err Lebrun, (eigentlich Nachbilder unferer Schiller⸗
schen Tragoͤdie) ist auf der Ruͤckreise aus Griechen⸗
rankreich begriffen. . . e , cho irg becker, die Union, wel—
am 4. Nov. hier einlief, war seit langen Jahren 2 *. Schiff, * re, . Flagge, in nserem Frei⸗Hafen seine Anker war!. uuf . 21. Nov. Bei den fortgesetzten Weigerungen, der Köoͤnigin einen Koͤnigl. Pallast zur Residenz anzuweisen, hat der Alderman Wood die Auffoderung erhalten, zur Erbauung eines paßenden Residenzschloßes fuͤr Ihre Majestaͤt, eine Subskription zu eroͤffnen. Der Rourier meint, es konne dann darin das Silberservice aufgestellt werden, auf deßen Anschaffung mit einem Schilling subskribirt worden.
Als die Königin dem Gottesdienste in der Kirche zu Hammersmith beiwohnte, hatte der Prediger das 59. Kapitel des Jesaias zur Lektion gewahlt; nach dem Abendmahle predigte sein Kollege über. er. 9, 24. Im Kirchengebete ward sie nicht ausdruͤcklich erwähnt, sondern der . blieb bei der vorge— schriebenen Formel: „Segne Herr, die ganze Koͤnigl. Familie und bewahre sie mit deinem Schutze“ Die wider die Königin einberufenen, aber wegen zu fpä— ten Eintreffens nicht abgehoͤrten Zeugen wurden, als sie sich nach dem festen Lande wieder einschifften, vom Poͤbel mit allerlei Insulten begleitet. Bekanntlich sind gegen Lord Liverpools Vor⸗
schlag, die fernere Berathung uͤber die gegen die Königin eingebrachte Bill, 6 Monate zu verschieben, vier Proteste eingereicht; saͤmmtliche viere hat der Herzog von Clarence mit unterzeichnet; in einem derselben, welcher von den Lords Schefsield, Nort⸗ humberland und Lothian unterschrieben ist, heißt es Inter andern: wir protestiren, weil zur Aufgebung der Bill ein hinlaͤnglicher Grund nicht vorhanden ist; weil die Anklagen bei denen die Ehre des ganzen Landes im Spiele war, und nach deren Anhdzung fast alle Lords, von der Schuld der Koͤnigin uͤber⸗ zeugt waren, einer strengeren und gruͤndlicheren Un⸗ tersuchung haͤtten unterworsen werden sollen; weil das Aufgeben dieser Untersuchung, uͤber den Karakter des hoͤchsten Gerichts Hofes und der Nation selbst manchem Zweifel Raum laßt; weil wir in diesem gan⸗ zen Verfahren einen unverantwortlichen Mangel an Ruͤcksicht fuͤr den Landesherrn wahrnehmen, indem diesem angesonnen werden soll, mit einer Frau, die sich mit einem ihrer Diener einen verbotenen Umgang Irlaubt hat, ferner in ahnlichen Verhaäͤltnißen zu blei⸗ ben; und weil wir auf diese Weise die Majestat des Thrones herabgewuͤrdiget, und die Ruhe des Landes mancher Verwirrung Preis gegeben sehen. — das neulich erwahnte Schreiben des Lord Liverpool an die Königin, die verlangte Anweisung eines ihr ge⸗ buͤhrenden Palastes betreffend, hat J. M. dem Lord zwar wieder geantwortet, von seiner Seite ist zur Zeit aber noch nichts weiter darauf entgegnet werden. Der Minister Canning ist am a . . angekommen, und hat den 19g und 20. auf Lord iverpools Landgute zu⸗ gebracht.
Nach Briefen aus Italien, nimmt die Zahl der Englischen Schiffe,
die im Hafen von Neapel sich vor Anker legen, immer mehr zu. — Die letzten Nachrichten aus St. Helena gehen bis zum 20. Sept. Dem Wettrennen, welches die Garni⸗ son oͤfters anstellt, wohnt gewoͤhnlich außer dem Gouverneur und Admiral, auch Graf Montholon und die Gräfin Bertrand bei, Bonaparte aber nie; dieser reitet fast taglich spaziren. Am 16. hatte er sich 10 (Engl.) Mellen von seiner Wohnung entfernt. Eding burg. 18. Nov. edes der 700 Boote, welches seit 6 Wochen auf den ar e Ten ausge⸗ gangen, hat den Unternehmern bis jetzt taglich 1050 25 eingebracht. — Nie ist in die Vereinten⸗Staaten ö viel Silber eingefuhrt worden, als jetzt; ein ein⸗ ziges Schiff brachte kurzlich von London ooo Dr. Brüßel v. 22. Nov. Das auf Befehl des Köͤ⸗ niges fuͤr die Kirche der Abtei zu Middelburg, zum
sie nicht
Auf
Gedaͤchtniße des im Jahre 1256 schen Kaisers und Holländischen
und seines Bruders Florentius, bestimmte Denkmal
verstorbenen Roͤmi⸗ Grafen Wilhelm
Krieg⸗-Schiffe angewachsen; das Englische erwartet taͤglich das Linien⸗Schiff. Conqueror von Portsmouth. Hiesige Blatter behaupten, die Reorganisirung
ist so eben fertig geworden, In den noͤrdlichen
Bisher ist mit Burgunder Salz versorgt worden. ᷣ tig ist ihr von Friedrichshall im Wuͤrtembergschen der noͤthige Bedarf angeboten worden; und da cht der Ausschluß ihrer Produkte und Fabrikate von Sen, ten Frankreichs, ohne Aussicht einer Reziprozitaͤt, im mer empfindlicher wird; so duͤrfte es wol moͤglich seyn, daß sie auf den Friedrichshaller Antrag einzu— gehen sich bestimmen laßen duͤrfte.
Nizza. staͤdten im Winter welche die Zeit vom 8 bringen; denn die Witterung ; in Neapel, und ein gewohnlicher Industriezweig un, srer Gartner ist daher auch, daß sie in Blumen, im der Post nach London und Paris stark wie nie gewesen.
Bern.
eine Menge von
versenden. So
Engkaändern herbei; sie mußten aber alle, wegen Man ⸗
gel an Unterkommen, wieder weiter ziehen.
Goͤttingen. v. Clarence eine Karten zum Geschenk erhalten, Europaͤischen Gewaßer, Theil der Kuͤsten von West⸗Indien umfaßt und in den Buch-H
um so werthvoller ist, als andel kommt, sondern blos
Franzoͤsischen Departements werden die Generale Pecheux und Trommelin erwar, tet, um die neue Organisation der Infanterie zu bewirken.
die Schweiz von Frankreich Gegen waͤr⸗
Gewoͤhnlich haͤlt sich in unsern Vor Fremden auf, Oktober bis zum Mai hier zu ist hier so gelinde win
dieser Zeit Freien gezogen, in Moos gepackt, mi
diesmal ist aber der Andrang der Fremden . Besonders stroͤmte eine Anzahl von
Die Bibliothek hat vom Herzog kostbare Sanimlung von 192 Ser ⸗ die nicht blos die sondern auch den groͤßten Afrika, Amerika, Ost- und
und üeue Bekleidung des Heeres werde in wenigen Tagen vollendet, und dasselbe im Stande seyn, zo, ooo Mann stark gegen die Graͤnze aufzubrechen. In der Nacht vom 4. Nov. gingen 9 Kriegsfahrzeuge unter Bedeckung der Korvette Leone, von hier nach Palermo unter Segel. Sie fuͤhren das Regiment Principe über. General Coletta befand sich an Bord der Korvette. Kopenhagen. Das Kapital der Neichsbank— Direktion war, nach der jetzt öffentlich bekannt ge— machten Abrechnung, am 31. Juli 1816, als am Ab⸗ lieferungs Tage an die National⸗Bank, 21, og9, 933 Rthl. 2a Schill. Silber, und die in Umlauf befindliche Zettelmasse, 27, 253, 626 Rthl, 65 Schill. — Der In⸗ genieur⸗Major von Prangen ist dem, wegen Reguli⸗ rung der Militair⸗Angelegenheiten fuͤr Holstein und Lauenburg, von Daͤnischer Seite, nach Frankfurt kom⸗ mittirten Obersten v. Haffnet, als Ingenieur⸗Gehilfe zur Seite gesetzt worden, und nach Frankfurt abge— gangen.
Zum Gebrauch fuͤr Kauffahrer, ist von Martensen ein, Allgemeines Signal-Buch“ in Daͤnischer und teeutscher Sprache erschienen. . Stockholm. 14. Nov. Die Statistik von Schweden, ein sehr schätzbares, aus authentischen Auellen geschoͤpftes Werk von Granberg, wird ehe⸗ stens in 8 Baͤnden erscheinen. — Noch ist der Hof ju Rosersberg, und wird wahrscheinlich noch 6 Tage dort verweilen. Unter den vom Koͤnige dahin einge— ladenen Personen befindet sich auch unser ehemaliger Gesandter am Franz. Hofe, Freiherr v. Lagerbjelke — Die junge Gräfin v. Engestroͤm, einzige Tochter
fuͤr den Gebrauch der Koͤnigl. Marine Kaßel v. 26. Nov. J. Durchl. die Gemahlin des Prinzen Wilhelm von Heßen, Koͤnigl. Daͤnischen Ge— neral⸗Majors ꝛc., aͤltesten Sohnes Sr. Durchl. des Landgrafen Friedrich, ist heute vormit—⸗ tag, zur hoͤchsten Freude des gesammten Kurhauses, von einem Prinzen gluͤcklich entbunden worden, Neu-Strelitz. Der Meklenburg-Strelitzische Minister Hr. v. Pentz, ist von den Groß⸗Herzoͤgen von Meklenburg⸗Schwerin, und Meklenburg⸗-Strelitz K. H., zu Ihrem Bundestags⸗Gesandten ernannt worden. Stuttgart v. 20. Nov. Des Koͤnigs Maj. haben den Staats⸗-Minister, Oberst-Kammerherrn, Grafen von Zeppelin, den General⸗Major, Grafen von Bismark, Gesandten am Großherzoglich Badi— schen Hofe, den Vice⸗Präsidenten, Staatsrath, Frei⸗ hern von Schmitz-Grollenburg, und den Regierungs— Praäͤsidenten, Staatsrath von Moll, zu lebensläng— lichen Mitgliedern der ersten Kammer der Staͤnde— Versammlung ernannt. Neapel. 10. Nov. Der Koͤnig von Schweden hat auf das Koͤnigliche Send⸗-Schreiben, welches ihm
die zu Neapel vorgefallene Regierungs-Veränderung
anzeigte, in lateinischer Sprache geantwortet.
Der Prinz Reichsverweser hat bei jeder Division ⸗
einen Marechal de Camp als Unter- Inspektor zur Organisation der Milizen und Legionäre an— gestellt, und jeder General-Inspektion einen Staabs— 28m. beigegeben. Die Ernennung des Her— zogs di
Der bisherige General⸗-Statthalter, Fuͤrst di Scaletta ist zum Gesandten nach Paris ernannt. — Am 9. Nov. ist die Schebekke, la Misericordia, von Palermo 3. eingelaufen; sie hatte 6 Jesuiten am Bord,
rachte aber sonst keine Nachrichten. — Die freiwillige
Ausrüͤstung und Bewafnung der Legionairs in den
rovinzen dauert fort; sie sind hauptsaͤchlich zur Be—, setzung der Graͤnzen bestimmt. = Zu Katanisetta sind mehr Anhaͤnger des gefluͤchteten Fuͤrsten S. Cataldo ver, haftet worden. — Die Staͤrke des Franzoͤsischen Ge, schwaders auf der Rhede von Neapel ist jetzt auf 4
bestimmt ist.
Hoch fuͤrstl.
og Gallo zum General-Statthalter von Si⸗ zillen, bestaͤtigt sich; er wird zu Meßina residiren.
ö unsers Staats-Ministers, ist zum Hof— Fraͤulein der CKönigin Maj. ernannt. 25 Warsch au. Am 20. Nov. wurde die Jahres⸗ Feier des Namen⸗Festes Sr. Kaiserl. Hoheit des Groß-Fuͤrsten Nikolaus feierlichst begangen. In der Metropolitan-Kirche des heil. Johannes, so wie in der Schloß⸗Kapelle, wurde ein Hochamt abgehal—⸗ ten, dem alle Civil- und Milit.-Behoͤrden beiwohn⸗ ten. Bei Sr. Kaiserl. Hoheit dem Groß-Fuͤrsten Konstantin war Gratulations-Kour.
Die hiesige „ Koͤnigl. Gesellschaft der Freunde der Wißenschaften“ hat ihrem Praͤsidenten dem Staatsrathe Stanisl. Stafzie, welcher für die Gesellschaft sowol, als fuͤr den Ruhm Polens
die groͤßesten Aufopferungen gemacht, in einer ge⸗ naeinschaftlichen Berathung am 12. Nov. ihre Dank—⸗ zarkeit' zu erkennen zu geben beschloßen. Sie that dies in einer schriftlichön Danksagung welche der Staats Sekretair Niemezewiez aufgesetzt, und der Graf Chodkiewiez, als dermaliger Praͤsident der wis— senschaftlichen Abtheilung unterzeichnet hatte.
. Afrika. Die Stimmung des Volkes auf Ma⸗ dera ist fuͤr die neue Portugiesische Verfaßung; der Gouverneur jedoch will diese nicht eher proklamiren laßen, als bis er von Rio Jeneiro die noͤthigen In⸗ struktionen erhalten.
Inland.. Breslau. Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz von Preußen trafen am 25. Nov. nachmittags halb 5 Uhr in erfreullchem Wohlseyn von Troppau hier ein, vohnten am andern Tage dem hiesigen Gottesdienste bei, und setzten mittags 12 Uhr Ihre Reise nach Berlin weiter fort. ; Das hohe Ministerium der Geistlichen⸗ Un⸗ terricht, und Medizinal⸗ Angelegenheiten, hat die, von dem Domherrn und Schul⸗-Inspektor Kruͤ⸗ ger wiederholt nachgesuchte Entlaßung von der Di— kektion des hiesigen katholischen Schul⸗Lehrer⸗Semi⸗ nariums, mit Vezeigung besonderer Zufriedenheit uͤber und dage⸗
seine bisherige Dlenstfuͤhrung genehmigt,
(
. .
.
zu schonen,
gen dem Seminarien-Lehrer Herrn Wurst vorlaͤuft die Leitung der Anstalt vertraut. sis
Bromberg. Nachdem die Gutsbesitzer Zde— binski, von Mieczkowski und von Sur rn. Kreise Mogilno, hiesigen Reg. Bezirkes, sich in jeder Art von Wegebeßerung ausgezeichnet, und nicht nur die Haupt-Straßen vollkommen hergestellt, solche mit Baͤumen bepflanzt, und wo noͤthig mit Bruͤcken ver— sehen, sondern auch alle Neben-Wege innerhalb ihrer Graͤnzen, in moͤglichst gerader Richrung nach den Haupt-Straßen, und ohne dabei ihrer eignen Waͤlder uͤberall in gangbaren Stand gesetzt ha— ben: so macht die hiesige Regierung solches mit dem Wunsche bekannt, daß Aehnliches von allen Kreisen des Reg. Bezirkes geschehen moͤge.
Erfurt. Im landraͤthlichen Kreise Heiligen⸗ stadt, hiesigen Regierungs-Bezirkes, — * 3 meinden freiwillig, ihre schlecht besoldeten Schul⸗ Lehrerstellen verbeßert. Diese Verbeßerungen bestehen größtentheils in Anweisung von Acker oder Garten Land, demnaͤchst in Vermehrung des bisherigen Brenn⸗ Holzes und freier Anfuhr desselben, weniger aber in baaren Geldzulagen; und es scheint daß Verbeßerun⸗ gen, in dieser Art uͤberall am leichtesten durchzusetzen seyn duͤrften. Die hiesige Regierung macht dies mit der Bemerkung bekannt, daß sie die gute Gesinnung dieser Gemeinden, unter welchan einige sehr arme, ehrend anerkenne.
Liegnitz. Zum Baue eines neuen Altares und einer neuen Kanzel in der evangelischen Kirche zu Neustaͤdtl, haben die Mitglieder der dortigen Ge— meinde, an freiwilligen Beitragen 44ỹ1 Rthlr. 4 Gr. Kour. zusammengebracht, worunter ein Mitglied der Gemeinde allein 10 Fr. d'or gespendet hat.
Der in Schmiedeberg verstorbene Vorwerks⸗Be⸗ sitzer, A. Braäth hat der dortigen evangelischen Kirche und der Armen-Kaße des Ortes, zusammen 100 Rthlr. testamentarisch hinterlaßen.
Das Dominium zu Klein⸗Krichen, hat zu An⸗ schaffung der Lehr-Mittel, fuͤr die Schule in Groß— Krichen, wohin jene Ortschaft ihre Kinder zur Schule schickt, 5o Rthlr. dem Schul⸗-Vorstande eingehaͤndiget.
Spandau. Hier lebt der pensionirte Lleute— nant Fähr, ein wuͤrdiger Veteran in einem Alter von 91! Jahren, im Besitze des besten Gedaͤchtnißes und der vollkommensten Gesundheit. Er machte den ganzen siebenjahrigen Krieg mit, wohnte den Schlach— ten von Lowositz, Prag, Rosbach, Lißa und Zorn— dorf bei, und wurde siebenmal schwer verwundet; noch vor wenigen Jahren unternahm er meilenweite Pro⸗ menaden, jetzt versagen ihm die Fuͤße den Dienst. Seine Beschaͤftigung besteht im Mahlen militairischer Gegenstaͤnde und im Lesen lehrreicher Buͤcher, ohne daß er der Brille bedarf. Er lebt in der Erinnerung sei— ner fruͤheren Großthaten jetzt süill und gottesfürchtig, und genießt von einer braven Tochter der kindlichsten
Pflege.
Fortsetzung des Aufsatzes in No. 104. dieser Zeitung
wegen schnellen Sinkens des Geld⸗Werthes.
Wenn hiernach das behauptete, fortschreitende und schnelle Sinken des Siberwerthes an sich sehr problematisch ist, so kann man noch viel weniger die angegebene Ursache dieser Erscheinung, naͤmlich die n . oͤffentlicher Schulden unterschreiben. Ei⸗ ne solche Vorstellung kann nur auf folgendem Syllo⸗ gismus beruhen:
a) Je nachdem des baaren Geldes in einem Lande viel oder wenig umlaͤuft, werden die verkaͤuflichen Gegenstande dort mit großeren oder kleineren Sum⸗ men bezahlt;
b) Oeffentliche Schuldpapiere Gelde Gelde gleich;
sind dem baaren