zu Offieier⸗Stellen vorgeschlagnen Sergeanten und Marechaux de Logis sollen von einer aus Offizieren usammengesetzten Jury gepruͤft werden, und die neciennitat nur bei en leichen Faͤhigkeiten der Gepruͤften den Vorzug erhalten. To bols k. 2. Okt.
Siberien verbannter gewißer S., der gewohnlich auf
der Brust eine Tasche trug, in der er das von mit⸗ leidigen Seelen ihm geschenkte Geld zu bergen pfleg⸗
te. Ein bei der Brennerei befindlicher Arbeiter und
deßen Frau erschlugen ihn, und ergriffen, nach dem sie ihm die Tasche abgenommen, die Flucht. Allein bie zwei treuen Hunde des S. verfolgten die Moͤr—⸗ der bis in die tiefsten Walder, und setzten ihnen un⸗ aufhoͤrlich so lange zu, bis sie, von der furchtbaren Rache dieser unversöͤhnlichen Thiere fortwährend und unausgesetzt gequaͤlt, von selbst zuruͤckkehrten und ihre
blutige That bekannten. r . . 9. Okt. Fuͤrst Suzzo, der *. ie si
dar der Wallachei, wollte mehre Laͤnderelen, im Besitze der Burger der alten Wallachischen Haupt—
Stadt Tergowischt befinden, sich aneignen, und sandte
zu dem Behufe einen Beamten dahin ab; dss Volk empoͤrte sich plötzlich dagegen, stroͤmte nach dem Hause des Fuͤrstl. Abgesandten, und kuͤhlte seinen Unmuth durch einen heftigen Stein⸗-Hagel; der Beamte hatte sich jedoch durch die Flucht gluͤcklich gerettet, Hier⸗ auf trafen 120 Deputirte aus Tergowischt hier ein,
um sich beim Fuͤrsten uͤber das Ansinnen seines Be⸗
auftragten zu beschweren. Seine Entscheidung ist noch nicht bekannt geworden. J ⸗ Karthagena. (am Magdalenen⸗Fluße) Nach dem, Ende August, zwischen dem Insurgenten-Chef Bolivar und unfrem Gouverneur staättgefundenen Brief⸗Wechsel, ist an eine friedliche Ausgleichung nicht mehr zu denken. Das Kolumbische Volk will lieber an vernichtet, als Spanien unterthaäͤnig werden.
olivar behandelt unsern Gouverneur so wegwerfend, daß er auf deßen Ultimat ihm nicht einmal selbst ant ⸗
wortete, fondern dies Geschaͤft seinem Adjutanten Perez auftrug. Der Anfang dieser Antwort giebt ton dem Tone Bolivars, und seines Korps, so hin—
laͤnglich Kunde, daß man den Empfaͤnger bewundern
muß, wenn er kaltes Blut genug hatte, sie bis zu Ende zu lesen. Sie hebt also an; Herr Gouverneur! Beim Empfang ihrer Note, ergluͤhte General Boli⸗ var von gerechtem Zorne, warf die Feder weg, und befahl mir, Ihnen zu antworten. Es ist der hoͤchste Grad der Tollheit, der Republik Kolumbia die Wieder⸗ Vereinigung mit Spanien anzubieten. u. s. w. In lan d.
Luͤb be n. 5. Dec. ster breternen Haͤuschen des, dem hiesigen Gast⸗Wirthe Hillemann gehoͤrigen Gartens, der todte Koöͤr per eines fremden jungen Menschen gefunden. Alle durch den Kreis⸗Physikus, Herrn Dr, Heun, an dem Leichnam vorgenommenen blieben fruchtlos. Man fand keine Spur einer ge⸗ waltthaͤtigen Ermordung sondern die Merkmale eines naturlichen Todes, weshalb eine Obduktion nicht fuͤr
nothwendig erachtet und der Verstorbene in der Stille be⸗ üÜeber den Namen und Stand und
erdigt wurde. die fonstigen Verhaͤltniße hat sich kein Aufschluß er— mitteln laßen. Nach den eingezogenen Erkundigun⸗ gen und sorgfaͤltig angestellten achforschungen, so wie durch Rekognition des amtfuͤhrendtn Buͤrgermei— sters, bei welchem er sich seines hiesigen Aufenthaltes wegen gemeldet . ist nur so wiel ausgemittelt worden, daß derselbe Johann Gottlieb Schaͤfer gehei⸗ ßen, von Görlitz gebuͤrtig und als Student der Theo— logle auf der Universitaͤt zu Berlin gewesen sey. In
hiesiger Stadt hatte derselbe Unterkunft als Lehrling beim Baͤcker⸗Gewerk nachgesucht, solche aber nicht
gefunden.
Auf der Kron⸗Brantwein⸗ Brennerei zu Kraskoretschinsk befand sich ein nach
wahrscheinlich die
ten Knechtes, n 1 raubten beßeren Kleidungs-Stuͤcken des verstorbenen
Am a1sten wurde in dem Koͤr⸗
Wieder⸗Belebe⸗Versuche
Mewe v. 8. Dec. Den Li. v. M. ward im Dorfe Backowitz die Bauer⸗-Wittwe Paluchowska, noch angekleidet, mit zerschmettertem Kopfe todt in ihrer Wohn-Stuͤbe an der Erde, ihre 16jahrige Toch⸗ ter aber ausgekleidet im Bette, den Kopf mit Wun—⸗ den bedeckt, zwar noch lebend, aber doch besinnunglos u. in Blute schwimmend gefunden. Neben der Mutter, lagen mit Blut besudelte Manns⸗ Kleider an der Erde, nebst einer n r und einem Dresch⸗Flegel,
erkzeuge des Mordes. Kasten und Schränke waren erbrochen und ausgeyluͤndert. Der Knecht der Ermordeten Wilutzki, aus Rußisch⸗Polen gebuͤrtig und dieses Jahr erst eingewandert, wurde vermißt, und auf ihn fiel daher der dringendste Ver. dacht dieses Raub⸗Mordes, zumal die neben dem Leichnam gefundenen Kleider, als auch die Mord⸗ Werkzeuge fuͤr die seinigen erkannt worden; auch fand einer der sogleich nach allen Seiten ausgeschickten Nachsetzenden auf der Land⸗Straße nach Neuenburg el⸗ nige alte, wohlbekannte Kleidungs- Stücke des benann⸗ die er wahrscheinlich hier mit den ge—
Ehe⸗Mannes der Ermordeten umgewechselt hatte. Der Mörder scheint seine Flucht nach der Polnischen Graänze in der Richtung uͤber Thorn genommen iu haben. Die gesetzliche Verfolgung geschieht zwar mit der groͤßten Goch san⸗ doch ist der Raub-Möoͤrder bis jetzt noch nicht eingeliefert. Die am Kopf und der Hirnschlale gefährlich verwundete Tochter lebt zwar noch, doch hat sie wegen ihres besinnungslosen Zu—
standes noch nicht vernommen werden koͤnnen.
Die Berliner Thon⸗Waaren⸗Fabrik, und ihr Inhaber.
Ohne Zweifel gehört es mit zu den Zwecken der Staats -Zeitung, tuͤchtige Anstalten und tuͤchtige Maͤn⸗ ner im Fache der Gewerbsamkeit des Inlandes, mehr und mehr zur offentlichen Kenntnis zu bringen; der Raum des Blattes kann indeßen, lichen Beschreibung, kaum mehr als einige fluͤchtige Andeutungen gestatten. — Die erwähnte Anstalt be⸗ steht in ihren kleinsten Anfaͤngen seit etwa 30 Jah— ren; jetzt nimmt sie die ganze eine Seite der Hasen— heger-⸗Straße ein (Haupt⸗-Eingang No. 4.) Sie hat in ihrem Inneren elne Roß⸗Muͤhle, wodurch ein Poch— Werk von 12 Stampfen, eine Schleif⸗Muͤhle von ? Steinen, und 10 Glasur-Muͤhlen in Bewegung ge— setzt werden. Sie hat uͤberdem eine Maschine um Ofen⸗Gesimse und Leisten zu preßen; zwei Maschinen um Zucker-Formen zu preßen, regelmäßiger und leich⸗ foͤrmiger als sie die Scheibe liefern kann, und 4 Thon— Schneide-⸗Maschinen, wirksamer als die Englischen, wovon jede in einem halben Tage so viel durcharbei— tet, als 2 Menschen in einer Woche durchtreten wuͤr⸗ den. Neu, sinnreich und hoͤchst zweckmaͤßig sind die Brenn⸗Oefen. Es stehen ihrer 3 uͤber einander. Der untere, zuerst angelaßen, theilt der Ueberschuß seines Waͤrme⸗Stoffes dem mittleren mit; hat jener gut ge— brannt — was in etwa 24 Stunden geschieht —= p erhalt dieser eine Nachfeurüng von etwa 4— 5 Stun⸗ den, und spaͤter der obere eine dergleichen von etwa 2-3 Stunden. Der Erfolg ist, daß, während 3 ein, fi Oefen von der Große des unteren 480 Kubik⸗ Fuß Holz verbrauchen und 3 Tage und 3 Naͤcht: brennen wuͤrden, dieser dreifache Ofen nur 273 Kubik⸗ Fuß Holz (weiches) und 30 — 32 Stunden Zeit ö, ö . Eine sehr beachtungswerthe Fabrik-⸗Polizei hertscht im Inneren dieser Einrichtung. Zu allem Gre meinschaftlichen giebt die Glocke das Zeichen; im Uebrigen sind die Arbeiter, etwa 120 an der Zahl, vertheilt in 10 Werkstäten, in deren jeder ein Obet, Gesell waltet an Meisters Statt, aber. verantwort⸗ lich dem Fabrik- Herrn fuͤr die pünktliche Ausführung und fuͤr die Tuͤchtigkeit der aufgegebenen Arbeit.
Beilagt
Derselbe Geschmack hat sich, von Berlin au
statt einer aus fuͤhr⸗
Bei
1 r
zum 1miten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung, ĩ vom 14ten December 1820.
(Fortsetzung. Die Berliner Thon-Waaren⸗Fabrik.)
Die gangbarsten Artikel sind: Zucker⸗Formen, Blumen Toͤpfe (gewohnliche somwol, als sehenswuͤrdig fein ge— mahlte) antike Schalen, Räucher⸗Gefaße 2c. Vasen aller Art (von den lieblichsten Formen) Aufsaätze auf Meu— öles, auf Tafeln ꝛE. Stand-Bilder fuͤr Saͤle, Gaͤr⸗ ten ꝛc. Thier, und Menschen⸗Figuren, Goͤtter⸗Bilder, frei und in Gruppen ꝛc. Häuser⸗Gesimse, Bade⸗Wan⸗ nen, Dampf⸗-Kuͤchen ꝛc. Aber vor allem scheint uns die Grund⸗Lage und der breite feste Boden des Gan⸗ jen, in der umfaßendsten Fabrikation der Oefen zu üegen die von jeder Art und Form, von 12 bis 200 Rr. hier zu haben sind. Der Himmel Berlins machte es noͤthig fuͤr waͤrmende Oefen zu sorgen; die Theu— rung der Brenn-Mittel zwang auf sparsame zu den⸗ ten; Wohlhabenheit und Geschmack lehrten auf Zier— lichkeit und gefällige Formen sinnen. Und in der That, wenn man sonst dem unfoͤrmlichen oder misge— stalteten Ofen nur ungern ein Plaͤtzchen im Winkel
der Stube goͤnnte, besonders in Sommer-Tagen, so
hat er nunmehr in Berlin fast uͤberall die vorige Wi— drigkeit so sehr verloren, daß er in einem geschmack—
voll eingerichteten Sale oder Wohn ⸗-Zimmer jetzt in
der Reihe der Verzierungen nicht mehr fehl darf. . ꝛ immer weiter und weiter verbreitet, und zwar zunaͤchst aus dieser Fabrik, die ihren Markt sindet, nicht blos in Derlin und dem Inlande, sondern auch in Rußland, polen, Meklenburg, Hanover, Bremen, Hamburg, üübeck, London ꝛc. n Der Inhaber dieser Anstalt, welcher das Toͤpfer⸗ Handwerk zur Kunst erhob ist Hr. Tob. Chr. Feil⸗ ner, aus Weyden in der Ober-Pfalz gebuͤrtig. Er vanderte 1793 als Toͤpfer-Gesell in Berlin ein. hier hatte Joh. Gottfr. Hohler ein ToͤpferMeister, nige Jahre fruͤher, schon etwas Fabrik- Aehnliches in dieser Art, d. h. eine Werkstatt angelegt, worin die Verfertigung von Kachel-Oefen fabrikmaäßig ge— trieben werden sollte; 4 Arbeiter machten sein Per— sonale. Der Geist der neuen Gesellen dehnte die Anstalt bald aus. Im Jahr 1796 zählte sie schon 7 Gesellen, uber welche im folgenden Jahre Hr. Feil⸗ ur als mitgebietender Werk-⸗Meister gesetzt wurde. lis solcher griff er nun in den Gang der Fabrikation slbst ein, fuͤhrte eine beßere Ordnung im Arbeiten ein, höb die Gefälligkeit der ormen und Farben, erhöͤhete ladurch die Nachfrage, und leitete insbesondre die Arbeiter zuerst auf eine zweckmaͤßigere Art die Oefen aufzusetzen, welche von großer Wirkung gewesen ist— Zugleich gewann er in dleser Stellung die Zeit, sich wlßenschaftlich fortzubilden, und die chemischen u. phy⸗ flkaͤlischn Vorlesungen eines Hermbstaͤdt und Kar— sen zu benutzen; und wie er sie benutzt hat, das kigt die Erfindung mit der er 1904 hervortrat, nam⸗ lch die Kunst, durch gebrannte Thon-Erden ein⸗ und bielfarbige Gemaͤlde aufzutragen und diesen Gemaͤl⸗ den (oder Verzierungen) mittels einer farblosen Gla⸗ sur, Reinlichkeit und Feuerstaͤndigkeit zu geben. Man hat diese Erfindung die en kaustische Maler ei ge⸗ nannt; und da der Erfinder daruͤber ein Patent ge— kommen, so konnte es nicht wohl fehlen, . muste hn zum Mit⸗Eigenthuͤmer einer Fabrik erheben, von velcher nun die Reform aller Berliner Oefen ausgehn solte. Der Krieg von igzos brachte auch diese An— falt, die nun schoͤn 55 Arbeiter beschäftigte, natuͤr— fich sehr zuruͤck, und wahrscheinlich ware sie ganz ein gegangen, wenn nicht Hr. Feilner, als im J. 1607 Hohler alle Arbeiter entlaßen wollte, sich dem kraäͤf—
tigst, als Mit⸗Eigenthuͤmer, widersetzt, und durch eine kuͤhne aber gedachte Maasregel das Ganze gerettet hatte. Er drang naͤmlich darauf daß 20 der besten Arbeiter beibehalten wuͤrden, mit der Abrede, daß in einer bestimmten Reih-Folge nur immer Dreien von ihnen Arbeit und voller Lohn, den uͤbrigen aber ein nothduͤrftiger, kuͤnftig abzuarbeitender Vor schuß woͤchentlich gegeben werden solle. Der Erfolg recht— fertigte das Wag⸗Stuͤck; kein Jahr verging, und die Nachfrage hob sich; es fehlten nun die guten Ar— beiter nicht, um ihr zu gnuͤgen. Höhler genoß die Fruͤchte seiner klugen Nachgiebigkeit noch bis zum Jahre 18123 seit seinem Tode ist Hr. Feilner alleiniger Eigenthuͤmer, und die Geschaͤfte fortwährend gestie—⸗ gen.
Der jährliche Verzehr von Paris, und die jaͤhrliche Besteurung von Paris.
Herr Bengoiston de Chateauneuf hat eine in— tereßante kleine Schrift herausgegeben die der Buch— händler Martinet fuͤr 2 Franken verkauft, und folgen— den Titel hat: Recherches zur les consomti- ons de tout genre de la ville de Paris en 1g 17 compares à ce gu'elles etoient en 1789. Der
Verf. hat die städtischen Archive zu seinem Gebrauche
gehabt, und aus diesen alle die n, und Nachrich⸗
ten gesammelt, so er in seiner Schrift zusammen ge— stellt, und die nicht allein die Jahre 1817 und 1769 umfaßen, sondern auch fruͤhere Angaben so er aufge— funden. Er hat hiedurch einen wichtigen Beitrag fuͤr die Kenntnis des Steuer⸗Wesens der großen Staͤdte . und man darf hoffen, daß, wenn Mehre ierin seinem Beispiele folgen, und eben solche Ueber— sichten uber die Konsumtion von London, Wien, Ber— lin, Petersburg u. s. w. geben, man eine recht anschau⸗ liche Kenntnis von dem Geld⸗Verkehr erhalten wird, der an allen großen Orten in den ersten Lebens-Be— duͤrfnißen stattfsindet. Und dieses zu wißen ist vor allem wichtig, da in den Lebens-Mitteln gerade das groͤßte Kapital rund geht, und zwar ein solches gegen das alle andere Kapitalien als klein erschlenen. Man hat das National-Einkommen von den Fabriken und dem Handel des Preußischen Staates jahrlich auf 26,
sillionen Rthl. berechnet, und den Werth der Mehl⸗Fruͤchte so auf den 25900 Mühlen des Preußi— schen Staates jahrlich gemahlen werden auf 150 Mill. Berl. Rthlr. Hiebei ist die Fleisch⸗ und Gemuͤse⸗Kon⸗ sumtion noch gar nicht in Anschlag gebracht worden. Eben so wenig die Wein⸗, Bier- und Brant wein Konsumtion.
Jede Steuer, so große Summen eintragen soll, muß das Hauptgewerbe der Nation tref⸗ fen. Das Hauptgewerbe besteht aber bei jedem acker⸗ bauenden Volke in der Hervorbringung der Lebens Mittel; und die Listen so uͤber die Verzehrung der selben gefuͤhrt werden, geben uns immer einen ge nauen Maasstab, uͤber die Summe so jaͤhrlich hervor⸗ gebracht wird. Dieses fuͤhrt dann zu den Berech⸗ nungs⸗Saͤtzen nach der Tausend⸗Fahl der Bevölkerung; von diesen ist es wichtig zu wißen, in wie fern sie genau sind, naͤmlich, welches die Graͤnzen sind, um die man sich mit ihnen von der Wahrheit entfernen kann, und dann welches die sind, um die man sich nicht mit ihnen von der Wahrheit entfernen kann. Kennt man z. B. die Bevölkerung und die Fleisch⸗Konsum⸗ tion einer gewißen Stadt, so kann man die Fleisch— Konsumtion einer andern großen Stadt gleich derech— nen, wenn man ihre Bevoͤlkerung kennt, indem man