Se. Maj. kamen von Gleiwitz, nachmittags Uhr, unter dem Lauten aller Glocken hier an. Von Seiten der städtischen Behörde hatte man zum feier— lichen Empfange die meglichsten Veranstaltungen ge⸗ troffen. An der Oderbruͤcke, bildeten von mehren Strom-Fahrzeugen, so zu beiden Seiten anker⸗ ten, die Mastbäume, in ihrem Tauwerke verziert und durch Laub- nud Blumen -Gewinde verbunden, ein hohes Portal. Das Oder⸗-Thor war in Form ei— nes Zeltes auf der äußeren Seite durch eine Beklei— dung und durch Behaäͤnge von gruͤnem und orange— farbenen Tuche verziert, worauf die Nußische, Oest⸗ reichsche und Preußische National- Flagge wehete, verbunden durch ein Band von der Farbe der Be— ständigkeit. Hier empfingen Magistrat und Stadt— Verordnete Se. Maj. den Kalser; und 12 Maͤdchen uͤberreichten einen antik gearbeiteten silbernen Lor— berkraͤnz mit der Inschrift: Natibor weihete mich dem Hause des edelsten Herrschers, der Vergangen—⸗ heit Kuhm, der Gegenwart Hoffnung zu kuͤnden. Am Landschafthause wurden S. Maj. vom Kollegium des Ober⸗-Landgerichtes und von der Geistlichkeit em— pfangen, woselbst , , Dieselben abzusteigen geruhten, um ein von den Landstaͤnden veranstaltetes Mittagmahl einzunehmen, zu welchem, auf Befehl Sr. Maj. auch der Ober⸗-Landes⸗-Gerichts-Präsident Freih. v. Manteuffel, der Landschaft-Direktor Freih. v. Gruttschreiber und der Landrath von Wrochem zu⸗ gezogen wurden. Demnaͤchst ließen S. Maj. sich noch die Baroneße von Gruttschreiber vorstellen, ver— ehrten ihr ein kostbares mit Steinen besetztes Guͤr— telschloß, und setzten nach 3 Uhr unter dem Gelaute aller Glocken ihre Neise nach Troppau weiter fort. Lange wird der festliche Tag, der bis spät abends in rioat Zirkeln nachgefeiert wurde, uns unvergeßen eyn! ;
Trier. Die Stallfuͤtterung nimmt in hiesiger Gegend auf erfreuliche Weise zu und findet nach und nach, selbst in den ihr bisher fremden Gegenden z. B. in der Eyfel Eingang. Die Fayence Fabrik zu Mettloch wird lebhaft betrieben, und hat wesent— liche Verbeßerungen in der Feuerungs ,- Votrichtung erhalten. Dagegen ist die Porzellain- Fabrik zu St. Martin in Trier seit dem 1. Okt. eingegangen.
mehren Gegenden entstehen neue Ziegelbrennereien, wodurch die strenge Handhabung des polizeilichen Verbotes der feuergesährlichen Strohdaächer erleichtert wird. Wiewol der Handel, selbst der inlaändische, im Allgemeinen immer noch unbedeutend ist, und ng⸗— mentlich der Verkehr mit Getraide, Vieh und Wolle uberall im hiesigen Regierungs-Bezirke gleichsam zu ruhen . so duͤrfte doch wenigstens der Kram— 2 „durch die, vermöge des neuen Gewerbsteuer⸗
hesetzes, eingefuͤhrten Beschraͤnkungen des Hausirens emporkommen. Die fruͤher , Hoffnungen, a des Pferdehandels, scheinen sich nicht voll⸗ kommen bestaͤtigen zu wollen, indem die Aufkaͤufer der Remonte⸗ Pferde fuͤr die Franzoͤsische Kavalerie, um die Preise nicht in die Hohe zu treiben, nicht auf den Maͤrkten, sondern einzeln, in den Staͤllen kau⸗ 9 Ohnehin liegt das Haupt Hindernis hier in der
chlechten Beschaffenheit der Pferde selbst, so daß man sich erst dann beßeren Verkehr versprechen darf, wenn nach Jahren die Einwirkung der im hiesigen Regierungs-Bezirke stationirten Landbeschaͤler, auf die Veredlung der Racen, sichtbar geworden seyn wird. Es ist daher auch sehr dringend zu wuͤnschen, daß diese Gestuͤt-A Anstalt dem Lande erhalten und in
der Folge noch weiter ausgedehnt werden möge. Ge— gen die Bettelei werden mit Eifer Veranstaltungen getroffen, und es zeichnet sich hier besonders der
Landrath Bärsch zu Prüm aus, der dies fruͤher so eingerißene Uebel sowol durch strenge Aussicht, als durch Gruͤndung freiwilliger Armen-Anstalten der⸗ maßen unterdruͤckt hat, daß es gegenwaͤrtig im Kreise Pruäm vollig verschwunden ist. - Zu Muͤrlenbach lam ein 6 Monat altes Kind auf eine jammervolle
Ih
derten Bedingungen,
Kon
Art ums Leben, indem der Vater, welchem die ausge— gangene Mutter das Kind zur Obacht anvertrauet hatte, dasselbe in einem von Bretern gemachten Sitze, an das Kuͤchenfeuer setzte, und die grobe Un. che en, beging, das Kind zu verlaßen, und an die Arbeit vor der Muͤhle zu gehen; waͤhrend der Zeit kroch das Kind aus dem Sitze hervor, fiel in da Feuer und verbrannte sich dergestalt, daß es, de schleunigen Hilfe ungeachtet, nach 6 Stunden star.
Bei der Aushebung der Ersatz⸗Mannschaften fuͤr di;
stehende Heer fanden sich die Mannschaften aus den Kreise Prüm, und selbst Diejenigen von ihnen, wel chen die Auffoderung zufallig nicht zugegangen wa; ohne Ausnahme freiwillig ein. — Die von St. Maj. dem Könige, durch die Allerhöchste Kabinett Srdre vom 15. Sept. d. J. der Feuerlosch⸗ Kon pagnie zu Saarlouis, fuͤr ihre bei dem Brande n Rohden bewiesene Verdienste, allergnaͤdigst bewilligte Allgemeinen Ehrenzeichen 2. Klaße, wurden am Skt. durch den Landrath, den beiden Lieutenants de gedachten Kompagnie, dem Baͤckermeister Chartem und Glasermeister Notty, nachdem sie von den uͤbt en Mitgliedern einstimiuig als die Wuͤrdigsten en kannt worden waren, felerlich uͤbergeben.
Die hier bestehende, schon unter der Fran zoͤsischen Regierung im J. 1805 fuͤr den Umfang des damaligen Saar⸗Departements bestaͤtigte, Gesellscha nuͤtzlicher Untersuchungen sowol im Gebiete der Kuͤn⸗ ste, schoͤnen Wißenschaften, und Roͤmischen Alterthi⸗/⸗ mer, als auch in Beziehung auf Landbau, Handel n Industrie, ist durch eine, schon unter der vorigen Ne glerung bewilligte, und neuerdings durch Allerhoͤchst Rabinets-Ordre v. 13. Febr. 19815 bestaäͤtigte, jahrlich Unterstuͤtzung von 1000 Frk.
t (oder 62 Nthl. 12 Gr. Kour ) in den Stand gesetzt, auch zu der so wesen lichen Verbeßerung der Viehzucht durch jährliche Pr mien-Austheilungen, so weit es ihre Krafte und Ve hältniße gestatten, initzuwirken. Namentlich habem die jährlichen Preis Austheilungen fuͤr die bestu Stiere auf die Verbeßerung der Hornviehzucht einen sichtbaren Einfluß gehabt.
. Nachdem auch guf dem 8. Nov. d. J. durch die Gesellschaft eine Preis-Vertheilung für die besten Zuchtstiere aus dem Regierungs-Departementoͤffentlich angekuͤndiget, und zu diesem Zwecke eine besondere Kommißion gebildet und mit der Ausfuhrung beauf— tragt worden war, wurden an gedachtem Tage aus verschiedenen Kreisen dergleichen Stiere, die nicht nur vergleichungsweise, sondern durch Erfuͤllung der gefo⸗
t n, auf Preise Anspruch machen konnten, in gnugsamer. Anzahl im hiesigen Negie⸗ ( rungs⸗-Hauptorte vorgefuͤhrt. Derjenige drittehalb äh; rige Stier, welcher sich durch Große und schoͤnen Ban vor allen auszeichnete, konnte des wohlverdienten er sten Preises nicht theilhaftig werden, weil der Eigen thuͤmer desselben, Herr Kommerzienrath Nell, al , . der Gesellschaft, zufolge ihrer Statuten, von
urs in dieser gin e ausgeschloßen war. Den ersten Preis von 40 Rthln. Pr. Kour, erhielt Hr. Pp ter Michels von Fell, Burgemeisterei Longuich, Land Kreis Trier; den zweiten von 30 Rthln. erhielt Henn Limburg vom Helenenberg, Burgemeisterei Welschbil
lig, Landkreis Trier; den dritten von 25 Rthl. Henn
Peter Palzer von Kenn, Burgem. Longuich; und de vierten von 20 Rthln. Hr. Joh. Mertes von Longuich
In dem 131. Stuͤcke der diesjährigen Haude l Spenerschen Zeitung ist die . . wor den, der Werth des Geldes in Europa sei seit z Jahren im schnellen Sinken begriffen, dies lieg hauptsaͤchlich in der Vermehrung der öffentlichen
Schulden und des Papiergelbes, und wenn der Kours
Werth jener Dokumente noch steige, werde man blu
nen 10 hoͤchstens 20 Jahren Alles um das doppelt!
theurer als im Jahre 1785 bezahlen muͤßen; woraus
denn die Folgerung angedeutet wird, daß man den
nicht zu bestreiten.
immer reicher werdenden Landmann höoͤher besteuern konne. Mit dem Reicher-werden des Landbesitzers durfte es jedoch, wenn nicht alle äußere Kennzeichen truͤgen, vor der Hand noch gute Weile haben, man müßte denn die ietzige große Wohlfeilhelt fast aller Produkte als einen Vorboten nahe bevorstehender ho— her Preise ansehn, nach dem Spruͤchworte; reculer pour mieux sauter. .
Wenn bei dieser Gelegenheit auf einen Aufsatz, die Grundsteuer im Herzogthume Westphalen betref— fend, in der Staats-Zeitung vom 3. Deebr. 1819, Bezug genommen wird, so ist demselben ein viel all— gemeinerer Sinn untergelegt worden, als wirtlich darin liegt. Um den Einfluß der Grundsteuer auf die Wohlhabenheit des Landbesitzers in den verschie— denen Epochen der abgelaufenen Zeit zu wuͤrdigen, war es hinlaͤnglich die Preise in Betracht zu ziehen, um welche er sein Korn verkauft hat. Ob das Stei— gen jener Preise, oder — was gleichbedeutend ist — das Sinken des Geldes gegen Korn durch eiue allge— meine Verminderung des Werthes des Ersten, oder durch eine Vermehrung des Werthes des Letzten ent— standen sey: darauf kam es, zum Zwecke dieser Be⸗ rechnung ganz und gar nicht an, daher sich die StaatsZeitung auf Erörterung der Frage nicht ein— gelaßen, sondern nur beilaͤufig bemerkt hat, das starke Steigen der Getraidepreise von 1785 bis 1810 sey von keiner staͤrkeren Zufuhr von Silber, wodurch ein Sinken seines Werthes entstanden seyn koͤnne, beglei— tet gewesen. In jenem Aufsatze liegt daher nichts, was der Behauptung einer schnellen Werthvermin⸗ derung des Geldes im Allgemeinen zum Belag die— nen koͤnnte, und es muß der naͤhere Beweis noch abgewartet werden, der jedoch schwer zu fuͤhren seyn durfte. r Daß im ganzen Durchschnitte der 325 seit der Entdeckung Amerika's verfloßenen Jahre, das edle Metall weniger Werth im Verkehr gehabt hat, als in einer gleichen Zeitfrist vorher, ist an sich zwar Man wuͤrde indeßen sehr irren, wenn man dies allein der Ausbeute der Amerikani— schen Bergwerke an Gold und Silber zuschreiben wollte. Ohne Zweifel wuͤrde jener Erfolg zum Theil auch dann eingetreten seyn, wenn Columbus in seinem Unternehmen gescheitert ware, oder wenn der ent— deckte Welttheil keine Unze edlen Metalles enthalten ztte. Mit der zunehmenden Ausbildung des Men— chen⸗Geschlechtes, mit der ee ,,,, . esellschaftlicher Verhältniße, mit der Sicherheit des Hen rms die in einer guten Gesetzgebung und in einer kraͤftigen Staats-Gewalt liegt, mußte auch all⸗ maͤlig das Zutrauen sich einfinden, welches das in der Erde oder im Geldkasten gefeßelte Metall in die Zir— fulation lockte, und dadurch deßen Masse intensiv vermehrte, waͤhrend Hang zum Genuße die Nachfrage nach Gegenstaͤnden des Wohllebens steigerte und ih⸗ ren Geldpreis erhoͤhte. Welchen entschiedenen Ein⸗ fluß das Zutrauen auf den Geld-Verkehr aͤußert, da⸗ von haben die fuͤr Preußen so verhaͤngnisvollen Jahre 1807 und 1606 einen sprechenden Beweis ge— geben, wo gänzliche Ungewisheit uͤber die Zukunst
das baare Geld wie gebannt hatte, und es den Wohl. habendsten fast unmoͤglich ward, sich auch nur die
mäßigste Summe zu verschaffen. Kaum zerstreute f der Nebel am politlschen Horizonte ein wenig, oö fand sich auch das Geld wieder ein, und die Preise der Dinge kehrten ziemlich auf den Standpunkt zu— ruͤck, den sie vor der Katastrophe gehabt hatten. Der— , . Episoden in der Geschichte des Geldes recht—
ertigen aber noch keine allgemeinen Schluͤße uͤber das
Sinken oder Steigen seines Werthes und eben so we—
nig Voraussagungen fuͤr die Zukunft die immer sehr
gewagt bleiben. Duͤrfte man sich hier eine Vermu— chung erlauben, so wuͤrde selbige nach allen Zeichen der Zeit doch eher auf eine Vermehrung als auf eine Verminderung des Werthes der edlen Metalle fuͤhren; theils weil Gold- und Silber-Gruben das Schicksal
oder Mode abhangig ist.
aller uͤbrigen Bergwerke theilen, deren Ausbeute im Verhaͤltniße zu den Foͤrderungskosten mit der Zeit ab— nimmt, und weil das Unternehmen neuer Baue im— mer gewagter wird; theils weil das Saldo was Ame⸗ rika im Handel mit Europa baer zahlte, sich leicht vermindern, wo nicht gar in das Entgegengesetzte veraͤndern dürfte, wenn jene uͤberseeischen Laͤnder einst ganz aus dem Kolonial-Verhaͤltniße heraustreten und ihren Erzeugnißen, die wir nach unserer Lebensweise weniger entbehren koͤnnen als sie die Unsrigen, einen Preis uach freier Wilkuͤr setzen werden; theils end lich weil der Abzug des Europaͤischen Silbers nach Asien sich fortwährend erhalt, und 24 Millienen Pfund Thee, die jahrlich baar bezahlt seyn wollen, keine Kleinigkgit sind. Man ist indeßen weit ent⸗ fernt, hierauf irgend eine sichere Prophezeihung gruͤn⸗ den zu wollen; es ist nichts mehr nichts weniger als eine Vermuthung, und hier blos angedeutet, um die Unsicherheit des entgegengesetzten Schlußes auf eine immer zunehmende Werth⸗Berminderung des Gel⸗ des, in's Licht zu stellen.
Das Taͤuschende in den meisten Beobachtungen uͤber die Fluktuationen des Geldwerthes, ruͤhrt von der großen Schwierigkeit her, Gegenstaände aufzufin⸗ den, an denen man ihn mit Zuverläßigkeit abmeßen konnte. Wer das Wachsen eines Kindes beurtheilen will, darf es nicht an einem jungen, selber noch im Emporschießen begriffenen Baume meßen, sondern muß sich dazu einen ausgewachsenen Stamm oder sonst einen unveränderlichen Korper wahlen. So oft von den Abweichungen im Verhaͤltniße zweier Groͤ⸗ ßen zu einander die Rede ist, muß die eine derselben nothwendig als konstant gedacht werden. Um den Werth des Geldes richtig zu würdigen, muß es da⸗ her im Eintauschen gegen Waaren beobachtet werden, die ihrerseit den Werth nicht verandern, oder die doch in den Zeitpunkten, die man der Vergleichung unterwerfen will, gleichen Werth gehabt haben. Ge⸗ wöhnlich wählte man dazu Getraide, als eine Waare deren Verbrauch allgemein und nicht von Liebhaberei Allerdings eignet sie sich dazu besser, als z. B. Oelgemäͤlde oder Wettrenner; aber dennoch sind auch im Werthe des Getraides die Schwankungen mitunter ungemein groß. Dieser Werth richtet sich, wie bei jeder andern Waare ei— nerseit nach dem Begehr und andrerseit nach der mehren oder mindern Schwierigkeit der Erzeugung und der Hinschaffung an Verbrauch-Orten. Nimmt eins oder das andere dieser Dinge, oder nehmen beide zu, so erhoht sich der Werth der Sache, und mit ihm diejenige Geldsumme, die fuͤr deren Erlan— gung gezahlt wird, ohne daß darum das Geld selbst
in seinem allgemeinen Werthe eine Abaͤnderung er⸗
litte. Wenn in einem von Miswachs heimgesuchten Landstriche, oder in einer belagerten Festung, das Brot um das vierfache seines gewohnlichen Preises steigt, so wird es Niemandem einfallen, daraus den Schluß zu ziehn, daß der Werth des Silbers in Eu— ropa um drei Viertel gesunken sey. Was aber hier als ein blos lokaler Fall angenommen ward, kann sich auch eben so gut uͤber ganze Staaten, ja uͤber einen ganzen Welttheil ausdehnen; das Resultat wird nichts desto weniger das Naͤmliche seyn. Es koͤnnen Ereigniße eintreten, in Folge deren der Be— darf an Getraide sich fast uberall ungewöhnlich ver— mehrt, ohne daß die Erzeugung mit dem Begehr Schritt halten kann. Dergleichen Zeiten sind schon darum nicht geeignet uns zuverläßige Aufschluͤße uͤber das Steigen oder Fallen des Silbers zu liefern, die wir nur in langen Epochen der Ruhe, und eines nicht merklich sich veraͤndernden Treibens der Men— schen erwarten duͤrfen.
Wendet man dies auf die, im bezogenen Auf— satze erwaͤhnte Zeitperiode von 16985 bis 17865 an, so überzeugt man sich, daß in derselben Grund genug zu einer Werth-Erhoͤhung des Getraides lag, ohne daß man ihn in einem allgemeinen Sinken des Sil—