Rechtfertigungs Schrift, uͤber sein dem Ministeriums entgegengesetztes Betragen bekannt gemacht. Paris, 13. Dec. Der Name Thelußon ist noch jetzt nicht verschollen in und um den Boͤrsenhallen der Europaͤischen Handels⸗Plaͤtze. Der Geldhaͤufer, welcher ihn in Klang gebracht, wollte den aͤltesten seiner Urenkel zum roͤßten Kapitalisten von England
machen. Zu die sem ehufe stiftete er aus der ganzen
Sohn und Enkel mußten sich mit einem maͤßigen Einkom⸗ men begnuͤgen; den Ueberschuß der Intereßen schlug man zum Kapital. Gluͤcklicherweise haben die Engl. Fonds das Vertrauen des Genfer Ziffermannes gerecht⸗ fertiget. Das Kapital des alten Thelußon ist zu gi⸗ ner ungeheuern Summe angewachsen. Der gluͤckli⸗ che Urenkel, ein Englaͤnder, befindet sich gegenwartig hier. Vor einigen Tagen wurde er bei einer Englischen Dame eingefuͤhrt. Dort hatte eine junge
Tasse seines Vermoͤgens ein Fidei⸗Kommiß.
Schoͤne das Gluͤck, dem jungen Thelußon zu gefallen;
er betrachtete sie eine Weile, wendete sich daun an
die Mutter und sprach; Ich habe Lust Ihre Tochter
zu heurathen, wollen Sie, will sie, so muß die Hoch- zeit uͤbermorgen seyn; der erste Sohn, den sie mir bringt zahlt 5 Mill. Pfd. Sterling. Die Mutter bat sich wenigstens nur Jo viel Zeit aus, um, ware es auch nur des Anstandes willen, die Tochter zu fragen. Die Einwilligung fehlte nicht, und schon hat die Vermaͤlung stattgefunden. . Sir James Crawfurd, der eine Italienische Taͤn⸗ zerin geheürathet, und vorigen Winter hier gestorben ist, besaß eine seltene Sammlung von Original- Por— traits. In der Versteigerung wurde das Miniatur⸗ Bild der Frau von Sevigne mit 1750 Fr. bezaölt. Das der Fr. v. Maintenon ging wohlfeiler weg. Hr. von Kastegrie, so vielfach beruͤhmt wegen seiner gemeinnuͤtzigen Thätigkeit, hat unter dem Na⸗ men Societe des methodes drenseignament, eine Anstalt errichtet, die bereits eine sehr ansehnliche Zahl von Mitgliedern hesitzt und täglich inehr Fortgang ge— winnt. S e ö. r prächtigen Gebäude der Nuͤe du Baeq. In der letz⸗ ten Sitzung erstattete Baron Coquebert von Mau⸗ bret Bericht uͤber den juugen Dr. Karl Witte und die: Methode welche bei seiner Erziehung befolgt wor⸗ den ist. Der Gegenstand und die Art der Vehand⸗ lung des Bericht⸗Erstatters empfing großen Beifall. Das General⸗Konseil des Seine Departements, hat als Beitrag zur Erstehung der Domaine Cham⸗ bord fuͤr den Herzog von, BVordeaur, go, 000 Franks subskribirt. Heinrich 1. ward am 5. März 1554 getauft; wahrscheinlich wird bis zum gedachten Mo— nate auch die Tauf Herzogs von Bordeaux ver Anzahl von 172 é in dem Si— Die inneren Tribunen sind m”gemeßene Lange der Ban ke glebt 432 Platze. Der Deputirten Saal ist zur Auf nahme von 500 Personen bestimmt, Deputirte sind aber nur 430, dazu kommen noch ein Rang erhöhter ulte fuͤr 55 und die Baͤnke der Minister fuͤr 20 ersonen, macht obige 500. Die fuͤr die Pairs und das diplomatische Korps reservirten Tribunen nehmen die eine Seite der Kolonaden ein. Fur die Journa—⸗ listen und Zeitung; Schreiber ist eine Loge in der Mitte bestimmt. Der uͤbrige Raum faßt 309 Zu⸗ chauer. S. Maj. der Konig von Danemark haben in Stelle des hier verstorben en Grafen von Walters— dorff, den Grafen v Boureke, zum Gesandten am n. Hofe ernannt. — Wie man sagt soll Lord ellesley, Bruder des Herzogs Wellington, den Lord Stewart in der Gesandtschaft zu Wien ersetzen. — Kuͤrzlich sind von hiesigen Kapitalisten 8 Millonen Franken auf aus Reapel angekommene Diamanten geliehen, und der Betrag bereits abgesendet worden. 2 Nan glanbt hier, daß die Stimmen fuͤr die Praͤ— sidentur der Deputirten-Kammer, sich zwischen den Hrn. Villäle und Corbière, Kavez und Laine, Ro-
verschwunden;
Sie versammlet sich alle Dinstage in einem
gen Bemerkungen. — lungen statt, welche den Zweck haben, das Nöthige
ver- Gollard, Lafitte und d Argenson theilen werden. — Nach den von der statistischen Direttion des Mi⸗ nisteriums des Inneren bescheinigten Nachrichten be— trägt die Bevoͤlkerung Frankreichs 29, 217, 463. In Absicht auf die Bestoͤlkerung von Paris im J. 1619 ergeben sich folgende Resultate: geboren sind 24/34 worunter g, 641 natuͤrliche; gestorben 22,071, worun— ter 351 an den naturlichen Blattern; todt geborm Kinder 1352. Ehen wurden geschloßen 6-35, worun— ter 5025 Juͤnglinge und Madchen, 3i5 Witwer un Maͤdchen, y Witwer und Witwen, Die Bevoͤl kerung uͤberhaupt beläuft sich auf 713,765 Koͤpfe. Das Journal de Paris enthaͤlt das von St. Maj genehmigte Ceremoniel bei der am 18. Der n der Notre Dame⸗Kirche abzuhaltenden Heiligen Geist⸗Meße und bei der auf den 49. dieses anberaum ten Königl. Eroͤffnungs⸗-Sitzung der Kammern. De Questoren der Deputirten⸗ Kammer laden die Herrn Mitglieder zu einer vorläufigen ersten Ver sammlung auf den 17. d. M. im Konferenz- Saale ein. — Der Rußische Kais. Charg« d Affaires Hr. Schroder, ist in Stelle des abwesenden Generals Pozzo di Bor, go, bei Hofe vorgestellt worden. — Der vormalige Dber Kilegs-Kommißair Michgud ist in den Ad stand erhoben worden. Auf Beschluß des K. Gerichts Hofes zu Toulouse vom =9. Nov. ist das Handlünye aus Monsarrgt u. Villeneuve, das im J. 1769 ju Castres sich etablirte, im J. 1787 aber fall ic te, gegin⸗ waärtig durch den Negocianten Jean Villenen ve zu Castres, Sohn und Nessen der gedachten Hen. Mon⸗ sarrat und Villeneuve, wieder hergestellt wor deln, nachdem derselbe den gesammten Schuiden⸗Bettag genannten Hauses berichtiget hat. . 4 Strasburg, 13. Dec. Der Rußisch Kaiserl. Staats Rath und Gesandte am Hofe von Brasilien,
Hr. v. Langsdorf bekannt durch seine Reise mit Kapit.
Krusenstern um die Welt, ist vor einigen Tagen Hie eingetroffen. —
Lon dong 26. Der. Die Ruͤckkunft unseres Gesandten am Wiener Hofe, des Toros Steward, beschaftiget die hiesigen Zrybsltisus Blat ter fehr . haft, und veranlaßt sie zur Außerung mehrer vorteil Noch immer nden Ver semm—
vorzubereiten, um Adreßen fuͤr die Koͤnigin zu bewir⸗ ken.! Der Kourier nunmt hieraus Gelegenheit an ein nen Scherz des beruͤhmten Dr. Swift zu erinnernz Diefer fuhr mit drei Freunden eines Abends in ei— nem Mieth⸗Wagen aus, und ließ an einer Straßen⸗ Ecke halten. Die Nacht war dunkel, und der Kut⸗ scher konnte wegen Stellung des Wagens, nur die
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linke Thuͤre desselben sehen; aus dies mit seinen Freunden, ging um den Wagen hinten wieder herum, stieg zur rechten Seite wieder hinein, und zur linken wieder heraus, und wiederholte das Mandeuvre einigemale, so daß der Kutscher feinen Augen traute, als er statt der vier Hertin, die sich vor Swifts Hause in seinen Wagen geseht hatten, 12, 16 und am Ende 290 aussteigen sah. Se meint der Kourier, verhalte es sich auch mit den Per⸗ sonen, welche an die Königin die vielen Adreßen überreichten; es waͤren am Ende immer die naͤmlichen wieder. Am 10. ward die Herzogin von Clarence von i ner Tochter, wiewol sechs Wochen fruͤher als man vermuthet, jedoch gluͤcklich entbunden. Das Buͤlletin 6 gleich darauf äusgegeben ward, berichtet unter an⸗ ern: ͤ
„Ihre K. Hoheit befinden sich uͤber Erwartung wohl, die kleine Prinzeßin hat die Brust ang enom⸗ men, und ist von stäͤrkerem Koͤrperbau, als dies ger wohnlich bei * fruͤhzeitig Gebornen der Fall zn seyn pflegt. se bis heute erfolgten Bulletins be.
stätigen das fortdauernde Wohlbestnden der Hohen
Wöchnerin und des Saͤuglinges. Wegen der uner— warteten Niederkunft konnte blos dabel zugegen seyn, der Herzog von York, der Lord⸗Kanzler und Hr. Can⸗
8 loͤsten Schuld⸗Scheine werden vernichtet. er stieg Swift s
kaum
visorifch mit dem Portefeuille des ums beauftragte Staatsrath v. Weckherlin den Land⸗ standen das Budget fuͤr die Jahre ien, 18622 und ißaz vorgelegt. In einer der Kächsten Sitzungen wird eine Prüf ⸗Kommißion von
Defieit vom J. naͤmlich eine Kapital⸗, eine Gewerb⸗ und eine Besol— dungs-Steuer. Erfreulich ist es uns daher, daß wenn auch diese neuen Steuern noch 3 Jahre beibehalten werden sollen orgeschlagen ist, und daß die Resultate des von dem
ning; der Erz⸗Bischof von Canterbury und der Bi⸗ schof von London kamen auch, aber zu spaͤt. Auf die dem Koöͤnige von dem erfreulichen Ereigniße gemachte Meldung, erließ Se. Maj. an den Herzog und an die Herzogin K. H. ein Gratulations⸗Schreiben, und zußerte den Wunsch, daß die kleine Prinzeßin bal— digst getauft werden moͤge— Diese erhielt in der dar— auf erfolgten Taufe den Namen Elisabeth.
Die bei Sr. Maj. von der Koͤnigin fuͤr eine zum Tode verurtheilte Falschmuͤnzerin eingelegte Ver⸗ wendung ist ohne Erfolg geblieben.
Auf die vom Lorbmayor, dem Stadtarchivar, den Aldermen Wood und Willams und So Mitgliedern des Gemeinderathes, bei Sr. Maj., wegen Entlaßung der Koͤnigl. Minister, uͤberreichte Adreße, entgegnete der König: „Mit dem schmerzlichsten Gefuͤhle habe ich den Ausdruck der, in der mir eben uͤberreichten Adreße und Petition enthaltenen Gesinnungen ver— nommen. Welche Beweg-Gruͤnde auch Diejenigen ha⸗ ben mogen, welche sie mir uͤberreichten: die augenschein⸗ liche Richtung derselben ist, die Leidenschaften zu ent— flammen, das Urtheil des am wenigsten einsicht vol⸗ len und aufgeklaͤrten Theiles meiner Ünterthanen irre zu leiten und 2 alle Schwierigkeiten, gegen wel— che wir zu kaͤmpfen haben, zu vergroͤßern.“
Br üßel, 198. Dec. Die Mitglieder der Kom⸗ mißion zur Revision des Douanen- und Accise⸗We⸗ sens werden sich neuerdings versammeln um ihre Ar— beiten wieder zu beginnen. — In dem wichtigen Edikte v. 4. v. M., die Abtragung der Schulden der vormals Hollaͤndisch⸗Ostindischen Kompagnie betreffend, sind diese Schulden, als eine auf die Ostindischen Be⸗ sitzungen haftende Last anerkannt. Bei der Verech⸗ nung des Werthes jener Foderung, soll der Reichs⸗ Thaler in Silber, 2 Stüber Indisch Kour. gelten, und das ehemalige Kredit-Papier soll reduzirt wer— den, nach dem Maasstabe von 63 Reichs-Thaler fuͤr 1 Piaster, den Piaster zu 66 Stuͤber Indisch Kour. gerechnet. Zum Kapital dieser Foderungen sollen 6 pCt. zinfen von 1. Aug, 1416 bis Ende 1620 hinzugerech⸗ net werden. Hienaͤchst sollen Schuld-Scheine zu La— sten der Indischen Kaße, à 1000 Indische Gulden aus— gefertigt werden, welche 6 pCt. jährlicher Zinsen ab— werfen. In J. ze und in jedem folgenden Jahre sollen 40d, ooo Indische Gulden auf das Budget der Indischen Ausgaben gewiesen, und damit die Zinsen gedeckt, nach deren Berichtigung aber, die Ueberschuͤße zur Kapitals-Abtragung bestimint werden. Die Reihe der einzuloͤsenden Schuld⸗Scheine bestimmt das Loos; die erste Loosung findet im J. 1822 statt, die einge— Bis dahin
gelten sie an parteur; auch werden sie beim An⸗
kaufe Indischer Domainen zum Nennwerthe angenom⸗ nen.
Frankfurt a. M. Marquis Ripa, Sohn des Herzogs von Campo Chiaro ist von Neapel in Stutt⸗ gart eingetroffen, um sich mit den konstitutionellen Institutionen des Königreiches bekannt zu machen. Ir soll aufgefodert worden seyn, Wuͤrtemberg unver⸗ züglich zu verlaßen, und wird, heist es, sich zu glei— chem Zwecke, nun nach Muͤnchen wenden. Stuttgart, den 16. Dee. eute hat der pro⸗ inanz⸗Ministeri⸗
ᷣ 13 Mitgliedern er⸗ Bekanntlich wurden zur Deckung des
nannt werden. 1820 drei neue Steuern bewilligtz
sie doch an sich zu verringern bereits
Finanz? Ministerium dargelegten Abgabesystems die
gewißeste Aussicht auf die Erreichung desjenigen Zieles
eroffnen, nach welchem unseres Koͤniges Geist und
Gemuͤth unablaͤßlich strebt, nämlich die Erleichterung der Lasten welche auf seinem Volke liegen, und die Erreichung desjenigen Wohlseyns zu welchem der Zustand der Ruhe und des Friedens berechtigen. Den Landstäͤnden ist es nun uͤberlaßen, etwanige weitere Vorschlaͤge zu Ersparnißen im Staats Haushalte ein—⸗ zuleiten, und sofern diese Vorschläge dem wohlver⸗ standenen Staatszwecke keinen Eintrag thun, koͤnnen sie zum Voraus auf die Genehmigung des Koͤniges rechnen.
Die Resultate des Budgets nach den Vorschlaͤ— zen des Finanz⸗-Ministeriums stellen sich in Folgendem
ar: 1837: Einnahmen: 9, 3885, 573F1. 25 Xr.
Ausgaben: 9, 583, 03 — 377 —
ö Deficit:
1837: Einnahmen: 9, 429, 37451. 593 *r. Ausgaben: 9g, og, 237 — 213
ᷣ Ueberschuß:
1833: Einnahmen: 9, 555, 374 Fl. 597 — Ausgaben: 9, 363, 535— 17
Ueberschüß: 201,839 — —
Summa der drei Jahre 1823 w, m,.
Einnahmen: 28, 3860, 323Fl. 243 Xr.
Ausgaben: 26,355, 826 — *
Ueberschuß: 2 7— 24 —
Durchschnitt auf 1 Leer . ö
Einnahmen: g, 460, 1071. 463 Xr. Ausgaben: 9,451, 42 — 3 — Ueberschuß: 89, 165 — 48 —
Der in Beziehung auf die eegra hie, Ge i und Geschichte Wuͤrtembergs hochverdiente M. Mem⸗ minger, zu Kanstadt, ist neben dem Regierungs⸗ Rathe Kausler, mit dem Karakter und Range eines Profeßors derUniversität, zum Mitgliede eines (inder St. 3. erwahnten) Buͤreaus fuͤr die Statistik und Topo, graphie des Koͤnigreiches ernannt worden.
S. M. der Koͤnig von Wuͤrtemberg haben dem Legations⸗Sekretair und Stallmeister Cotta ven Cot— tendorf (Sohne des K. Preuß. Geheimen Hofrathes) den Titel und Rang eines Legations-Rathes zu er— ce geruhet.
us einem hier bei Steinkopf erschienen Beri des achten Jahres der privil. Bibel . im . nigreiche Würtemberg geht hervor, daß die Summe der von dieser Bibel-Anstalt seit ihrer Stiftung aus⸗ gegebenen Exemplare der Heil. Schrift betragt: Ins Inland a6, o Bibl. u. 17, 565 N. Testamente. — Ausland 5, 48 — 4,522 — 36. Summa 35,419 — — 2,6527 ** Lü b eck, 29. Dee. Mit Anfange k. J. wird hier unter der Direktion der H. H. C. Platzmann. J. C. Wendt, Ludw. Muͤller, J. N. Stolterfoht und C. J. Schmidt, eine Privat⸗Disconto⸗Kaße in Wirksamkeit treten, Hr. Bernh. Sager fodert des⸗ halb die Unterschriften auf die bereits ausgestellten Obligationen und den ersten Einschuß von 500 Rthl. Kour. fuͤr die Aktie gegen Ueberlief rung der Aktien gegenwärtig ein. Die Gesetze der Gesellschaft gestat—⸗ ten noch die Aufnahme von Actionairen.
Chur. Der ehemalige Vikar Ganz von Stauf— berg, vor einigen Jahren schon aus dem Kanton Aar⸗ gau verwiesen, hat jetzt wegen neuen schwaͤrmerischen und abentheuerlichen Unfuges, auch Basel meiden muͤßen.
Troppau, 16. Der. Am 12ten wurde vom Grafen von Golowkin Sr. Maj. dem Kaiser von Hesterreich in einer hiezu ęrbetenzn Audienz der Rus⸗ sisch. Kaiserliche Geheime⸗Rath Minister Staats-Se⸗ kretair, Graf Sobolewski und der Rußisch. Kai⸗ serlichs« General und Minister am König!; Fran⸗ zoͤsischen Hofe Graf Pozzo di Borgo, vorgestellt. Am 6zten nach Mitternacht traten Se. Kaiserl. Hoheit der Großfürst Nikolaus uͤber Leobschuͤtz, , ., lau die Ruͤckreise nach Berlin an) nachdem Hoͤchst⸗ Dieselben mittags die Abschied- Besuche bei Ihren
Tajestaͤten dem Kaiser und der Kaiserin gemacht
197, 4350 Fl. 12Xr.
20, os7 — 36 —
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