unter den Fenstern des Regierungs-Pallastes auf dem Rocio Platz zusammengefunden, und foderten mit Ungestuͤm, daß die Mitglieder der Junta aus den Erkern herauskommen sollten, was sie unter Fackel⸗Be⸗ gleitung thaten, worauf das Volk die Annahme der Gn en hr Verfaßung mit solchen Aenderungen, als die Umstände erheischten, und die Wieder-Einsetzung der resignirten Mitglieder foderte. . standen war, begleitete das Volk, mit Fackeln in den Haͤnden, die Regierer in ihren Kutschen bis zu ihren Wohnungen. Der Rocio -Platz ward bis späͤt in die Nacht illuminirt, wo alles friedlich nach Hause ging. Der allgemeine Ruf in den Straßen war „Die Spanische Verfaßung, und mehr Frei heit!“ — Mehren Brittischen Offizieren, unter andern dem Sbersten O Toole, ist der begehrte Ab— schied aus unsern Diensten verweigert worden. Madrid, 23. Nov. Kurz nach der vorgestern
unter großem Jubel des Volkes erfolgten Zuruͤck⸗
kunft des Koͤniges, der Koͤnigin und der ganzen Kön. Familie, ward zur allgemeinen Freude bekannt, daß Se. Maj. die Zubehöoͤrungen ihres Hauses von St,. Fernando, goo Mill. Real. an Werth, der Nation auf ewige Zeit uͤberlaßen. — Der Erzbischof will sich von Valenzia nicht entfernen, sondern vor einem burger— lichen Gerichte zur Verantwortung stellen. — Die Wiederanstellung des Gen. Riego scheint außer Zwei— fel zu seyn. — Man versichert als gewiß, daß er zum General-Kapitain von Aragonien, und General Odonoju zum General-Kapitain von Madrid er nannt worden. — Am 12. ward zu Kadix wegen Aufhoͤrens des gelben Fiebers ein Fe Deum gesun— gen. — 28. Nov. Zu Valenzia fand eine zwei⸗ te Volksbewegung statt, die ziemlich stark gewe— sen zu seyn scheint. Indeßen hat nach den letzt— empfangenen Mittheilungen, die Nachricht von der ge— schehenen Rückkehr des Koͤniges in die Residenz, alle erhitzten Köpfe wieder beruhigt. Die Valenzianer hof⸗ fen, daß die Befehle zur Einleitung des Prozeßes gegen den General Elio nun nicht laͤnger aufgehal⸗ ten werden. — Wie es heißt soll der Richter
erster Instanz zu Burgos, Modeste Cortazar, sich nach einem bengchbarten Kloster zur naͤheren Untersuchung
begeben haben, wo man den Ursprung aller der letz⸗ ten Unruhen zu finden vermuthet.
Paris, 5. Dec. Die Herzogin v. Berry be— gab sich am 4. d. zu Pferde nach dem Gehoͤlze von St. Germain. — Die Friedens -Richter der 12 Ar— roͤndißements der Residenz, haben sich behufs meh rer Einfoͤrmigkeit ihrer Ausspruͤche bei den ihnen täglich vorkommenden Streitigkeiten, dahin geeiniget, sich monatlich amal zu versammeln und über die ihnen vorkommenden Rechts-Streite ihre Meinungen ge— genseitig auszutauschen und daruber ein fuͤr das Ar— chiv der Versammlung bleibendes Protokoll zu fuͤh— ren. Das Journal de Pgris sagt: nicht Sir No— bert Wilson, sondern Lord Alranley, einer der groͤß⸗ ten Anhaͤnger der Koͤnigin von England, ist gekommen. — Die hiesige Protestantische ibel⸗Ge⸗ sellschaft hat sich heute zu einer General⸗-Versamm⸗ lung, unter Vorsitz des Pairs, Marguis de Jaucourt, in dem Saale der Gesellschaft zur Aufmunterung des Rational⸗Gewerb- Fleißes vereinigt. — Die Mit—⸗ glieder der Opera-Gomique sind verurtheilt worden, dem Hr. Bergeret die fur 14 Jahren dem Theater gelieferten Zeichnungen des Kostüms der Buͤhne⸗Mit⸗ glieder, zu bezahlen. Diese haben dagegen die Ap— pellation eingelegt. — Die Akademie der schoöͤnen RKuͤnste zu Neapel, hat als Preis,Aufgabe fuͤr Ma— lerei pro 1g2a bestimmt: die Darstellung der Medea wie sie zwischen Mitleid und Zorn schwebend, ihren Kindern den Tod geben will. Das Gemaͤlde soll 4 Fuß hoch und 3 Fuß breit seyn. Der Preis ist eine
olbene Medaille oo Dukaten an Werth. — Vin en kurzem wird eine neue betrachtliche Samm⸗ lung von noch ungedruckten Briefen Voltaires hier er⸗ schienen. Dlese Korrespondenz ist fast ganz von der
Als dies zuge⸗
hier an⸗
eignen Handschrift Voltaires oder seiner Secretair= Vaincre und Colini, mit seiner Unterschrift. — Am 30. Okt. sprach der Kriminal-Gerichts-Hof von Kor— sika, nach Htaͤgigen Debatten, gegen den Kaufmann Paul Sollaci aus Ajaceio, wegen Theilnahme an dem im J. 1616 gegen den Rath des Koͤnigl. Gerichts Hofes Giakobi unternommenen Mord⸗Versuche, das Todes⸗Urtheil aus. ᷣ 6— ; Der Koͤnig hat die, von dem ordentlichen Ge— richts-Hofe gegen Gravier und Bouton erkannte, und von dem Kaͤßations-Hofe bestäͤtigte Todes Strafe in lebenslaͤngliche Zwang-Arbeit verwandelt. Ohne Zweifel hat dazu die Herzogin von Berry entschef dend gewirkt, denn gleich nachdem die Bestaͤtigung des Kaßations-Hofes erfolgt war, schrieb sie nachste henden Brief an den König: — „Mein theurer und guter Oheim! da ich den Koͤnig heut nicht sehen kann, so muß ich sch rei ben, um seine Gnade fuͤr zwei Ungluͤckliche anzufle hen, die deshalb zum Tode verurtheilt sind, weil sie gegen meine Person Versuche gemacht haben. — Ich wuͤrde in Verzweiflung seyn, wenn meinetwegen Franzosen den Tod erleiden muͤßten. Der Engel, den ich beweine, foderte sterbend Gnade fuͤr seinen Mörder. Er ist und bleibt das Muster meines Le— bens. Moͤge mir mein Oheim gestatten, ihm nachzu— ahmen und Seine Majestaͤt um Gnade fuͤr das Le— ben dieser zwei Ungluͤcklichen zu bitten. Sein erha—
benes Beispiel gewöhnt uns an Milde und erhebt mich zu hoffen, daß die ersten Augenblicke des Da— . Heinrichs, meines geliebten Kindes
seins meines ; von ganz Frankreich, durch Merkmale verzeihender m. ausgezeichnet werden werden.“ u. s. w. St, Maj. entgegnete hierauf: Sie empfanden zu vitl Vergnuͤgen uber die Treue mit welcher die Herzogin
ihr Versprechen, dem Throne einen Erben zu geben,
erfuͤllt habe, als daß Sie ihr die im Namen ihres
Sohnes erbetene Begnadigung abschlagen konnten. Der Constitutionel meldete in
einem fruͤheren
ö
Blatte, daß der beruͤhmte Gelehrte Guizaäl der seit
einiger Zeit seiner Dienste als Staats-Rath enthoben worden, und im Begriff war, seine Vorlesungen uͤber die Geschichte zu beginnen, vor die Kommißion des offentlichen Unterrichtes gefodert und zur Mittheilung seiner Hefte angehalten sey; jetzt meldet ein spateres Blatt desselben, daß Niemand zu seinen Vorlesun— gen zugelaßen werde, der sich nicht eine Einlaß-Karte dazu bei dem Sekretair der Fakultaͤt der Wißenschaf— ten geloͤset habe.
Seit einigen Tagen wird ein Gemaͤlde, und noch mehr die Unterschrift desselben, mit Wohlgefallen be— trachtet, welches die Jungfrau von Orleans darstellt, in dem Augenblicke, wo sie ihre Fahne auf die Mau— ern von Orleans hinpflanzt; die Unterschrift lautet: „Wer sein Vaterland rettet, den hat der Himmel begeistert.“
Die Statue, Ludwig den 14ten zu Pferde dar— stellend, ist fertig; schon haben sie nicht nur eine kleine Anzahl von Kunst-Freunden in der Werkstatt des Kuͤnstlers gesehen und bewundert, sondern auch Monsieur, Madame, der Herzog von Angouleme und die Herzogin von Berry haben . in Augenschein ge— nommen und dem Genie des Kuͤnstlers Gerechtigkeit widerfahren laßen; sie wird auf dem Platze de Victoires aufgestellt, an der nämlichen Stelle wo bb zu dem Jahre 1792 die Statuͤe desselben Monarchen zu Fuß stand, welche bekanntlich durch die revoluti— naire Wuth zertruͤmmert wurde.
Hr. Hyde de Neuville, der fich auf dem Transport-Schiffe le Tarn zu Rochefort, eingeschifft hatte, um als Gesandter nach Brasilien zu gehen, ist wegen großer Beschaͤdigung am Steuer⸗Ruder des Schiffes, genöthigt worden in den Hafen von Brest einzulaufen, und wird erst nach Wiederherstellung des Tarn in See gehen. . .
Neulich praͤsidirte der Herzog von Talleyrand— Perigord bei der ersten Versammlung der kreirten
Kommißion zur Aequisition bord. .
Bordeaux, 1. Dee. Die natuͤrlichen Blattern haben hier dergestalt uͤberhand genommen, daß der Praͤfekt sich zu durchgreifenden Sicherheits- Maas— regeln gegen die weitere Verbreitung genoͤthigt gese— hen hat. Alle nicht geimpfte Kinder werden danach von dem Besuche der oͤffentlichen Schulen so lange ausgeschloßen, bis der Nachweis der geschehenen Vac— eination gefuͤhrt ist; auch diejenigen Eltern die aus offentlichen Fonds Unterstuͤtzung empfangen, sind, wenn sie solche nicht verlieren wollen, gehalten ihren Kindern die Schutz-Blattern einimpfen zu laßen. Die 1092jhrige Wittwe Labrone, starb an den Folgen eines Falles, und fand sich bis zur letzten Stunde im Besitz aller Koͤrper⸗ und Seelen-Kraͤfte.
Rennes, 2. Dee. Vor dem hiesigen Assisen—
ofe ward der seit 20 Jahren als Prediger fungirende Durocher Saint⸗-Aulaire, wegen Ausfertigung falscher Dokumente, durch die er sich in den Besitz des Pre— diger⸗Amtes und einer Pension gesetzt hatte, zu 10 jähriger Zwang⸗Arbeit verurtheilt.
Strasburg, 30. Nov. Durch die vom Gene— ral-Lieutenant Hatrel eingeleitete neue Organisation der 5ten Militair-Division, faͤllt ein namhafter Theil der Offiziere in die Reform. Dieses Schicksal hat auch die Obersten der Legionen von der Mosel und vom Doubs getroffen; desgleichen eine Zahl von Hauptleuten, Lieutenants u. s. w. Alle diese Ofizie⸗ re werden mit unbeschraͤnktem Urlaub, in ihre Heimat zuruͤckgeschickt, wo sie einstweilen die Hälfte ihres bis— herigen Gehaltes genießen.
London. Die Zeitung, the Times, widerspricht dem Geruͤchte, daß die Koͤnigin sich in der Naͤhe von Paris angekauft habe, und versichert, daß sie in Eng— and lebenslang zu residiren gedenke; auch sey die Nachricht, daß Bergami nach London komme, durchaus falsch. Wahrend bel des Köoͤniges Majestät von meh— ren Orten Adreßen eingehen, welche dem Monarchen ungestoͤrte Anhänglichkeit versichern, hat die Königin, außer den vielen Adreßen, die ihr von den ihr zuge— thanen Ortschaften uͤberreicht worden, aus Shrews— bury ein delikates Stuͤck Poͤkel-Fleisch erhalten, und die Versicherung, daß diesem zu Weihnachten ein 70 Pfund schwerer Plum-Pudding, und eine Christ— Stolle von 35 Pfd. nachfolgen sollen. Bei Eroͤfnung des Parlamentes, wird, heißt es, der Koͤnigin ein Pallast samt Jahrgehalt angewiesen werden. — Am 4. fand die Vermählung des Grafen Errol, Lord Con— netable und Marschals von Schottland, mit der drit—⸗ ten Tochter des Herzogs von Clarence K. H. statt. — Unter den gestern mit dem Strange bestraften sechs Wechsel Verfalschern befand sich auch der vor— malige Kapitain Harnett, der sich, bei einem Ein— kommen von 1500 Pfd. Sterling, diesem ehrlosen Ge⸗
der Domaine Cham⸗
werbe hingegeben hatte—.
Bruͤßel, 7. Dee. Man will behaupten, daß die Neger zu Tabago revoltirt und sich in den Besitz zweier Festungen gesetzt haͤtten. Ihre Anzahl ist zu der der Weißen, in dem Verhaͤltniße wie 1 zu 1. — Zu Chill wird eine Expedition nach Peru ausgeruͤstet, be⸗ stehend aus 9 Kriegs- und 20 Tansport-Schiffen, mit einer Besatzung von 6000 Mann unter San⸗Martins Befehlen. — Gestern ward hier mit den uͤblichen Feierlichkeiten der Geburts⸗-Tag Sr. K. H. des Prin— zen von Oranien festlich begangen. — Eine Virtel—
Stunde von Fleßingen fand man am Ufer eine Scha—
luppe, worin 2 Leichname waren; sie fuhrte die In—
schrift Martha Lecosa Fontonberg 1820, was die
. des Schiffes dieses Ramens vermuthen t.
Die Preise des Brabanter Linnen und Flach ses sind in Folge des. Span Einfuhr-Verbotes sehr gefallen. Es heißt, daß bei der fuͤr un— sre Linnen-Fabrikation gar zu nachtheiligen Ruͤckwir⸗ kung dieses Verbotes, wegen deßen Wiederaufhebung Versuche gemacht werden sollen.
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Karlsruhe, 6. Dec. Heute morgens 5 Uhr sind J. Königl. Hoh. die Frau Markgräfin Leopold gluͤcklich von einer Prinzeßin entbunden worden.
Kaßel. Se. K. Hoh. Kurfuͤrst haben die bei⸗ den Prinzen Georg und Friedrich von Anhalt-Deßau, zu Großkreutzen des Ordens vom Goldenen Loͤwen, und den K. Saͤchsischen Major von Aster zum Kom⸗ mandeur 2ter Klaße ernannt.
Aus dem Wuͤrtembergschen, im Dec. Unsere Staͤnde⸗Versammlung hat am 1. d. M., nach der Ver⸗ tagung vom 20. Juni, ihre Thätigkeit in der 76sten Sitzung auf neue, aber nur in der 2. Kammer be— gonnen; die 1. Kammer konnte bisher nicht zusam⸗ men treten, weil die verfaßungsmaͤßige Anzahl der Mitglieder sich noch nicht eingefunden hat. Der gegenwartige Land⸗-Tag wird in Beziehung auf die Ver⸗ wirklichung der Verfaßungs-Bestimmungen viel Merk— wuͤrdiges darstellen, so wie in Beziehung auf die in⸗ nere Staats-Verwaltung Wuͤrtembergs viel Heilsames bewirken; daher verdient sowol die Art wie wir die Verhandlungen gepflogen werden In als ihre Re⸗ sultate die groͤßte Beachtung der Zeit⸗-Genoßen.
Stuttgart. Beschluͤße der 82. Sitzung 1. Ver⸗ beßerungs-Vorschlaͤge werden in der Regel vor der Haupt-Frage zur Abstimmung gebracht. 2. Enthält ein Gesetz? Entwurf oder irgend ein Antrag mehr Punkte, woruͤber besonders abgestimmt wurde, so muß, nach der Abstimmung uͤber die einzelnen Punkte, noch uͤber das Ganze abgestimmt werden. 3. Wenn der Praäsident an einer Debatte Antheil nehmen will, so verläßt er den Praͤsidenten-Stuhl, und kann den⸗ selben hinsichtlich der Verhandlung uͤber diesen Ge— genstand so lange nicht wieder einnehmen, bis dis Sache definitiv erledigt ist.
Rom, 14. Nov. Gen. Guil. Pepe, an der Spitze von 27, oo0 Mann hat von Teramo aus, den hiesigen Behoͤrden angezeigt, daß sie wegen seines Vorruͤckens an die Graͤnze des Paͤpstlichen Gebietes, keinen Besorgnißen Raum geben moͤchten. Dies scheint auch 1 nicht der Fall zu seyn, denn es kom⸗ men fast taglich Fremde von Range an, die hier eine Zeit lang zu verweilen gedenken; unter den eben ein getroffenen besinden sich Fuͤrst Wolkonski und Lord Tal—⸗— bot; der Minister Freiherr von Stein wird erwartet. Dem Kronprinzen v. Balern scheint unsere milde Luft sehr zuträglich zu seyn. Am 8. v. M., riß der Blitz, der in die Kirche St. Giovanni im Lateran einschlug von der Statue des heil. Gregor, welche die Verdach— ung verziert, Kopf und Krone herunter.
Neapel, 24 Nov. Eine Abtheilung der Ar—⸗ mee, welche nach den Abruzzo's bestimmt ist, hat sich dahin bereits in Marsch gesetzt. In wenig Tagen werden andere 30, 00 Mann, von dem Prinzen Reichsverweser gemustert, gleichfalls nach den Gran— zen aufbrechen. Der Prinz Reichsverweser hat unterm 18. d. erklart, im Falle eines feindlichen An— griffes sich in Person an die Spitze der Armee stellen zu wollen. Sowol Inlaͤnder als Fremde, wenn sie mit Paäͤßen versehen sind, die vom 20. Sept. an vom Fuͤrsten Castelcicala, als Neapolitanischem Gesandten zu Paris, oder von anderen von unserer Regierung nicht mehr anerkannten Gesandten und Konsuln un— terzeichnet wurden, sollen nicht uͤber die Granze ge— laßen werden. — Unser Parlament besteht dermalen aus 1 Kardinal, ig Priestern, 13 Eigenthüͤmern, 12 Magistrats⸗Personen, 12 Advokaten, 8 Militairs, 6 Personen vom hohen Adel, 6 Aerzten, 4 Beamten, 2 Pensionirten und 2 Kaufleuten. Die außeror⸗ dentliche Spezial-Kommißion zu Bologna hat zwei aus Sonnino gebuͤrtige Individuen, welche begna— digt und nach Ferrara verwiesen waren, zum Tode verurtheilt, weil sie sich neuerdings des Straßen⸗ Raubes schuldig gemacht hatten, indem sie den Wagen des Marquis Marescoti anstelen, und dabei durch einen Flintenschuß deßen Tochter toͤdteten.
Die General ⸗Inspektion der Landwehr und der Legionen hat verordnet, daß die zu er—