welche nicht gleiche Schritte mit ih Stande gewesen, des Friedens und der zu welcher Erwartun und der, durch die guten als duͤrch das Zusammentreffen vermehrte Wohlstand, hebende Ordnung in
pt, vollkommen aälfte des Jahres ahlungen geleistet worden, so ch Verlauf dieses Jahres das räglich zur oͤffentlichen Kennt⸗
Provinzen geschieht fuͤr und Kommunal ⸗Wtsen aus eigenem unter Mitwirkung der Be⸗ Bis Ende des Jahres zum Neu⸗Bau mehrer Coo Rthlr, von die gerlugste aus acht worden, die eten Hand⸗ und aufe dieses Jah⸗ wieder 1 abgebrann⸗ d 4 neue Schul⸗Haͤuser erbaut, Bau von 6 anderen i. J. tet ist. Nach der Franzoͤsischen e Kunst⸗Straße, zu booo Rthlr. ange⸗ von den Bewohnern
nen zu halten im jwenigen Jahren Ruhe zu demselben Ziele ge— g die bisherigen An— Wein⸗Jahre
werden binnen
langen, strengungen, 18198 und 1819 sowol, andrer guͤnstigen Umstäaͤnde, endlich die sich wieder er 1 ⸗Verwaltung uͤberhau Da in der zweiten H
der Kommuna berechtigen. 1820 sehr bedeutende 3 behält man si Resultat derselben nacht u bringen.
das Sch Antriebe der Bewohner, viel Lobenswerthes.
hiesigen Kreise auser uͤber 15 willig und o ung zusammengebr denen Bauten gelei ann⸗Dienste ungerechnet. res sind im Bezirke tes Pfarr⸗Haus u waͤhrend zum Auf bereits Alles vorberei Graͤnze
vor, na n den Rhein ⸗
hoͤrden, igig sind im Schul, und Pfarr⸗H den Insaßen frei waͤrtige Unterstuͤtz
bei den verschie
des Kreises
1ist eine 13 Meile lan rbeiten, die fuͤglich au schlagen werden koͤnnen, ganz
geleistet worden, vollig beendigt.
(Eingesandt.)
Gelegenheit zu wohl Ankäufen in den schoͤnen, konstitutionellen Großhe Freiheiten und s8⸗Besitzers
len Rit ter⸗Guts⸗ von der Natur hochge⸗ ogthuͤmern Mek— echte des Mecklen⸗ sind sehr groß. uber Staats⸗Gesetze und al⸗Jurisdiktion, das ei Rechts⸗Streitigkei⸗ hohen Landes; Gerichten belangt das Recht der hohen und niederen Freiheit, das Recht Kruͤge und Brennerei⸗-Ge⸗ Die Lage Mecklenburgs — an deren Strand hier mit Doberan, oͤnsten Seebade der en Hauptfluͤße,
gneten, le nburg. — Die Fre ischen Ritter⸗ Guts? hat das Stimm⸗Recht hat die Patrimoni
Abgaben, den Vorzug, b
Patronat⸗Recht, ten nur vor den werden zu konnen, Zoll- und Accise und Mühlen anzuleger rechtigkeit u. s. w. der S st⸗ See, dem anerkannt sch an einem der teutsch der Nahe der amburgs, erlins, nehmlichkeiten so st vorzuͤglich gesund Vergleich — Ein langes Werthes der Landguͤter i den, höͤchst wa Ankaͤufe, welche niedrige Acker⸗Prod ten Krafte der Kaͤufer uͤbe Angelegenheiten u. und kleinere Ritter⸗Guͤter z zum Verkauf. Wer hierauf re zur näheren Unterrichtung wenden an die Sirektion der Landwirthschaft⸗— ßherzogthuüͤmer Mecklenb zu Ro
1 Brau⸗
Welt prangt, der Elbe, in Handel-Stadt Teutschlauds, groͤßten Residenz⸗Stadt ile und An⸗ Das Klima
und der naͤchst gewahrt der Vorthe fehr viele! — — Die oͤffentlichen Abgaben mit denen anderer Staaten, ge⸗ fortwaͤhrendes Steigen des st hier, aus mehren Gruͤn— — Wegen fruͤherer die durch Kriegs-Drangsale und ukten⸗Preise noch mehr geschwaͤch⸗
n, wegen Familien n hier jegt manche große r mäßigen Preisen ktiren wlll, kann sich
rscheinlich.
s. w. ste
mer der Gro
Gedruckt bei Hayn.
Handels⸗Nachrichten aus Nord⸗A Amerlka enthal— ten; Die Gesetzgebende Versammlung des Ohio⸗Staa— tes hat beschloßen dem Kongreße den Antrag vorzu— legen, bei der Spanischen Regierung die Erlaub⸗ nls zur Gruͤndung eines Kanals fuͤr Seeschiffe zur Verbindung des Atlantischen Meeres mit dem großen Ozean zu erwirken. Eine Gesellschaft Kapitalisten ist entschloßen die Fonds dazu zusammen zu schießen, und man glaubt den Plan ohne übergroße Schwie rigkeiten ausfuuͤhren zu konnen, wenn die Spanische Regierung in das Projekt zur Durchstechung eines kurzen Landstriches in Neu-⸗Spanien willigt, der zwi— schen dem ikaragua⸗See und dem stillen Ocean ei— nen Damm bildet, und wobei zugleich der St. Karl⸗ Strom, der sich in dem Nikaragua-See ergießt, be— nutzt werden koͤnnte. — Ein Franzose, Martin Laba— stide legte schon 1791 in einem Memoire den naͤmli— chen Plan vor, und bewies die Moglichkeit seiner Ausfuͤhrung.
Es mag nun mit dieser merkwuͤrdigen Vorstellung an den Amerlkanischen Kongreß seine Richtigkeit ha—⸗ ben oder nicht, (wie denn billig . auch zweifeln laͤßt, daß die Spanische Regierung . eingehen wird) so wurden doch, wenn je ein solches Unternehmen ö. Stande kame, lichsten Umwaͤ die Politik daraus hervorgehen, nicht unähnlich denen, die aus der Entdeckung Amerika's selbst hervorgingen.
Käme diefe Paßage in den Besitz einer einzigen Nation, so wurde diese dadurch ein politisch und merkantilisches Uebergewicht über alle uͤbrige Natio⸗ nen der Erde gewinnen. Sie konnte die kostbaren
nen unmoglich machen wuͤrde. Die Ausbeute der Mexikanischen und Peruanischen Bergwerke, und die
von Reichthümern, nach Europa liefern koͤnnen.
Der Baireuther Zeitung entgegnet der Oesterreich
dem Feld⸗Marschal Ferdinand Herzog zu Wuͤrtem⸗ berg K. H
ob und unter der Enns seiner Gesundheit⸗ Umstaͤnde wegen zu 6 , ., Sich jedoch deßen an— derweitige Wleder⸗Anstellung vorbehalten haben.
Wechsel⸗ und Geld⸗Kourse.
Muͤnze. — Darlehn v. Jahr 1920, fuͤr 1200 2 . fl. 3 in K. M. — Amsterdam fuͤr 100 Thlr. Kour. 1 pC. 6 Wochen. — Augsburg fur =. fl. Kour. 99 pC. Uso. — 5 Wochen. — London, Pf. St. Monat. — Paris, fuͤr oo F ze, k. S. — Konv. M pro Ent. 260.
fl. Kon v
. .. Fl. 9. 54. Br.
o leicht in den Plan
die alleraußerordent. zungen fuͤr den Handel eben so wie fuͤr
roduktionen Indiens zu solchen Preisen auf unsere aͤrkte bringen, die jede Konkurrenz anderer Nation
Pelzwerke des nordwestlichen Amerikas, diese Quelle wärbe sie um 50 pC. wohlfeiler zl n * ov.
hält die durch die provisorische Regierungs- Junta, an dle Praͤstdenten der Wabl-⸗Kollegign erlaßene Instruk⸗ tion zur Ernennung unserer Kortes. . 26. N Der Nußisch Kaiserl. Ger neral und bevollmächtigte Minister am hiesigen
sche Beobachter, deß Se. Maj. der Kaiser von Oesterre ich
zwar auf deßen wiederholtes Ansuchen von der Stelle als General⸗Gouverneur von Oesterreich
amburg fuͤr 100 Thlr. B. 143 pe Theater de r. 117 fl. Konv. Muͤn⸗
Der Defekt betragt nach einer ganz genauen Ausmit⸗ telung 1, oo, 000 Fr.
AlslI1semeine
109 ** Stück. Berlin, Sonnabend den 9gten December 1820.
1. Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Der bisherige Ober. Landes Gerichts. Neferenda. rius Heinrich Wilhelm Piepmeysr in Muͤnster, ist zum Just ij⸗Kommißarius beim Stadt⸗Gerichte zu Oelde boestellt worden.
*
Reg. Bez. Muͤnster.
Der Dr. Gerbaulet ist zum Phystkus d. Kreises Luͤding⸗ hausen ernannt worden.
Angekommen. Der Kaiserlich Rußtsche Feldjaͤger Lieutenant Michailow, als Köurier von St. Helerzhurg.
II. zeitungs-Rachrichten.
Ausland. Lißabon v. 11. Nov. Die hiesige Zeitung ent⸗
Paris. 28. Nov.
Potzo di Borgo, ist in Begleitung seines Gesand⸗ schaft⸗Sekretairs Ritter Pogenpol, nach Troppau von hier abgereist. — Der Herzog von Richelieu ist auf einige Tage nach dem Landsitze seiner Gemah⸗ lin zu Courteille abgegangen. — Der bevollmaͤchtigte
Minister des Koͤnigs von Portugal am Spanischen
Rilt de Saldanha ist gestern hier angekommen. — er General⸗Kontroll eur der Holz⸗ und Kohlen⸗Kon⸗ sumtion hiesiger Residenz, hat an jeden der hiesigen
( Kohlentraͤger, eine silberne Medaille auf die Geburt ( ö Herzogs von , . vertheilt. ᷣ Cambrai ist zu dem Range Wien. Am 29g. Nov. war der Mittelpreis der o . Staarsschuidverschreibungen zu 5 pro Et. I Konv,. Defektarius Mattheo hatte . chen Gehalte — Bank ⸗Aktien pro Stuͤck 5306 ‚. ;
— Die Stadt der guten Staͤdte des Reiches erhoben worden. —
außer seinem ansehnli⸗ als Unter-Kaßirer des Königl. Schaz— zes, noch 15,000 Franks zaͤhrlicher Revenuͤen aus dem Eingebrachten seiner Gattin, unterhielt aber mit ungeheurem Pracht Aufwande eine Ballet— Taͤnzerin der großen Oper, und eine Aktrize vom la Porte Saint Martin mit denen er in sehr vertrautem Umgange gestanden haben soll.
Sr. Maj. empfingen heute
die gesammten Minister der fremden Maͤchte, worauf Dru ckfe hler. St. 99g. Spalte 1, Zeile 4 9 das diplomatische Korps den Prinzen und Prinzeßin⸗ Artikel Paris, muͤßen die Worte:; nun wirklich die . , , ,, rn 106. Spalte s. Zeile ner der Provinz Auveigtäe, die mit dem Ertrage ih * . . ner Auvergne, rage ihrer icht Nikolaus, sondern Michael heiße Arbeit auf dem Heimwege begriffen waren, . elner 3 1 6 i ,,. , ,. und getoöͤdtet. ö. „, Nach außerordentlichen Na hrichten aus Madrid i Nedalteur Heun der König von Spanien dorthin zurückgekehrt. 6 Königl. Ordonnanzen vom 25. 6. Uund 27. d. M. enthalten folgende Ernennungen in dem Sr. Maj. namlich: den Pair und außerordentlichen
SGesandten am heiligen Stuhle, Grafen BVlacas, zum
nen des Königl. Hauses die Aufwartung machte. In dem Walde bei Limoges, wurden neulich 12 Bewoh—
Hausstande
Hofe,
Der neulich entwichen
premier Gentilhomme de la Chambre, zu Ober⸗ Kammerherrn und Maitre de ls garderobe den Pair, Herzog d Ayray, und den Pair, Marquis de Bois- gelin; desgleichen den General⸗Lieutenant der Fran⸗ Föͤsischen Armee und Pair von Frankreich, Grafen Rapp, und den Staats⸗Minister Grafen de Pra del. Zu Ehren⸗Stallmeistern, den General-Lieut., Grafen Defrance; den General-Lieut. Baron Domon; den Marechal⸗de⸗ Camp, Baron Vincent; den Marechal⸗ de⸗Camp Grafen Eymery de Fezenzae; den Marechal de⸗Lamp und Obersten des aten Garde⸗Kuiraßier Re⸗ giments, Baron Dujon; den Husaren⸗Obersten Mar⸗ . Oudinot, und den Obersten Marquis de Cha—⸗
e.
Der Moniteur widerlegt die in einem Jou enthaltene Nachricht, daß ö bekannte J. .
zog von Baszano, bei Gelegenheit der Deputirten⸗
Wahlen zu Macon seine Stimme abgegeber daß er einen Augenblick Hoffnung 2 . * putirten gewahlt zu werden, mit dem Beisatze, es habe derselbe nicht zu Macon, sondern zu Dijon sei⸗ 2 Hern. hier ö. er votirt, aber um die Ehre une, 2. gewahlt zu werden, sich gar nicht eichfalls widerlegt der Moniteur, di . ren Journalen verbreitete Mare, , da, ö . feß'or Cousin durch das uͤber den öffentlichen Unter— richt gesetzte Conseil von seiner Stelle suspendirt worden sey, indem er erklart, dieser Gelehrte sey gar nicht Profeßor, habe daher gar nicht in jenen Fall kommen konnen, und beschaͤftige sich gegenwärtig mit wichtigen Arbeiten über die alte Griechische Philoso— phie, und daß er deshalb nicht das Geschaͤft des Herrn Royer⸗ Collard, welcher diesen Winter hindurch die Geschichte der modernen Philosophie lese, uͤberneh— men koͤnne. ö: ö Der Prozeß des bekannten Madier⸗Montjau
wird jetzt vor dem hiesigen Kässations- Hof verhan⸗
delt. Eine große Zahl der vornehmsten Personen und viele elegant gekleidete Damen wohnten der er⸗ sten Sint des hohen Gerichtshofes bei. Der Ju⸗ stiz⸗Minister, Siegelbewahrer de Serre, praͤsid rte seibst, und that an den Herrn Madier die noͤthi⸗
gen Fragen.