wo sich auch die Künstler Hr. Schuster und Kruͤ— ger vom Leopoldstäͤdter und Burg-⸗Theater zu Wien, einfinden werden.
Brüßel vom 30. Oet. Der hiesige obere Ge⸗ richtshof hat, auf die von dem Herausgeber des Con⸗ stitutionnel don Antwerpen, Namens Juan, einge— legte Appellation gegen das Erkenntnis des Tribunal⸗
zu Löwen, wonach derselbe wegen Ungebuͤhrlichkeiten,
die er sich gegen Preußen hat zu Schulden kommen laßen, zu 500 Gulden Strafe, Verlust seines Paten⸗ tes und 1 der Kosten verurtheilt worden, ge⸗ dachtes Urtel bestaͤtigt. . Ein am 19. Aug. von St. Helena unter Segel gegangenes Schiff hat die Nachricht mitgebracht, daß Bonaparte sich damals bei ganz guter Gesundheit befunden habe. .
Zu Gent brach am 19. Oct. in der Citadelle ein heftiges Feuer aus, welches bis 3 Uhr am andern Morgen fortwüthete. Es war in einer Brauerei auf— gegangen; und da diese nicht weit vom großen Pul— ver⸗Magazine mit etwa oo, oo Pfunden Inhalt ent⸗ fernt liegt, so kann man die Angst und Bangigkeit der Stadt denken, welche jeden Augenblick ihrer voͤl⸗ ligen Vernichtung entgegen sehen mußte. Durch die angestrengtesten Vorkehrungen aller Militair und Ci— vil⸗Behorden ist indeßen dem großeren Ungluͤcke vor⸗ gebeugt, und nur die Brauerel nebst dem Hause des
rauers ein Raub der Flammen geworden.
Neapel 17. Oet. Der in Sizilen kommandi⸗ rende General Florestan Pepe erließ aus dem Haupt—⸗ quartier vor Palermo unterm 2. Oct. folgenden Auf— ruf: „Sizilier! Die Unordnungen, welche die Ruhe der Hauptstadt und einiger Gemeinden Siziliens ge— stoͤrt hatten, haben aufgehört. Alles ist zur Ordnung zuruͤckgekehrt. Das Gesetz, durch die Macht unter⸗ stuͤtzt, sichert jedem sein Leben und Eigenthum. Die öffentlichen Behörden werden ihren Eifer verdoppeln, um die Beobachtung der bisherigen Gesetze zu be⸗ foͤrdern, und zwar so lange, bis das vereinigte oder ein abgesondertes Parlament, giltige Abaͤnderungen darin vorgenommen haben wird. Ihr werdet ruhig und folglich auch gluͤcklich seyn. Mein heißester Wunsch ist, zu Eurer . . etwas beitragen zu koͤn⸗ nen.“ Nach der Einnahme der Stadt erließ der Ge—= neral nachstehenden Beschluß: „Art. 1. Bis zur al⸗— lerhoͤchsten Entschließung Sr. K. H. des Kronprin⸗ zen und Reichsverwesers wird eine provisorische Re— gierungsjunta für die Stadt Palermo ernannt. Diese besteht aus folgenden Personen: dem Fuͤrsten Pater, no, dem Militairgonverneur von Palermo, dem, Marechal de Camp Settimo, den Fuͤrsten Pandolfina und Torrebrima, dem Hrn. v. Reguesens, dem Her— zoge Cumla, dem Praͤsidenten Alcudi, dem Zunft⸗ Vorsteher Sellari und aus dem Sekretgir Ogni— bene. Art. 2. Die Junta wird sich sogleich mit den in Palermo vorhandenen Behörden in rrespon⸗ denz setzen, damit alle Zweige des offentlichen Dien⸗ stes wieder in Gang kommen, und ordentlich fortge— fuͤhrt werden. Art. 3. Diese Junta wird sich zu ei⸗ nem Kollegium konstituiren, und durch die Verwen⸗ dung des Praͤsidenten, Fuͤrsten Paterno eingesetzt werden. Sie wird auch gleich am nämlichen Tage ihre Arbeiten beginnen. Art. 4. Der Marechal de Eamp, Fuͤrst Campana, wird die Funktionen eines Militair⸗Gouverneurs von Palermo, und eines Kom⸗ mandanten der gten Militair⸗Division uͤbernehmen.“ — Am ten Octob, erschien alsdann folgende Proklama⸗ tion: „Palermitaner! Ich versprach Euch gaͤnzliche Vergeßenheit des Vergangenen, allein dieses berech⸗ tigt Euch nicht neue Unordnungen zu begehen. Es sind unter Euch einige durch das Laster ganz ausge— artete Geschöͤpfe, die nur die Absicht haben, die öf— fentliche Ruhe dadurch zu stoͤren, daß sie Schrecken unter den Furchtsamen verbreiten, und Mittei an die Hand geben, Anarchie herbeizuführen. Ich, als Buͤrge des Lebens und des Eigenthums eines Jeden, werde, um diese zu sichern, ein Kriegsgericht aufstellen, wel⸗
der Dinge, einen töͤdlichen Streich versetzen;
Nation versetzt.
ches diese Verbrechen streng bestrafen wird, so wie ich eine Behoͤrde zur Erhaltung der inneren Sicherheit eingesetzt habe, deren Obliegenheit ist, diesen Verbre— chen vorzubeugen, indem sie die Uebelgesinnten in ih⸗ ren geheimsten Schlupfwinkeln ausspaͤhen wird.“ Am 12. Oct. überreichte der Niederlaͤndische Ge⸗ sandte zu Neapel, Hr. Bor el, dem Koͤnige ein Ant⸗ wort, und Gluͤckwunsch⸗Schreiben des Koͤnigs seines Herrn, auf die Bekanntmachung von seiner Annah⸗ me der neuen Konstitution. Kaum ward die Konvention von Palermo, wel— che Gen. Florestan Pepe mit dem Fuͤrsten Paterno abgeschloßen, im hiesigen Publikum bekannt, als es sich aller Orten scharf darüber aussprach. Der Deputirte, Oberst Pepe, hielt im Parlamente am 14. Oct. deshalb folgende Rede: * HMDiese Konvention . er) verletzt die Konstitution in einem Hauptpunkte; sie wurde, wenn das Parlament sie genehmigte, uns in den Augen von Europg entehren; sie würde dem Gemeingeiste, in Hinsicht der neuen an n ie wurde endlich die ganze Nation in Gefahr setzen, weil sie ihren inneren und aͤußeren Feinden Muth einfloͤßen, den Muth der Konstitutionellen aber niederschlagen müßte, — Sie verletzt die Konstitution, weil nach F. 172. derselben der Konig keinen, auch noch so kleinen Theil des Gebietes ab⸗ treten, veraußern oder vertguschen kann; und gleichwol bezweckt die Konvention nichts Geringeres als die Nation in zwei Theile zu schneiden, die Insel vom festen Lande loszureißen, und ein besonderes Parlament in dem Augen⸗ blicke zu exrichten, wo das allgemeine vereinigte Parla⸗ ment des Reiches seine donstitutionelle Souverainitaͤt uͤbt Sie entehrt uns in Europa's Augen; denn mit wem ist sie abgeschloßen? Nicht etwa mit dem allgemeinen Willen von ganz Sizilien, in welchem Falle der Wunsch von mehr als 13 Millionen Menschen allerdings Bern ck sichtigung verdiente, sondern sie wurde geschloßen mit ei⸗ nein einzelnen Punkte von Sizilien; mit einem Haufen Aufruͤhrer, die, geschaͤndet durch tausend Ausschweifungen, es wagten, des Köͤniges Bildfäule zu zertrüͤmmern, die koͤnigliche Burg in Asche zu legen, die Archive zu verbren⸗ nen, sich mit Galeerensklaven zu verbinden; mit Verbre— chern, welche eine morderische Hand gegen ihre Brüder von Neapel erhuben, die ihnen konstttütionelle Freiheit brachten; mit Rebellen, welche zweimal die ihnen vom Reichsverweser angebotene Verzeihung ausschlugen; mit der Hefe des Poͤbels endlich, mit Conciariotti! Was wird Europa sagen, wenn es erfaͤhrt, daß wir in der ersten na⸗ tionalen Aufwallung uns so in Furcht setzen ließen? Was wird die Nation agen wenn wir, ihre Vertreter, von den in unsre Haͤnde gelegten Hilfmitteln so schlechten Gebrauch machten, um mit dem Verbrechen zu unterhan⸗ deln, und unsre Schande mit dem unter Palermo's Mau⸗ ern vergoßenen Blute unsrer Tapfern zu versiegeln? — Aber gehen wir von den Gefahren, die ünsrer Ehre dro⸗ hen, auf die uͤber, in welche die Konvention die ganze Welches Zutrauen kann sie einer Negie⸗ 6 schenken, die ihre Erwartungen getaͤuscht? Welche Kraftentwictelung kann sfe von einer Regierung hoffen, die gegen eine Herde von Mördern und. Rebellen ein Beispiel so unerhoͤrter Schwache gegeben? Die Regierung hat sich in der Meinung des Volkes zu Grunde gerichtet: der Gemeingeist der Nation ist dahin, sobald sie in die
vollziehende Gewalt kein Zutrauen mehr setzen kann Ver⸗
geblich , . von der Nation Kraft, Muth, Selbst= verlaͤugnung, Entbehrungen und Opfer, kurz Alles, was zur Vertheidigung des Vaterlandes zu heischen Ihr ein Recht habt, verlan en — Die Ehre der Nation Und des
eres sind auf gleiche Weise durch die Konvention ge⸗
hrdet. Das Heer, das gegen Palermo zog, gluͤhte von Muth, ich war Zeuge; es wird, wie die Nation, diese Schmach tief fuͤhlen! So falle sie denn zuruck auf den Unterzeichner der Konvention, wenn er es auf sich nahm, etwas zu thun, was er nicht konnte, was er nicht durfte! Nur Natign und Heer erklgre man fur unschul dig an dieser unpolitischen Niedertraͤchtigkeit! Aber die Konvention, schon so verderblich für unfre Ehre, und so toͤdtlich fuͤr unsre große ,,. den Ngtiohal⸗ 6, sigsmus, wird für das Vaterland und fuͤr die Sizilier selbst denn sie sind immer unsre Bruͤder — eine wahre Büchse Pandorens, weil sie dem Feinde die aͤußerste Schwaͤche und die Unentschloßenheit unsers Ministertums aufdekt.
(Forisetung in der Beilage.)
Beilage
*
w i g r
zum 96 sten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung,
vom 9gten November 1820.
(Aus dem Oesterreichsche Beobachter.) Wir haben Neapolitanische Blätter vom 14ten bis 16ten Oetober vor uns, welche die aͤußerst heftige, die Regierung und das Ministerium selbst angreifende Rede des Deputirten P. Gabriel! Pepe enthalten, in Folge deren am 15., auf, Antrag des Parlamentes, von dem Prinzen Reichsverweser ein Dekret erlaßen worden ist, kraft deßen der vom Gen, Florest an Pepe am 6. d. M. abgeschloßenen Kapitulation die Rati—
sication verweigert wird. Gedachter General ist zugleich von dem bisher in Sizilien geführten Kom⸗ mando abberufen, und beschloßen worden, unver⸗ züglich Sooo Mann Verstärkungs⸗-Truppen nach Si—⸗ zillen abzuschicken. Der Oberbefehl uͤber die Neapo⸗ litanischen Truppen in Sizilien soll, wie es heißt, dem General Colletta uͤbertragen werden. In Neapel herrschtz fortwährend der alte Zustand von Anarchie ünd Verwirrung, und machte zum Schret— ken aller ruhigen und friedliebenden Buͤrger, taglich neue Fortschritte. Alle Kraft der gesetzlichen Ord⸗ nung ist gelaͤhmt, und die Regierung befindet sich ganz eigentlich in den Haͤnden der Sektir er, welche den Umsturz der Dinge in diesem Koͤnigreiche her⸗ beifuͤhrten, und solchen nun, so lange es geht, * BVeftleblgüng ihres Eigennutzes oder ihrer Selbstsucht zu benutzen streben.
(Fortsetzung der Rede des 1. Pepe)
Noch dis vorgestern hätte ich geschworen, daß keine Macht uns angreifen wurde; heute bin ich uͤberzeugt, daß wer sich nicht unter den ehrenvollen Ruinen des Va⸗ teriandes begraͤbt, innerhalb zweier Monate die entehrende Last fremder Ketten tragen wird! Durch diese Konven⸗ tion bringen wir den Buͤrgerkrieg nach Sizilien, weil die Thaler vn Meßina, von Sirakusa, von Catania, die Städte Trapani und Cataͤnisetta, die theils sich gegen Palermo erklaͤrt haben, theils von den Palermer Horden geplündert wurden, nunmehr gegen Palermo und gegen uns sich erklaͤren werden; geg en Palermo, weil sie die ser Stadt den Rang der Hauptstadt streitig machen, und Unbillen zu raͤchen haben; gegen un sz weil wir ihre Erwartungen von dem Wirken ihrer ins Reichspartament gesendeten Abgeordneten getaͤuscht, und ihr Zutrauen, ihr hingeben an Reapel so schlecht gelohnt haben. Was ich hier sage, sind nicht leere Vermuthungen. Ich komme gus Sizilien; ich habe die ganze Ostkuͤste der Insel von Paechtno bis Zanole durchreist: Überall fand ich diesetden Gesinnungen. Und ich fuͤrchte — moge der Himmel! das Vorgefühl Luͤgen strafen — ich fuͤrchte, unser Heer 1 fuͤr die Nation verloren, weil es zwischen zwei Feinden zu ste= hen kommt, wovon die Einen, trotz der Konventten, 3 immer bleiben, die Andern, nun es zu werden sich berech⸗ tigt glauben werden. Zu dieser Gefahr gesellt sich jene des Triumphes der oligarchischen Parthei zu Palermo, und die Möglichkeit, aͤhnliche Anspruͤche in diesem Reiche auf⸗ stehn zu sehn. Taͤuschen Sie sich nicht! In der Revo⸗ lution von Palermo war das Volk blos Mittel; Ursache und Hebel war Palermo's Adel! Abgesehn von dem, ist eine Gegenrevolntion in unserm Reiche zu befürchten; der
Als kuͤrzlich zwei gemeine Indivi⸗ buen eines in der Haäuptstadt begangenen Die bst ahls halber verhaftet werden sollt en, fand sichs, daß dieselben
! j [io do j j r 2 bffentliche ÜUnwèille hat die höͤchste Stufe erreicht; er aun Mitglle der . von den . . die Gemmäther der neuen Sroönung der Dinge entfrem⸗ n der Carbonagar!i . 2346 1 h . den; es giebt keinen moralischen Zaum ohne öffentliche äufern den Comites du Salut Pu ö er 21. ö einung; keine Meinung ohne Zutrauen; kein Zutrauen, volutions⸗Tribunaͤlen im republikanischen Frankreich, wenn der, dem man es schenkte, im entgegengesehten in der Hauptstadt und in allen Provinzen des Koö⸗ Sinne handelt. Truͤgt mich mein Eifer nicht, so verdie⸗ nigreiches zerstreut sind. Die beiden Diebe wurden gen meine Betrachtungen die Aufmerksamkeit dez Parlg⸗ deshalb von ihren „Freunden und Bruͤdern“ laufs mentes. Ich schlage daher. vor; 2. daß der r, . eifrlgste in Schutz gendmmen, und es bedurfte mehr— nant Florestan Pepe sogleich abberufen werde, än en tägizer Unterhandlungen, ehe die Justiz, ungzachtet , ,. i , K der Evidenz des begangenen Verbrechens, die Auslie⸗ Ye 29 en 2 6 ; ö te ( . . ö (. ; . bebe, gestellt; 3. die Kapitulgtign fuͤr nich ferung dieser Individuen erlangen konnte! . tig errlaͤrt; 4. ein Korps von os Kalabreser Milizen dem ein schönes Beispitl der Rechtspflege unserer moder⸗ Heere auf Stiilien zur Verffaͤrkung gesendet; 3 gls Mags- nen Reformatoren 368 regeln schnell ausgefuͤhrt werden, um nenen 9 Odeßa v. 5 bis 17. Oct. Unser heutiges Han— nen auf der Insel zuvorzukommen. Fürchten Sie nicht delsblatt enthalt folgendes officielle Schreiben unse— burch Trüppensendüng, des Reiches Vertheidigung zu i. res Gesandten zu Konstantinopel an Se. Excellenz, fahrben; die iartsn fließt von Craft und Feuer embet. . s den Gouverneur unserer Stadt, Grafen Langeron: Frankreich von allen Boͤlkern angegriffen, in seinem u⸗ „Mein Herr! 33 sen, in Lyon, eine Gegenrevolution ausbrechen sah, un⸗ in Schrelb unferes Konsuls auf Zante unter— lerh delte es nicht mit dem Verbrechen, sondern begrub Ein Schreiben nse ; ke ell unter den Ruinen der Stadt, Noch eine ze. tichtet mich so eben, daß der Admiral der Turk⸗ trachtung. Als man 1816 Sizilien mit Neapel vereinigen schen Eskader im mittellaͤndischen Meere gegen den ñ Rebellen Ali Pascha von Albanien alle tuͤrkischen
wollte, wo es sich um nichts Geringeres handelte, als je⸗ bellen . ischeꝛ nan alle seine uralten Rechte und Freiheiten und die Häfen jener Gegend, mit Ausnahme des Hafens von Lepanto, in Blokadezustand erklaͤrt habe.
von den Eunglaͤndern eingefuͤhrte Konstitution zu nehmen, und . Lasten ihm aufzulegen, da gnuͤgte ein De⸗ Iq mache es we ur nicht, . kret, ununterstuͤtzt von bewaffneter * dr, . zu nch digen, un dicsts Erelgnis, auf den der unterschied zwischen damals und heute bh le er ch e, ihnen ö
für diejenigen unserer Kaufleute zu verbreiten, die
. 5 die Regi iel ruck und jetzt zeigte damals die Regierung so viel Nachdru und jetzt r iche? Waͤre die Hand des Despotismus uͤr — i fe , ne die der Sr ü Nimmermehr sich vom schwarzen Meere aus mit dem Handel nach — Diese Rede machte tiefen Eindruck. Der Praͤsident dem mittellaͤndischen Meere beschaͤftigen. . lief die aus Sizilien eingelaufenen Depeschen verlesen. Schiffer, die die Reise von Konstantinopel in 4 Ta⸗ Die (in Deutschland noch nicht bekannten) Bedingungen gen gemacht haben, bringen uns heut die Nachticht, der Kapffulgtion machten die gane r, e, ,. . daß in einem dort am 1T1ten d. M. ausgebrochenen dr. =, . ö. w. 36 * . h meg 5 51 ö 3 9. f luß ieh sefane Wenchmi matischen Wuͤrden , (k⸗ verain ertheilte dem Beschluße sogleich seine Genehmi , e fenrn & 3. fen sehr aͤngstliche Besorgniße. Die GetrgideHreise stehen, ungeachtet mehrer bedeutenden Verschiffun⸗
gung. — . Der Herzog di Gallo, jetzt noch zu Bologna, soll
gen nach Marseille, Koönstantinopel und Lendon, und
trotz der großen Zahl seit 14 Tagen angelangter zur
dem 8. Det. hat man keine Nachrichten mehr aus dieser Insel, und ist nicht ohne Besorgnis.
zum Generalstatthalter von Sizilien ernannt seyn. Seit