1820 / 104 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 28 Nov 1820 18:00:01 GMT) scan diff

Talbot in den Kriegen zur Zeit der Jungfrau von Orleans zerstoͤrt worden, hat der Besitzer des Ortes bei Gelegenheit der Aufwerfung eines Grabens ein weiß marmornes Grabmal von gigantischer Ausdeh⸗ nung entdeckt. Die im schoöͤnsten Styl gearbeiteten, kampfende Röoͤmische Soldaten vorstellende Bas reliefa sind noch wohl erhalten. Die athletischen Formen, die Kostuͤme, der ganze Ausdruck beivbeisen, daß es ein Werk der Römer sey. Soweit die Inschrift noch le— serlich gefunden worden, lautet sie also: Tabu... Germ: N. VI. Debellantem .... mors. Duce Caesar. Im Innern der Gruft fand man ein Schwert und TWne Muͤnze, die man für einen Sesterz haͤlt. Ueber die Sitzungen der Spanischen Kortes macht der Moniteur nachstehende Bemerkung: sie wird denkwuͤrdig bleiben durch die Zahl und das Ge— wicht ihrer Beschluͤße; aber eine Betrachtung mnß dabei alle Denkende ergreifen, namlich die,

die vollziehende und selbst die gerichtliche Gewalt in sich vereinigte. Außer diesem faͤllt das Darlehn bei einer Schuld von viertehalb Millionen am meisten auf. Schon ist die Rede von Papiergeld, Welche seltsam Wechsel der Reiche; Papiergeld in einem Lande, durch welches ehemals alle Metalãl-Schäͤtze der Neuen Welt zu uns gelangten!

Der in der Revolution so beruͤhmt gewordene Tallien ist, nicht älter als vier und funfzig Jahre, in Paris verstorben.

Da die Erfindung des Dr. Deleau, Taub⸗ Stumme hoͤrend zu machen, in Ihrer Staats-Zeitung,

wie es scheint, von Sachkundigen angegriffen wird, und der Gegenstand wol einer naheren Diskußion nicht unwerth ist, so mag hier die Bemerkung einen

latz finden, daß Dr. Deleau, wahrscheinlich um

eine Gegner, die sich auch hier finden, zum Schwei— en zu bringen, im Constitutionel einen dritten Fall kern nr macht, wo er bei einem achtjährigen Maäd⸗ chen, der Tochter des Acker-⸗Buͤrgers C Avignon zu St. Mihiel, den von ihm erfundenen Trommelfell⸗ Bohrer, glücklich angewandt zu haben behauptet; er

sagt in gedachter Zeitschrift daß er die Zweifel an der Brauchbarkeit seiner Methode, nur durch Thatsachen widerlegen, uͤbrigens aber sein Instrument und das dabei zu beobachtende Verfahren, ehestens der oͤffent⸗ lichen Beurtheilung vorlegen werde.

London. 18. Rov. Naͤchsten Sonntag wird die Königin in der Kirche zu Hammersmith das heilige Abendmahl nehmen, und dann in der St Pauls— Kirche dem Gottesdienste beiwohnen. Durch ihren Vize- Kammerherrn hat sie ihr. Verlangen an den Tord Liverpool gelangen laßen, ihr ohne Aufschub, ei⸗ nen Pallast mit dazu gehörigem Etablißement anzu— weisen, in welchem sie ihrem Stande gemaͤß residiren konne. Der Lord entgegnete hierguf, daß er dem Könige den Vortrag gemacht, . Zeit aber noch keine Antwort erhalten habe; späͤterhin schrieb er dem Kam⸗ merherrn: von St. Maj. habe ich die Anweisung er⸗

alten, die Koͤnigin zu benachrichtigen, daß es Sr. af. unter all' den Umstaͤnden nicht moglich waͤre, einen Koͤniglichen Pallast fuͤr die Residenz der Koͤ⸗ nigin anzuweifen. Ich bin ferner angewiesen, der Königin anzuzeigen, daß bis dahin, daß das Parla⸗ ment zusammenkommt, die Summe, die bisher der Koͤnigin bewilligt gewesen, fortdauern werde, und daß das Parlament demnächst die Summe zu bestim⸗ men . die Ihrer Majestät jährlich zu bewilligen sey; schließlich ditte ich, diese Antwort nicht sp an— jule r, als wenn dadurch die fruͤher dargebote⸗ ne Gelegenheit aufgehoben sey, der Königin eine son⸗ stige Re en in London zu verschaffen. Es heißt, daß in der nächsten Parlaments⸗-Sitzung ein Arran— gement zwischen dem Könige und der Koͤnigin in Vorschlag gebracht werden duͤrfte., Berichte vom

Inneren des Landes melden, daß fast alle Städte wo

daß hier faktisch Eine Versammlung die geseßgebende,

Gewißheit uͤberwiesen werden konne:

mines in Garnison lag, eingeruͤckt.

die Nachricht vom letzten Schicksale der Bill ankam, am Sonnabend und Montag ⸗Abend illuminirt wa ren. Die Stadt Cambridge machte eine Ausnahme,; es wurden mehre Haͤuser zwar illuminirt, und groß Anstalten zu einer Beleuchtung fuͤr den Montan Abend gemacht, der dortige Magistrat und die Vu,

steher der Universität aber hielten eine Zusammen kunft, um Maasregeln zu ergreifen, daß keine 6. waltthaͤtigkeiten vom Poͤbel gegen solche . vet ; lese . zur Folge, daß der groͤßte Theil der Stadt un Der Poͤbel versammlete sich zwa, und foderte stuͤrmisch die Beleuchtung, wurde ab;. von einer Menge Kaufleuten die sich zum Dienste n offentlichen Ruhe freiwillig hergegeben hatten, un von goo jungen Studirenden, die in Reihe und Gli in den Straßen aufgestellt waren, kraͤftig zuruͤch⸗ kein bedeutender Schade den nich illuminirten Fensterscheiben zugefuͤgt werden konn ; Es wird noch immer in verschledenen Zeitung; Blaͤttern erwahnt, daß beide Haͤuser des Parlament am 23sten November sich wieder versammlen werde

uͤbt wuͤrden, die nicht illuminiren sollten.

eleuchtet blieb.

wiesen, so daß

jedoch werden dieselben ohne eigentliche Geschaͤfte von

Diesfe Vn fahrungsart, das Parlament zu prorogiren, soll dar feinen Grund haben, daß wie der Sprecher des Urn terhauses und der Schreiber des Oberhauses erklaͤrt habe das Parlament während deßen Vertaggungs Zeit nicht prorogirt werden koͤnne. Herrn Canning. des Ministers, Zuruͤckkunft wird hier erwartet. Br reits vier Proteste gegen Lord Liverpools letzt; Vorschlag, daß die Bill weggethan werde, sind vol einigen Lords unterzeichnet, und im Journal dei

Der Prozeß gegen wann blic kennen und die Stunde bestimmen zu der man an einem ge⸗

zunehmen gleich wieder prorogirt werden.

Oberhauses eingetragen worden. Sir Francis Burdet, wegen der von ihm angebli veranlaßten Schmaͤhschrift, sollte, nach einer langen Zu ruͤcklegung, gestern wieder eingeleitet Denman,

setzen nicht geahndet werde; und da des oͤffentliche / Bekanntmachens derselben der Angeklagte nicht mit o sey hinren⸗ chender Grund 86 Anklage nicht da. Ein Schrei, ben vom Vorge

und daß, wenn die Englische Reglerung fortfahre, diese Ansiedelung zu beguͤnstigen, dieselbe im kurzen

zu den besten Kolonien der Englischen Regierung zu

Die hiesigen Fonds sind im Stei⸗ ; allen Punkten am 15. Nov. in Bewegung setzen sol⸗

zählen seyn werde.

gen, heute um 18 Uhr waren sie 693. Man erwartet gegen Weihnachten die Niederkunft enzuruͤcken;

der Herzogin von Clarence. Kaßel v. 22. Nov.

gen. Se. Königl.

des

zenden Balle eroͤffnet, woran der Adel, und Mitglieder aller Staͤnde Theil nahmen. Dl Versammlung war uͤber 400 Personen stark. Strasburg v. hat in unsern beiden Dislokation unter den Truppen statt. Zu B

die Legion von Doubs zu ersetzen,

burg aufbricht. Zu Huͤningen ist das Jaäͤger⸗-Regl Pferd vom Gard, das bis jetzt zu Saargut⸗ . J . . Die Rhonelegion len. Zwei von ihnen geriethen in Streit, wobei der

ment zu

werden. Her dvokat des Angeklagten, hielt eine seh kraftige und gelehrte Anrede an die Richter, in wel. cher er zu beweisen suchté, daß die bloße Abfas—⸗ sung einer Schmähschrift nach hiesigen Landes⸗Ge⸗

vorlaufig erwähnten Methode,

irge der guten Hoffnung meldet, daß

die dortige Ansiedelung sehr gluͤckliche Fortschritte mache, e in Bewegung setzen werde, um nach Unter⸗Italien

Der 7te Jahrestag der denkwuͤrdigen, freudereichen Ruͤckkehr Sr. Königl. eb Hoheit unseres allergnaͤdigsten Landesherrn, wurde mee verlangt und bewilligt worden, gestern in hiesiger Residenz auf das Festlichste began, oheit der Kurfuͤrst geruheten ann ; dorgen die Gluͤckwuͤnsche Ihrer Durchl. Familie, 3 ; saͤmmtlicher Militair- und Civilbehoͤrden und des Magistrates der Stadt Kaßel zu empfangen. Mittags war große Tafel bei Hofe. Abends wurd. zur öffentlichen Feier dieses frohen Tages der schoͤn große Saal des neuen Stadtbau's mit einem glaͤn⸗ Halle sammtlich hohe Militair- und Civil, auch staͤdtische Behoͤrden, noch: 30 Kanonen, welche sich enn it Pkt Kreer et ir 15. Nov. Seit einigen Woche] Palermo ist jetzt wieder hergestelt. ese , eine . . schoͤne Stadt ist so verwuͤstet, daß sie kaum noch zu elford . wird die Seinelegion aus Cambrai erwartet, . womit auch die Umgegenden von Palermo heimge⸗ die nach Stras sucht wurden, gehört das Auffliegen der Pulvermuͤhle von Figurilla. ö

soll Neubreisach verlaßen, und durch die Legion des Allierdepartements abgelöst werden. Nach Stras— burg kommen die Legionen des Doubs und Pas du

Calais statt der nach Montmedy abgegangenen Legion der oberen Saone. Die Juralegion verläßt Weißen⸗

burg und Lauterburg, und wird daselbst vorlaufig durch eine Abtheilung der Legion des Aindepartements ersetzt. Noch andere Truppendislokationen sind ange⸗ kuͤndigt, den benachbarten Provinzen haben ahnliche Veraͤn⸗ derungen in den Besatzungen statt⸗

Hanover. Am 19. Nov. reisten S. K. H. der Herzog von Cambridge nach Rotenkirchen.

Wien. Am 15. Nov. reiste der Feldmarschal, Hof⸗Kriegsraths⸗Praͤsident und Kriegs⸗-Minister Graf v. Bellegarde nach Troppau ab. 41

.* Turin. Chevaller Teodore Carezzini, ein ,. hat zwei Arten runder Platten erfun— en, nennt, und mit deren Beihilfe man in sehr kurzer aus, den Lauf der Sterne beobachten und dahin ge— langen kann, die Himmels⸗Erschꝛinungen zu erklaren. Damen und Juͤnglinge, die der Erfinder in dieser Methode unterwiesen, haben ohne sonderliche astro— nomische Vorkenntniße verschiedene Aufgaben uͤber die Sonne, den Mond, die Planeten, die Fixsterne und die Finsterniße, so wie uber den Eintritt der Erde in die Bahn des Mondes und umgekehrt, befriedi— gend geloͤst. Man kann vermittels gedachter Me— thode, im Felde sich in wenigen Minuten eine ge— naue Mittaglinle verschaffen, und bei einem Land— Marsche die Richtung nach Norden nicht verfehlen; eben so kann man dadurch in der Nacht die Zeit er—

wißen Orte eintreffen will, ohne die Uhr dabei zur Hand zu nehmen, und ersehen, wie viel Zeit noch uͤbrig bleibt um von dem Mondscheine zu profitiren. Sonderbar und angenehm zugleich, ist dabei, daß auf dem Lande, die geocentrische Tafel unter dem Bilde eines astro⸗ nomischen Gartens von beliebiger Größe erscheinen kann. Hoffentlich wird der Erfinder dieser hier nur alle Hinderniße die sich immer nuͤtzlichen Neuheiten solcher Art entgegenstel⸗ len, übersteigen und seine Wißenschaft weiter begruͤnden.

Mailand. Hier will man allgemein behaupten

daß die Oesterreichsche Armee in Italien sich nächstens

aufzubrechen; daß das Hauptquartier in wenig Ta— gen von Treviso abgehen, und einstweilen nach Fer⸗ rara verlegt werden, und daß die Truppen sich auf len, um in mehren Kolonnen nach dem Kirchenstgate nehmen nach beim Paͤpstlichen Hofe der Durchmarsch durch das Roͤmische Gebiet fuͤr eine betraͤchtliche Ar⸗ mit Vorbehalt einer fernerhin abzuschließenden Konvention in Be— ug auf den Unterhalt, die Verpflegung und andere Bedurfniße dieser Armee, woruͤber jetzt in Rom das Naͤhere verhandelt werde. . . Neapel. Nach einem hier erschienenen Ver⸗ zeichniße wurden solgende Kriegsgeraͤthschaften von Palermo dahin gebracht;

Faͤßer Pulver. 2000 Flinten und 1200 Mann, freiwillig der Armee einverleiben laßen Die Koörrespondenz zwischen Neapel und Diese einst so

Roͤhre und 1200

kennen sst. Unter die vielen ungluͤcklichen Ereigniße,

weihundert Insurgenten gingen am 25 Sept. nach gedachter Muͤhle, um Pulver zu ho—

allein noch nicht offiziell bekannt. Auch in

die er geocentrische und heliocentrische Tafeln

Zeit und 6 mathematische Kenntniße, von Grund

schon vor einiger Zeit sey dem Ver⸗

120 Kanonen von verschie⸗

denem Kaliber, 3z7Joo Flinten, 3 bis 4000 Flinten Erwartet wurden

Eine seine Flinte abseuerte. Augenblicklich flog die Pulvermuͤhle in die Luft, und 89 dieser Elenden blie— ben ein Opfer der fuͤrchterlichen Explosion. Von ei— nem Wagen, der mit einem Priester und drei andern Personen besetzt, und eine halbe Italienische Meile davon entfernt war, fand man nichts mehr, als Stuͤcke von den eisernen Beschlägen der Räder. In der letzten Sitzung schlug Hr. Natale die Abschaffung aller Zoͤlle im Inneren vor. Auf Incarna— tis Vorschlag die Gnadengehalte zu vermindern, und das Maximum derselben auf gooo Dukati festzusetzen, ertoͤnte von den Galerien: Es ist zu viel, zu viel! * Incarnati antwortete hierauf: So ist meine einung, es ist nun Eure Sache sie zu berichtigen. Cattaneo, Buͤrger und Gerichtsbote des großen Civil⸗ Gerichthofes hieselbst; entsagte seinem Grade als Offizier der inneren Sicherhelts-Wache, und erbot sich in den Reihen gemeiner Krieger zu Felde zu ziehen. Diesem Gesuche fuͤgte er zehn Dukati, als freiwilliges Geschenk bei. Die Adreße des Senates von Meßina, in welcher gedachte Stadt ihre Freude ausdruͤckt, sich nun mit Neapel auf ewig vereiniget zu wißen, ward mit großem Beifalle und Freudengeschrei von den Galerien aufgenommen. Der Praͤsident schlug vor, dem Minister der Marine aufzutragen, fuͤr die Fa— milie des tapfern Baron de Losa zu sorgen, welcher, im Kampfe fur das Vaterland, in den Sizilianischen Gewäͤßern seinen Tod gefunden hat. Herr Catalani trug auf Zuruͤckberufung des sich gegenwartig in Pa— ris, befindenden Fuͤrsten de Castelcicala, und auf Un— tersuchung seines Benehmens an. General, Lieute— nant Pepe machte dem Parlamente die Offiziere und Gemeinen nahmhaft, welche sich während der Si— zilianischen Expedition besonders ausgezeichnet haben. Die Liste ist sehr zahlrelch. Se. K. H. der Gene— ral-Vikar sanktlonirte den Parlament, Schluß, in Folge deßen, wahrend der jetzt aufgehobenen Strafe des Gaßenlaufens, nach dem Militair-Koder vom Jahre 1809 verfahren werden soll, bis das neue Mi— sitair-⸗Gesetzbuch in Wirksamkeit treten kann. Von den , Kriminal-Gerichtshöfen zu Neapel sind Gluͤckwunsch- und Dank⸗Adreßen an Se. Maj. den . eingegangen. Troppau. Die Anwesenheit der Monarchen

und ihres zahlreichen Gefolges hat eine unglaubliche

Regsamkeit des Verkehres in unsrer Stadt und Ge⸗ gend bewirkt. Indeßen muß man es der Zweckmaͤßig— keit der getroffenen Verkehrungen Dank wißen, daß Alles zu haben ist, und zwar fast zu den gewoͤhnlichen

Preisen, indem diese durch eine von allen Seiten ein—

geleitete stete Zufuhr in einem mäßig niedrigen Stand⸗ Punkte erhalten werden. Wohnungen in den Wirths— Haͤusern sind freilich ziemlich theuer, aber das Unter— kommen in Privathaͤusern, besonders fur einzelne Herrn, hat bis jetzt keine Schwierigkeiten Daß der Troppauer bei dieser Gelegenheit jede Minute be⸗ nutzt seinen Monarchen zu sehen, und die Gesinnun⸗ gen der Ehrfurcht und Liebe gegen ihn laut zu äus— sern, erklart sich hireichend schon aus der herablaßen⸗ den Popularität des hoch verehrten Kaisers. Aber auch den uͤbrigen Monarchen bietet der offene gerade Karakter des Oestreichers unumwunden jede Huldi— gung oͤffentlich dar, waͤhrend die Aeußerungen innig— ster Hochachtung der intereßanteste Gegenstand der Unterhaltung in allen Privat-Zirkeln sind, und zwar in solchen welche nur aus Oestreichern allein bestehen; so sehr haben die Tugenden Beider so wie die Liebens— wuͤrdigkeit des Kronprinzen von Preußen K. H. eine allgemeine Anerkennung begruͤndet.

Warschau. Unter dieser Ueberschrift theilt die N. Breslauer Zeitung folgende intereßante Notiz mit. Der verstorbene General Dombrowski vermachte vor seinem Tode der hiesigen „Gesellschaft der Freunde der Wißenschaften“ seine Buͤchersamlung, seine Kar— ten ꝛer und die Gesellschaft hat diesen ache baren Nach⸗ laß in einem besondern Sale an ßeste nn, welcher der Dombrowskische heißt. Aber als vorzuͤglich ehren⸗