschriebenen Journalen von „unbeschreiblichem Jubel und Enthusiasmus,“ von „Wonne und Entzuͤcken“ erzählt wird, die am Tage der Eroͤffnung des Parlamentes und wahrend des Zuges in die Versammlung zu Neapel stattge— funden haben sollen: so koͤnnen wir unsere Leser, nach

laubwürdigen Berichten, die von allen unbefangenen Zeugen dieser Begebenheit bestaͤtigt werden, im Ge⸗ gentheile versichern, daß, bei der sichtbaren Niederge⸗ schlagenheit eines großen Theiles des Publikums, die gane Zeremonie eher einem Trauerzuge glich, und ange Besorgnis vor der Zukunft, die sich aus dem jetzigen gewaltsamen Zustande der Dinge in Neapel entwickeln duͤrfte, bei allen Nachdenkenden das vor— herrschende Gefuͤhl, und der Koͤnig selbst von dem Gedanken an das Drückende seiner Lage tief ergriffen und gebeugt zu seyn schien.

Neapel. 15. Det. Das Buͤreau unsers Par⸗ lamentes ist folgendermaaßen gebildet: Praͤsident, D. Matteo Galdi; Vicepraͤsident, D. Pasquale Borrelli; Sekretaire, D. Tito Berni, D. Vincenzo Natali, D. Nazario Colaneri, D. Fernando de Luca. Die Ehrenwache des Parlamentes besteht aus 120 Offizie⸗ ren der Nationalgarde, welche den Dienst gemeiner Soldaten versehn. .

Auszug des Berichtes des Neapolitanischen Ministers . der Auswärtigen Angelegenheiten. „Verschiedene Konventionen wurden noch mit dem

Heiligen Stuhle abgeschloßen: naͤmlich vom 4. Jul. 1816,

wegen Auslieferung der Verbrecher und Ge crteurs

eine andere vom 19. Jul. 1816. wegen Verfolgung der

Vaganten; eine dritte vom 6. Jul. 1819 zur Regulirung

des Transito's auf den Graͤnzmauthen; endlich eine vierte

am 7. Der. 1319 mit einem Anhange vom ig. desselben um den Verkauf der gensri di privative zu

l 3 lUberdies das Kon⸗

die geln he, Angelegenheiten

des Köoͤnigreiches betreffend. ie wechselsestige Liquidi⸗ rung der Schulden, welche sich aus der Zeit der Militair⸗ veranlaßte eine Konvention mit

kfordat vom 16. Febr. 1818,

der Verbrecher mit Sardinien Eine andere fand spaͤter mit

Dec. 1819, wegen des Transports der fielen Verurtheilten nach Rio-Jancktro stgtt. Endlich wur= en Maͤchten Konventionen abgegeben, wegen Verlaßenschaften, Abzugsgebuͤhren,

jus detractus, abella haereditaria, census emigrati nis bekannt sind. Familie wirrden in dem thkontrakte unterzeich⸗

J. K. H. der

Korte⸗ Sr.

luͤck lichen

schloßen, und Erklaͤrungen an selbige

sich (nach dem hier erscheinenden Oestr. Beobachter) in .

derselben, nichts Wesentliches geaͤndert, da die naͤm⸗ lichen Ursachen, welche wir damals naͤher bezeichne ten, nur in verstärktem Grade fortwirkten, und der Volksgaͤhrungen nur durch die

imponirende Stellung, welche von außen her gegen . ten konnten. Diese

Ansbruch wirklicher

sandten mitzutheile

ten Sr. Maj. bei den auswaͤrtigen Maͤchten gemacht. Die Regierung sah allerdings voraus, daß das a . ö binet von diesem Ergebniße im Koͤnigreiche sehr überrascht werden würde. Es waren daher kaum aus den Provin⸗ zen die ersten Nachrichten von Annahme der neuen Ord— nung der Dinge kw als die Regierung daran dachte, den Fürsten Cariati nach Wien zu senden, um die⸗ sem Hofe genaue Kenntnis davon zu bringen. Fursi Cariati war beauftragt, den Gesandten Färsten Nuffo von den Grunden, welche Se Haie t bewogen hatten, den Wuͤnschen seines Volkes durch Annahme der Spanischen Konstitution zu entsprechen, in Kennt⸗ nis zu setzen, und ihm die dringendsten Befehle zu ertheilen, das Oesterreichsche Kabinet zu versichern, daß alle zwischen beiden Staaten bestehende Verbind⸗ lichkeiten gewißenhaft beobachtet werden sollten. Auch war er beauftragt, einen Brief Sr. K. H. des Her⸗ zogs von Kalabrien Sr. Maj. dem Kaiser zu überreichen, indem er kein eignes Schreiben vom Könige selbst, wel⸗ cher damals krank war, noch vom Kabinette überbringen konnte, da das selbe noch nicht den Konstitutionseid geschworen hatte. Der Uungehorsam des Fuͤrsten Ruffo gegen die Be⸗ fehle seiner Regierung, und noch mehr die Abneigung des Kabinets von Wien gegen die neuen Verfaßungen, welche im gegenwartigen Augenbliche durch das Intereße, Neag⸗ pels Beispiel vom Lombardisch⸗Venetianischen Königreiche zu entfernen, verstaͤrkt wurde machten die Sendung des Fürsten Cariati fruchtlos. Der Fuͤrst von Metternich er klaͤrte ihm, daß die zu Neapel vorgefallene Veraͤnderung das Werk einer Partbei sey, welche den Umsturz der gesellschaftlichen Ordnung bezwecke, und daß eine. solche niemals von Desterreich anerkannt werden kön⸗ ne. Waͤhrend dieser Begebenheiten legte der König sei⸗ nen Eid guf die Konstitution ab, und machte diese Haud= lung durch ein von ihm eigenhändig unteczeichnetes Schrei- ben vom 19. Juli, allen Europaͤischen Maͤchten bekannt. Die Regierung fuͤgte ein anderes an alle Agenten im Auslande bei, nach welchem sie alle dort lebende Neichs⸗ unterthanen beeidigen, und denjenigen Paͤße ausliefern ollten, welche wegen Meinungen vervnnnt waͤren. Kurz darauf, namlich in den ersten Tagen des August wurde der Herzog Nireslaus von Serracapeiola mit vertraulichen Briefen vom Könige und vom Prinzen Reichs verweser an den Kaiser von Oesterreich, und mit dem Befehle abgesen⸗ det, den Fuͤrsten Ruff nach Neapel zu berufen, damit er Rechenschaft uͤber sein Betragen ablege. Allein auch diese Sendung war von keinem beßeren Erfolge als die vorhergehende Der Oesterreichische Minister weigerte sich, den Herzog von Serracaprioln dem Kaiser vorzustellen, zbernahin es aber, ein Schreiben des Kdͤniges und des Fursten Sr. Kaiserlichen Majestat zu übergeben; er sprach ubrigens sich im Geiste der Ansichten aus, welche Dester⸗ reich von dem Augenblicke der ersten Nachricht un serer Staatsveraͤnderung an geltend machen wollte, und er schon dem Fürsten Cariati mitgetheiit hatte. Ruffo seinerseit weigerte sich neuerdings zu gehorchen, woranf seine Ab⸗ setzüng erfolgte Endlich erzeugte die Ankuͤndigung Serra⸗ capriola's, daß der Herzog di Gallo jenen Botschafter in Wien ablöͤsen sollte, die Weigerung den Herzog anzuneh⸗ men. Als der Herzog darauf wirklich in Klagenfurt an⸗ kam, mußte er auf Befehl der Oesterreichschen Regierung seine Reise einstellen. Er beschwerte sich gegen den Für⸗ sten Metternich uber eine so unerwartete Weisung er— hielt aber von demselbem zur Antwort: „daß der Kaiser ihn unmoglich empfangen konne; daß wenn Derselbe an⸗ ders handelte, er den Grundsaͤtzen, die JHhm zum Leitfa— den dienten, entsagen wuͤrde; daß in Folge einer Umwaͤl⸗ . welche das gesellschaftliche Gebaͤude in seinen Grund⸗ esten zerstsre, und im gleichen Augenblicke die Sicher= heit der Throne, jene der anerkannten Einrichtungen und die Ruhe der Völker gefaͤhrde, Se Kaiserl. Maj. wie groß auch immer Ihre Anhaͤnglichkeit fuͤr den Konig und sein Haus sey, dennoch nicht Ihre Grundsäͤtze verleug⸗ nen, und so im Widerspruche mit sich selbst in nn konne.“ In Folge dieser Erd fn verließ unser Gesandter die Oesterreichschen Staaten, und begab sich nach Bologn um die Befehle der Regierung abzuwarten. Der Cimitile, mit einer außerordentlichen Sendung an den Hof von Petersburg beguftragt, konnte bei seiner D reife durch Wien den Fursten Metternich sehen bei dem er aufs Neue unsere Gruͤnde geltend machen sollte; aber es wurden ihm von diesem Minister dieselben Bemerkun= gen, wie den Fuͤrsten Cariati und Serracapriola ger gt, und alle drei hatten es umsonst * t, jene Ansichten zu bestreiten. Zu Wien erfuhr der Fär Cimitile von dem dort besindlichen Ru ßischen Minister die Aeußerung, daß Kaiser