1820 / 97 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 11 Nov 1820 18:00:01 GMT) scan diff

wie gewohnlich, wenn man Verfügungen schnell und in großer Anzahl befoͤrdern wolle, darch den Druck vervielfaäͤltigte Abschriften in die Departements sen— den laßen. .

Von der Unwißenheit des großen Haufens in den Provinzen, liefert der Umstand einen neuen Beweis, daß man zu Beauvais ) und in der Umgegend seit langerer Zeit, sich zum Bauen des besten Marmors bedient hat, ohne es zu wißen. Ein junger Natur— Forscher, der Praͤfectur-⸗Sekretair Grave, hat den deuten die Augen geöffnet. Dieser Marmor ist sehr hart, faͤllt in das gelbliche, ist mit dunkeln Streifen

und roͤthlichen Punkten durchzogen, nimmt eine schoͤne Politur an und ist in großer Menge vorhanden. Der

ig von Fißz⸗-James will aus diesen reichen ruͤchen bei Elermont sich ein Marmorschloß bauen. Demoiselle Gervals zu Montpellier hat uͤber ihre Erfindung der Weinstellung, eine Koͤnigl. Praͤmie

erhalten. Die Gaͤhrung der gelesenen Trauben ge⸗

schieht in einem verschloßenen Bottich; die sonst ver— duftenden Weintheile bleiben im Rebensafte, der 10 bis 15 Proc. Wein mehr als sonst liefert; die von der Erfinderin daruber hergusgegebene Abhandlung fuͤhrt den Titel Sur la vinification. Madrid. Man will behaupten, daß mehre Mit⸗ glieder der Cortes auf Errichtung eines Monuments

in der Stadt Cabezes St. Juan, zum Andenken an

die Proklamation der Konstitution vom 1sten Januar antragen wollen. . Die Kapuziner von erez haben dem Kongreße fuͤr das Verbot des Rund⸗-Schreibens ihres Generals e e, indem sie nichts mit demselben zu schaffen tten. (Durch außerordentliche Gelegenheit kommt uns so eben die Nachricht von der mit den Franzoͤsischen andlungshaͤusern Lafitte und Komp. und Ardoin ubbard zu Paris abgeschloßenen und von den Cor— tes unterm a2. Okt. bestäͤtigten Anleihe zu.) Diese Anleihe von 125 Millionen Piastern wird in 150, 000 Obligationen, eine jede zu 100 Piastern, ein⸗ getheilt, die in dem Zeitraume von 24 Jahren in

gleichmaͤßigen Ziehungen durch das Loos zurückgezahlt

werden, und 5 pC. Zinsen tragen. Sie berechtigen auf Praͤmien, die jahrlich durch das Loos bestimmt werden und 9 pC. des Nominal⸗-Kapitals ausmachen. Die Zahlung der Zinsen so wie die Ziehung der Praͤ— mien geschieht vom ersten Jahre ab. Die Ziehung der zu erstattenden Obligationen geschieht dagegen nach Ablauf des fuͤnften Jahres. Zur Berichtigung der Zinsen, Auszahlung der Prämien und Erstattung des Kapitals ist ein besonderer Fond gesetzlich be— immt. ; Die Anleihe ist zu 70 pC. hergegeben, und giebt dem Darleiher jahrlich 10 pC. naͤmlich 7 und 3 pC. sixirter Zinsen ünd 25 durch die jaͤhrliche Praͤmienzie— hung. Ein Zehntheil der Anleihe wird baar, die ubrigen Neun Zehntheile dagegen durch die vom Ta— ge der ausgestellten Obligationen zu rechnenden Zin— sen von neun zu neun Monaten mit 5 Francs 40 Centimes pro Piaster zuruͤckgezahlt.

Lißabon d. 17. Okt. ford schien sehr daran gelegen, Erlaubnis zur Lan⸗ dung zu erhalten. Er schrieb deshalb dringend an die Regierung, bekam aber eine hoͤfliche Weigerung, gegruͤndet . sulten ausgesetzt seyn, und die Folge davon sich nicht auf ihn beschränken, sondern wol gar ein Misver—⸗ stͤndnis mit England werden moͤchte, welches man vor allem zu vermeiden wuͤnsche. Der Marschal verlangte seiner Gesundheit wegen zu landen, die schon lange angegriffen gewesen, und einen Aufent—⸗ halt auf dem Lande nothwendig mache; er erklaͤrte

) Im Departement Oise, beruͤhmt durch den Hel⸗ denmuth seiner Frauen, die i. J. 1472., als Herzog Karl v. Burgund die Stadt belagerte, vl einem kuͤhnen Aus⸗ falle der Buͤrgerschaft, eine feindliche Fahne erbenteten.

Dem Marschall Bere s⸗

die Besorgnis, daß seine Person In⸗

zugleich, daß er vor Insulten in irgend einem Theile Portugals keine Besorgnis hege, und die Furcht vor

Mißverstaͤndnißen mit Engiand dadurch entfernen wer— de, daß er die ganze Verantwortlichkeit auf sich neh— me. Die Regierung schloß indeßen die Unterhand—

lung mit der Erklarung, daß sie unter den obwalten—

den Umstaͤnden dem Marschal unmoglich erlauben koͤnne an's Land zu kommen.

Macht des Monarchen selbst kaum nachstehen wurde, und diese Annahme, sie mag hinlaͤnglich gezründet

seyn oder nicht, scheint den Ausschlag gegeben zu ha. Der Lord hatte einen Geldbelauf fuͤr den Werth von go, oo0 Pfund Sterl. im Schiffe, be⸗ stimmt, der erwarteten Revolution entgegen zu wir

ben.

ken, und weigerte unserer neuen Regierung die Con—

noißemens daruͤber, die in der gewohnlichen Weise an den Sekretair der Schatzkammer lauteten, zu verab-

folgen und die Baarschaft konnte daher nicht gefo—

dert werden; allein zwei Tage spaͤter kam ein zwei⸗ tes Schiff von Rio an, welches die Duplikate der Connotßemens uͤberbrachte, und als diese dem Kapt. Maitland, der sie gezeichnet hatte, praͤsentirt wur⸗ den, hielt er sich nicht länger fuͤr befugt, die Auslie⸗ Lord Beresford

ferung des Geldes zu verweigern. 6. hat sich nun mit mehren Brittischen Offiziren aus

unserer Armee auf dem Paketboote nach Falmouth

eingeschifft.

London. 1. Nov. Am Freitage stattete Prinz

Leopold von Koburg abermals einen Besuch bei seiner Koͤnigl. Mutter ab. Am 29. v. M. legte der . zog von Sußex bei J. Maj. der Koͤnigin einen Be— such von einer Stunde ab. Auch warteten Lord und Ladi Fitzwilliam der Koͤnigin auf. Auch Lord Dagn⸗ ley, der Herzog von Argyll, H Marg. von Ormond) und Gemahlin und Andre ha— ben J. Maj. Besuche abgestattet. Gestern nahm die Koͤnigin 25 Addreßen an, worunter eine von den „Juͤnglingen der Hauptstadt.“ Da Alderman Wood krank ist, nimmt Hume, Mitglied des Parlgments, die Deputationen an J. Maj. jetzt in Empfang. Die Koͤnigin hat die Einladung der City, bei dem Lord— Mayor⸗Schmanse am 9. gegenwartig zu seyn, abge⸗ lehnt, weil sie wegen ihr mangelnden gebuͤhren den Eta⸗ blißements, Ihrem Range gemaͤß nicht erschein n konne. Von den noch nicht abgehoͤrten Zeugen fuͤr J. Maj. sind 5 Über Dover zurückbefördert. Am Sonnabend brachte der General⸗Anwalt seinen Vortrag zum Schluß. Er sagte: „Ich habe mich gaͤnzlich auf meine Pflicht he— schraͤnkt, soviel als ich vermochte, uͤber die geschehe— nen Aussagen zu kommentiren. Mein gelehrter Freund hat argumentirt, daß ein Vertheidiger seingn Klien⸗ ten vertheidigen muͤße, entstehe was da wohle, und daß er, die Pflicht eines Sachwaltes von der eines rechtschaffenen und unabhaͤngigen Buͤrgers trennend, fortfahren muͤße, Gefahren nicht zu achten und unbe⸗ kuͤmmert zu seyn um die Folgen, selbst fuͤr das Vater— land. Genan betrachtet ist die Pflicht meiner gelehrten Freunde bloß, die Intereßen ihrer Klientin zu schuz⸗ zen, die Unschuld der Koͤnigin zu wahren, und sie gegen die Anschuldigungen zu behaupten. Allein statt sich hierauf zu beschraͤnken, ist es ihnen zum ersten⸗ male vor der Barre Ihrer Herrl. zugelaßen worden, sich in Invertiven gegen die r eme, de, ee. dieses Königreichs zu ergießen. Neuere Besspiele sind nicht aufzusinden, um den Gang der ihnen erlaubt worden, zu rechtfertigen; und sie haben die Jahr—

bücher des alten Roms durchstöbert, nach Beispie—⸗

len die gehäßig genug waren, ihnen zu den Zwek— ken ihrer Denunciation zu dienen. er grau⸗

samste der Tyrannen, der verabscheuteste des ganzen

Alterthumes hat hervorgezogen werden müßen, als wenn er eine Parallele zu dem Köoͤnige lieferte. Der Thron selbst ist nicht geschont, und nichtigenug hier— an, auch Ew. Herrl. nicht, und Niemand. Ew. Herrl.

Man will hier wißen, daß Marschal Beresford so erweiterte Vollmachten vom Koͤnige bei sich fuͤhrte, daß ihm dadurch eint Herrschaft uͤber das Land eingeraͤumt ware, die der

r. Butler (Bruder bes

landes diesen Ausgang nothwendig mache. wolle verhuͤten, daß ein solcher Gründ jemals eini— ges Gewicht bei Ew. Herrl. erlange, daß irgend

( land betrug im Januar 1620., ohne das letzte seit⸗ dem hinzugekommene Anlehn, Sz, 46, 93 Pfd. Strl., die jährl. Zinsen davon an 5o Millionen Pfund.

werden es ihnen, ich will nicht sagen, verzeihen: aber vielleicht kann eine Entschuldigung in ihrer sie so auf die Probe stellenden Lage gefunden werden. Wenn indeß die Koͤnigin unschuldig ist, so muste es auf anderem Wege behauptet werden; Schmaͤhworte und Heftigkeit koͤnnen nichts beweisen; die Unschuld steht allezeit nur gesichert in ihrer eignen Kraft, und be— darf der Hilfe rachsuͤchtiger Verbreitungen nicht.

Es scheint nach Hrn. Broughams Schlußrede, als wenn das Publikum schon einen Spruch (Verdict) in der Sache gethan hätte, das ist jedoch nicht der Fall. Ein Theil des gemeinen Wesens freilich hat es niternommen; hat durch die niedrigsten die hinterli— stigsten Mittel den besten und verdientesten Theil der Nation zu hintergehen, sie zu kraͤnken und zu betruͤ— gen gestrebt. Dieser Theil hat wahrend er die Sache der Königin im Munde fuͤhrte, eine andre Sache im Herzen. Es muß Jedermann schmerzen zu glauben, daß die angeklagte Durchl. Person seibst einer solchen Parthei in gewißem Grade zu Hilfe gekommen. Nun sst alles dieses nicht bloß außer den Thuͤren des Hau— ses geschehen; es ist vielmehr Ew. Herrl. in einer pomphaften Sprache und auf eine Weise die ich selten uͤbertroffen gesehen, und welche zu der Zeit ohne 3Zwelfel eine betrachtliche Wirkung hervorgebracht, ge— sagt worden: daß Ihr Urtheil, wenn es auf Ent— würdigung und Entthronung der Koöͤnigin gehe, das letzte und einzige seyn werde, das Sie geben wuͤr— den, daß es seines Zwecks verfehlen und endlose uͤble Folgen hervorbringen werde; und Ew. Herrlich— keit ist angedeutet worden, daß das einzige Mittel, die Ehre der Krone zu bewahren, und die Ruhe des Landes zu sichern, seyn werde, daß Sie, auf alle Gefahr und wie auch immer sich Ihre besonde— ren Meinungen gegentheilig neigen möchten, die Los—

sprechung beschloͤssen, indem, in der Meinung mei—

der Zustand des ganzen

ner gelehrten Gott

Freunde,

eine Betrachtung Sie von Ihrer Pflicht ableiten moͤge; daß Sie den in hoher Ehre und Achtung ste— henden Personen, die in dieser Sache intereßirt sind, oder der Ausuͤbung jener Diskretion, welche bisher das Land zur Achtung und zum Beitritte genoͤthigt, untreu werden. „Der Thron,“ so schloß der gelehrte Herr „wird am besten geschuͤtzt, der Altar am besten vertheidigt werden durch ein Urtheil, das Ew. Herrl. den Zeugnißen gemaͤß, gemaͤß den Zeugnißen, die Ih— nen jetzt dargeboten worden, fällen werden. Wenn der Schluß aus diesen Zeugnißen, Mylords! derjeni⸗

ge ist, von welchem ich zu zeigen bemuͤht gewesen kin, daß ihn die Art und der Gesammtbelauf der Aussagen bestaͤtige, und der, wie ich glaube, unver— maeidlich zu dem Erkenntniße „Schuldig“ fuͤhrt: so

.

ö.

bin ich uͤberzeugt, daß Ihre Herrl. das selbe getrost aus— sprechen, und daß dieses Ihre Gewißen befriedigen, und auch fruͤher oder später zur Zufriedenheit des gan— zen Landes gereichen werde.“ Der Solicitor-General hielt dann seine Rede bis zu Ende der Sitzung. Er beendigte solche gestern, und zwar mit einem Schluße der eben so wie der des General⸗-Advokaten begruͤndet wurde. Das wo die Debatten uͤber den großen Gegenstand: ob die zweite Lesung der Bill st . e . nehmen und das höoͤchste Intereße erregen vwerden.

Haus vertagte sich zum Donnerstage,

attfinden solle? ihren

Die Sekte der Methodisten soll in einem Jahre

Gogo Anhanger verloren haben.

Die Staatsschuld von Großbritannien und Eng—

Bruͤßel vom 31. Okt. Die seit 14 Tagen an⸗

haltend wuͤthenden Stürme sind besonders fuͤr die n der Nähe der Kuͤsten befindlichen Schiffe sehr nach—

theilig gewesen. Unter die vielen gaͤnzlich verlornen

Schiffe gehort auch das Amerikanische Kauffahrtei— schiff Columbus. Es ging auf dem Wege von Batavia nach Amsterdam, unwelt der Insel Texel, rettungslos unter; die Bemannung ist nur durch die hoͤchste Anstrengung erhalten worden.

Zu Budet in den Niederlanden, verstarb am 15. d. J. Kaspar Garlon, der schon 1748 bei der Belagerung von Bergen op-Zoom in der Franzoͤsischen Armee diente, in dem seltenen Alter von 104 Jahren.

Strasburg vom 1. Nov. Bei den bevorste— henden Wahlen neigt sich die Stimmung der Be— wohner unsres Departements vorzuͤglich zu Herrn Rudler, ehemaligem General-Kommißair in den De— partements des linken Rheinufers, wo er sich als ein redlicher und gemäßigter Staatsbeamter allge— meine Achtung erwarb, die sein nachheriges Betragen vollkommen rechtfertigte.

Munchen. Des Koͤnigs Maj. haben den Koͤ— niglichen Kaͤmmerer und Geh. Rath, Freiherrn von Schwerin, bisherigen , . der Gen. Berg⸗ werks-⸗Administration, unter Bezeigung Allerhoͤchster Zufriedenheit mit deßen vieljaäͤhrigen Diensten, in Ruhestand zu versetzen geruht. (Gedachter Herr Frei— herr von Schwerin war vormals bei der Bergwerk— und ', , , in Berlin als Berg⸗-Rath angestellt. )

Ulm. Am 29. Okt. trat der hier vor kurzem errichtete Bibelverein zum erstenmale zusammen.

Biberach. Eine Frauensperson aus Mietin— gen, hat mehre in Oberschwaben stattgefundene Feuers—⸗ Bruͤnste angestiftet.

Wien vom 298. Okt. Dem beruͤhmten Thor— waldsen, der hier naͤchstens erwartet wird, soll die Ausfuͤhrung des, dem Fuͤrsten zu Schwarzenberg in der Kirche am Hof zu errichtenden Denkmales an⸗ vertraut werden.

Julie Mihes aus Breslau, unterstuͤtzt vom K. Pr. Ministerium des oͤffentl. Unterrichtes, und von

einem Kunstverein in ihrem Vaterlande, beßindet sich

jetzt hier, um eine Madonna von Tizian, ein weib— liches Bildnis von Palma vecchio und die heilige Drei— faltigkeit von A. Duͤrer zu kopiren.

Florenz vom 26. Okt. Gestern traf der Kron— Prinz von Baiern K. H. hier ein, und wird in kur— zem seine Reise nach Rom fortsetzen.

. langte der Prinz Maximilian von Sach— g. L. H. mit zwei Prinzeßinnen Toͤchtern K. H. hier an. 3.

Neapel d. 25. Okt. Der Bericht des Fin anz— Ministers Mazedonio enthielt unter andern fol— gende Angaben: Die Ausgabe vom 1. Jan. bis 1. Jul. 1620 betrug 14,369, 054 Dukati 91 Grani, die Einnahme 13,894,245 D. 77 Gr. Das Desizit schiene also nur 465,821 D. 14 Gr. zu seyn; allein da es Ruͤckstaͤnde in den Ausgaben giebt, und von dem al— ten Misbrauche abgekommen werden soll, mit den an⸗ ticipirten Einkuͤnften des folgenden Jahres die Aus— gaben des laufenden zu deken, und dann wieder Aus— gaben, die noch im Dezember hatten berichtigt wer—⸗ den sollen, dem folgenden Januar aufzubuͤrden: so wäre im Ganzen ein Fond von 6,000, 000 Dukati er— foderlich, um Einnahme und Ausgabe auf den Tag zu stellen. Der Minister schlug hierauf die Mittel vor, diesen Fond zu schaffen. Der Praͤsident wuͤnschte der Versammlung Gluͤck, daß sie die Finanzen in Ordnung bringen konne, ohne mit neuen Steuern das Volk belasten zu muͤßen. Hr. Castagna aͤus— serte, Sparsamkeit sey noͤthig, und man solle daher die vielen sogenannten Gnadenpensionen einziehen oder ,, suspendiren. Hr. Mazziotti unterstuͤtzte den Vorschlag insbesondre deshalb, weil die Ausga— ben des Kriegsdepartements erhoht werden duͤrften. Der Finanzminister bemerkte, daß in seinem Be⸗ richte auf eine mogliche Vermehrung der Ausgaben fuͤr den Krieg keine Ruͤcksicht genommen sey.

Am 19ten Okt. abends war die Stadt und das Koͤnigl. Theater v. San. Carlo erleuchtet. Der Her

, r , , . 9 ? * ** * Ferner m m, ö . ö 2 * ) 33 , K

ern,.

**.