werth, und zum Andenken des Gebers heilig, haͤlt sie in Königswinter, im Monat Juli 18183, 1273 Rthlt.
ein in dieser Sammlung befindliches Exemplar von in Tresor⸗Scheinen entwendet zu haben. — Unterm
„Schillers dreißigjährigem Kriege“ weil dieses fruͤher 13. d. M. begann nun die oͤffentliche Kriminal⸗Pro⸗
in einer Italienischen Schlacht dem General das Le- cedur wider den Goͤtze vor dem hiesigen Assisen⸗ Ge ⸗
ben retteten) Der Mahler Reinhart in Rom hatte richte, und wurde bis gestern abend, bei stets zahlreich = t
dies Exemplar dem General geliehen, und es nach— anwesenden Zuhoͤrern ununterbrochen vor- und nach; B =. 1 40 9 k
her, 94 1. n n m g 2. genom⸗ fe, , ö. 2 e , . des 61
men. An ihn wendete sich die Gese schaft, um das ssisen ⸗ Hofes, Appe ations⸗-Gerichts⸗Rathe Lenzen an f ma a i ö 66 — 823 t
Buch zu erhalten. Reinhart antwortete, daß, obschon die Geschwornen gerichteten Fragen waren folgende: zum 104ten Stucke der Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung, . vom 28sten November 1820. J
er sich ungern trenne von einer Reliquie die ihm „Ist der Angeklagte Arnold Goͤtze schuldig, Mo⸗ ee, theuer sey, einmal als Geschenk von Schil— biliar Effekten, welche Kraft seines Amtes als Post er, und demnaͤchst als Andenken an Dombrowski, Sekretgir unter seinen Haͤnden waren, im Werthe so nen, , a sie n ö. als n , betragend, , 9. ( lion zum Opfer zu bringen, welche ihre großen dan⸗ 6 Seite geschaͤfft, oder unterschlagen zu haben, . 2 2. . . ner so in Ehren zu halten wiße, 2 * sich naͤmlich: ⸗ . . g von Köln. 6 der Schau⸗Kommißlon vor wenigen Tagen vertheilt dafür nur ein anderes Exemplar zum Gegen Anden⸗ 1) aus einem versiegelt zur Post aufgegebenen nicht zuꝛt Anwendung ge⸗ worden; es haben solche einen sehr 'uͤnstigen Erfolg ken. Die Gesellschaft hat ihm die Prachtausgabe Briefe von Legrelle zu Antwerpen an Patricuß n mn. ge⸗ auf die Verbeßerung der Pferdezucht. Der Absatz von Schillers saͤmtlichen Werken uͤbersandt. in Wien vom 12. Jun. 1616, 25 Karat Diaman⸗ des Lo ventlinnens hat noch immer in eigendem Prei⸗ ten im angeblichen Werthe von 60 Hollaͤndischen se, guten Fortgang. Ein erfreuliches esultat gewaͤh⸗ 8 n land. Gulden das Karat. be h ren die höheren Unterricht ⸗Ansta ten des hiesigen Re⸗ Breslau. Der Landgraf von Heßen⸗Rothen⸗ e) aus einem solchen Briefe von Decoquiel zu ht, gierungs⸗Bezirkes, wozu die äußeren Hi fmittel der burg, Herzog zu Ratibor, Burchl. hat der Schul ⸗Bi⸗ Antwerpen an Fries und Komp, zu Wlen vom * , f Verbeßernng in dem ansehnlichen aus dem ehemali- bliothek' des evangelischen Gymnasiums in Ratibor 16. Jun. gi. Ho! Karat Diamanten, zu s. chung. n n g. ö gen Fesuiter- Vermögen gebildeten Studien Fond 200 Rthlr. geschenkt. Fl. Hollandisch das Karat angeblich werth. Herbst⸗Wollmarkt zu Lands berg ard. W. und in anßerordentlichen Bewilligun en des Geistli⸗ ErFur k Die neue Kunststraße bei Nordhau,; I) „aus einem dergleichen Brief von Legrzlle in Der Stein zu * Verl Ifündk hen Ministeriums, vorhanden waren,. 3s Gymnasium sen, ist eine Meile weit beendigt, und mit dem a. Okt. Antwerpen an Patrikußi in Wien vom 25 Inn. Seo sMettess Fein Feinste Suma in Muͤnster hat eine wesentliche Umbildung erfahren, eröffnet worden. n, Karat zu 45 Fl. das Karat nge ih B n,, Nittel en Linken, und im eben abgelaufenen Schuljahre so bedeutende Frankfurt a. d. O. Statt des sonst gewöhn— werth. Narkẽẽ e s Trio zo, gos 365 Fortschritte gemacht, daß die Abiturienten⸗ Prüfung lichen. Gregorius Singens ist in Ruhland, ein 4 Aus einem solchen Briefe des Handlungs Han, Ku , . 83 365. biefes Herbstes, ein vorzuglich befriedigendes Resultat Schulfest fehr zweckmäßig eingerichtet worden, woran ses Smets in Antwerpen an Demetrids Szalut, 8 n — Ihß95 gegeben hat. Außer die em Haupt⸗Gymnasium, gab es Sie Pn gerschaft mit aügemelner Zufriedenheit, und zu Wien im Jul. 1816, eine Quantitat Dig mau, . . 27865 f, s3 koch elne Anzahl kleinergl den Mittel- Städten, sammt, Nehre unter ihnen mit betraͤchtlichem Aufwande den ten im angeblichen Werthe von 72. — 76 Gulden avon ver auft lich Uueberbleibsel alter Kloster Schulen die aber in die⸗ lebhaftesten Antheil nehmen. Eben so sind in Sprem— Hollandisch. eder weiter ge— z r ser Gestalt durchaus nicht leisteten, was das Beduͤf⸗ berg die dreimaligen Ümgaͤnge dieser Art, freiwin ig 5) Aus einein solchen Briefe des gedachten Hause Sangen. , n,. zoße ls der Bildung fadert⸗ Von diesen fad im Laufe aufgꝛhoben, und die Lehrer dafuͤr ausreichend ent— Smets an Demetrio Galati in Wien im Menn Bleiben lagern , 88 e,, dieses Jahres mehre in hn , . ver⸗ schaͤdigt worden. Jul. 1ziz eine Quantitat Diamanten, angeblich Durchschnitt⸗ , ,, . ten, die 3 oder 4 Sörlitz. Die nach Hänichen, Rothenburger 660 Holländische Gulden werth, Preise 53Rth. ) Rthl o Rthl. z Rth — unteren Klgßen eines zollständigen . Kreises, eingepfarrten Dominien ünd Gemeinden, ha— 6) Aus Einem solchen Briefe des Hauses Lücken i Merseburg. Zwel in dem Dorfe Lembach am und ihre Schuͤler, die studixen wo eng in die oberen ben zu Umgießung ihrer großen unbrauchbar gewor- Wel nn Schꝗcht n Koͤnigswihter im Mont Aug. und zum 125. Okt. ausgebrochene Feuers⸗ Riaßen einge ch entießen, ais wire. Schl denen Thurm Glocke den erfoderlichen Kosten⸗BVetrag Jul, 173 Rthlr. in Tresor⸗-Schein n. 5e cinem 12 jaͤhrigen aber, den Schülcin die sich der Handlung oder einem n are Fiche Feel b igkeit unter sich Nach gepfiogener Berathschlagung erklärten die Ge⸗ e m ,, , widmen, ihre elbst aufgebracht. schwornen: . , feyn 'llstandige Sch Blilbung gelen. Köln. 21. Nov. Im Maͤrz 1617 und im Jun. Ja! Der Angeklagte ist schuldig der Unterschlagung st g Kri, anf e fm . , ,, ne n. 56.
und Jul. 1818 wurden von Antwerpen aus von den der in den Briefen sub No 3 — 4 bemerkten Mo⸗ 3e mwuͤrdi jakeit ; Handlungs⸗Haͤusern Legrelle, Decoquiel, und Smets biliar⸗Effekten, im Werthe uͤber zoo Frks., welche H ,,, , , n. mehre Briefe mit Diamanten, bestehend in Rosetten, kraft seines Amtes als Post-Sekretair unter seinen aus 3 gleich u fuͤr feine Bauehn fehr gelobt. Bei einem auf . und Fecetten, zusammen an Werth 23,773 Fl. Hol⸗ Händen waren, Im Betreff der Unterschlagungen in herrschaftlichen Höfe zu Meferltz entstandenen Feuer laͤndisch oder 12/077 Rthlr. Pr. Kourant uͤber Luͤttich, den Briefen No. 1, 2 und 5 stimmen 7 Geschworn⸗ zeichnete sich der . ganz besbn pers aus Mit Le⸗ Aachen, Koͤln, Koblenz, Aschaffenburg, Nurnberg ur schuldig, 5 Geschworne fuͤr nicht schuldig. Auch s bensgefahr eilte er . das brennende Strohbach * nach Wien abgesandt; der Inhalt dieser Briefe war der Brief No. 6. die Tresor⸗Scheine betreffend, erklaͤ / ner Scheune und trat, da das Waßer in dem Au⸗ jedoch weder auf der Adreße noch sonst deklarirt, on un die Geschwornen den Angeklagten fuͤr nicht schul.⸗ h l- Fabrikant au genbsĩck nicht zureichte das Feuer Mit dei Füßen ig. dern sie waren als rekommandirte Schreiben zur Post ] dig. In Hinsicht auf die von den Geschwornen auf Provinzen Ctr. Naͤhnadeln. In tbr o ci feier ten die Tuchmacher⸗ Rittkeschen gegeben worden. Einige von ihnen sind dem Empfan, die Nummer 1, 2 und 5. abgegebenen Antworten von res Haus Franzosisches Porzellain ab. Ehelc te n ger , m nen , neh . er gar nicht, sondern statt ihrer blos die zur nam 7 gegen 5 Stimmen, trat der Assisen⸗Hof, nach ge⸗ . l keln ihre goldene Hochzeit : 1 ichen Zeit abgesandten Avis⸗Brife, als rekomman— pfiogener Berathschlagung, der Mehrheit der Geschwor⸗ Zußischen Genera Die allverehrte Pein zeßin Louise von Preußen dirte Schreiben zugekommen; andere waren in Wien, nen bei. Diesem gemäß wurde der Angeklagte ver⸗ Herrn v. Frey 9 1. Gemahlin Sr. Durchlaucht des Herrn Fuͤrsten A ( theils mit Steinkohlen Staub, theils mit Stuͤckchen urtheilt, wie folgt: Au hen ton Radziwlll, hat fut den nahenden Winter ki iegell ack, statt der Dĩamanten angekommen. Als Nach Einsicht der Erklaͤrung der Geschwornen; geri Tuch ö. Eröffnung der von Ihr gegruͤndeten Armen -S * der hiesigen Polizei⸗Behoͤrde davon im Ansange des Nach Einsicht der Art: 169. 172. 19. 47 und 4 Korporal se Anstalt ige nge, Im vbrigen , August 1619 zuerst offizielle vollstaͤndige Kenntnis ge— des Straf⸗Gesetzbuches, sodann der Art. 366 und 360 schinerie Ni ren von, der Anstalt selbst M, 97.0 Portionen an 270 eben wurde, waͤhrte es nicht lange, der gerichtlichen der Kriminal⸗Prozeß⸗Ordnung, welche verlesen wurden ; Arme verabteicht worden. Monatliche Unterstuͤtzun⸗ ehoͤrde den hiest en Ober⸗Pest⸗Sekretair Arnold Nach vorheriger Berathung, verurtheilt der Kö und gut. — 3 gen baar hatten 26 verschamte Haus Arme empfan⸗ Goͤtze, 32 Jahr alt, aus Schwelm gebuͤrtig, als der nigliche Assisen⸗Hof den Arnold Goͤtze zu einer 7 jaͤ-ß Sept. d. gen; fuͤr Mehre war Haugs⸗Mlethe und Leichen⸗Be⸗ That hoöͤchst verdächtig zu bezeichnen; er wurde daher rigen Zwang Arbeit Strafe, in eine Geldbuße vo theils durch den Ertrag — angnis bezahlt worden. Die baaren Unterstuͤtzungen am 20. Aug. v. J. verhaftet, und die Kriminal-⸗Un, 1600 Frks, und in die Kosten; chie bewilligten Kollekte erbauten Kirche Am ö 567 R 9 R
. 2 . . ettügen a3 Rthl., die Gesammt-⸗-Koste thl. tersuchung wider ihn eingeleitet, während welcher auch Stellt denselben unter die Aufsicht der hohe 1. Okt ist die mit dem Land A H 9 . 5 8 * , n,, ; noch der Verhaftete deshalb gravamintrt wurde, aus Polizei, und bestimmt die desfalls zu leistende Kautiz in Verbindung gesetzte Korrekti gen Beiträgen fuͤr diesen Zweck zeichnet sich ein Legat einem Briefe des Hauses Luͤcke in Wesel an Schucht auf 100 Rthlr. Pr. Kourant; vorden. . 3 . G doh 550 Rthln., und die Einnahme aus einem Konzerte . ; J ö Verordnet schließlich die Ruͤckgabe der weggenon⸗ Von der Mosel. Die Weinernte dieses Jah“ der Katalani mit oo Rthlrn, aus; aber mit vorzuͤg⸗ * 2 in seinem Spatzlergange sagt hierüber: menen Sachen an die Eigenthuͤmer, — res ist beendiget, und merklich geringer ausgefallen, icher Freude macht J. K. Hoheit bekannt, daß es , . y,, Krieg, und Das Vermdgen des Verurtheilten ist uͤbrigen Als man im Monat September gehofft hatte, Die nun geiungen, diefer Anstalt ine bleibende Dauer ,, de; Hinrckchehd die Welchen, gs r ern , . kene eee eber eben, schlchtt e zähen ann bei deren eh ls, ne;
; l ur Vorzug habenden bedeutenden Prozeß-Kosten zu bi Vitterung hat sowol auf. Quantitat als Quali, hen, indem sie mit der Kranken, Anstalt der Barmher⸗
Srt, wo unten daz Buch lag; und dadurch wurde ihm 216 3 . m , . . wahrschein lich das Leben gerettet. Ich habe das ar g n friedigen. — : ü so schädlich eingewirkt, daß an . Orten nicht zigen Schwestern deren Errichtung mit Bewilligung gene Exemplar in Rom selbst gesehen, wo er es einem (Fortsetzung in der Beilage.) der 12 — 15te Theil eines guten Herbstes geerntet Sr. Maj. des Koͤniges demnächst beschloßen sey, fur
. zum Andenken geschen kt, und die Erzaͤhlung aus . wurde, der Most ist, von einer 'so fehr geringen alle Zukunft vereiniget werden solle.
em eignen Munde des Generals.“ SEigenschaft daß er aufs Lager durchaus nicht ge— K 3 1. e ee e. t ; ( Ratibor. Noch haben oͤffentliche Blatter, so
Die zur Verbeßerung der inländi⸗ viel hier bekannt, nichts . über den Empfang Königl. Maj. allergnaͤdigst Sr. Maj. des Kgisers von ußiand in unsrer Stadt für das laufende Jahr von Hier eine kurze Beschreibung desfelben: ua
.