Se. Maj. der Kaiser gter 1 „daß es um Ruhe und Ordnung in Italien auf ange Zeit geschehen sey, wenn die Anstifter dieser durch nichts zu rechtfertigenden, durch nichts zu entschuldigenden Empörung, un estoͤrt und ungehindert die Sizilianische Mon⸗ archie ihren thoͤrichten n, , . aufopfern durften. Im reinen Gefühle deßen, was Se. jestaͤt der Erhaltung und Sicherheit . Staaten, dem Schutze Ihrer treuen und gluͤcklichen Volker, Ihren freundschaftllchen Verhaͤltnißen mit den Fuͤrsten . und Ihrer Stellun im Europaͤischen Staaten⸗Systeme schuldig sind, e, wel en len nicht schleunig genug Maasregeln ergreifen zu können, um jedem weiteren Fortschritte der Unordnung Schranken zu setzen, zu— gleich aber den Gang, den Sie in Bezug auf die Neapolita⸗ nische Revolution zu ien fest entschloßen waren, unver⸗ hohlen an den Tag zu egen. Se schmerzhaft es Sr. Ma⸗ jestaͤt auch seyn möchte, in einem Zeitpunkte, wo Sie auf in⸗ nere Verbeßekungen Ihr ausschließendes Augenmerk richten zu konnen gehofft, und wo die unverruͤckte Ausführung der
von der Staatsverwaltung entworfenen Plane den gluͤcklich⸗
sten Erfolg verheißt, den Finanzen eine unvorher esehene nicht unbeträchtliche Last . ; ten Se. Majestaͤt doch Anstand nehmen, . Pflichten jede
usammenziehung eines Armee-Korps in den Italienischen
rovinzen war uͤnter den obwaltenden Umstaͤnden eine Maas—
egel der strengsten Nothwendigkeit; als solche wurde sie von allen guten Buͤrgern und von allen Freunden der Ordnung in Eutopa anerkannt. Wie wohlthaͤtig diese Magsregel auf die Ruhe der benachbarten Staaten, wie heilsam sie selbst in Neapel auf Freunde und Feinde gewirkt hat, daruͤber ist in allen Landern der Italienischen Halb-⸗Insel nur Eine Stim— me zu vernehmen.
Sr. Majestaͤt hatten Sich zu gleicher Zeit nach Trop— pau begeben, um mit Ihren Hohen Verbuͤndeten uͤber eine Sache, die nicht blos für Italien, nicht blos fuͤr die Oestreich⸗ sche Monarchie, sondern für das Gesammt⸗Intereße des Eu⸗ ropaͤsschen Stagten undes von unbestreitbarer Wichtigkeit war, in gemieinschaftliche Berathung zu treten. In dieser Berathung ergab sich eine höͤchst willkommene Uebereinstim⸗ mung der Ansichten saͤmmtlicher Hoͤfe uͤber den Ursprung und Karakter der Neapolitanischen Revolution, so wie uͤber die Gefahren, womit sie andere Staagten bedrohe. Wenn eigenthümliche Verhältniße und eigenthümliche Beweggruͤnde die Brittische Regierung bestimmten, an den ferneren Be⸗ schluͤßen der übrigen Höfe nicht theilzunehmen, und den Beitritt der Französischen Neglerung nur mit gewißen Ve— schraͤnkungen zulleßen: so hatten dagegen Se. Majestaͤt die nicht gerluge Beruhigung, Sich mit den Monarchen von Nußland u. von Preußen äber saͤmmtliche verhandelte Fragen im vollkommensten Einverständniße zu sinden, zugleich aber die frohe Ueberzeugung, daß die Verschiedenheit der Stellung u. des Ganges, der Eintracht, der Europäischen Maͤchte, der Gleichförmigkeit ihrer Wuͤnsche und Bestrebungen auf keine Weise hinderlich seyn konnte.
Die in Troppau anwesenden Souverains, fest entschlos— sen, die Rechtmäßigkelt des zu Neapel durch Rebellion und Gewalt bewirkten Umsturzes nicht anzuerkennen, und die Fortdauer des dargus hervorgegangenen Zustandes der Dinge mit vereintem Willen und verein ter Traft zu hintertreiben, hegten nichts destoweniger den lebhaften Wunsch, ihren Zweck auf friedlichen Wegen, und mit möoͤglichster Schonung eines durch innere Zerruͤttungen so schon hart angegriffenen Landes 9 erreichen. In diesem Sinne luden sie den Koͤnig von
keapel ein, sich nach Laibach zu begeben, und hier mit den verbuͤndeten Souverains die jetzige und kuͤnftige Lage seines Reiches in gruͤndliche n zu ziehen. Diese Einladung ward von Sr. Maj. dem Könige von Frankreich unterstuͤtzt.
Nach einem Artikel des fremden Gesetzes, welches das
der Erfuͤllung ihrer
Königreich Beider Sizilien regieren soll, darf der Monarch
ohne Erlaubnis des Parlamentes, die Graͤnze Seiner Staa— ten nicht uͤberschreiten. Der König, der e , e n, der Monarchen einen Wink der Vorsehung verehrte, unter— warf sich dieser demuͤthigenden Vorschrift. Das Parlament gab seine Einwilligung; sie wurde aber an eine Bedingung
geknuͤpft, uͤber deren Sinn und Erfolg ihre Urheber selbst
sich nicht täͤuschen konnten, uud welche die Wuͤnsche und Er⸗ wartungen der Gemäßigteren zum Voraus . ö Das Parlament, obgleich mit den Grundsaͤtzen und Ansich— ten der verbuͤndeten Höfe vollkommen bekannt, drang dein . das Machtgebot auf, die unveränderte Aufrechthaltung 2. ,. Konstitution in Neapel als einzigen Zweck * . mn n, Unterhandlungen mit den verbuͤndeten e. dieser Beschraͤnkung blieb dem Könige keine Aus— sicht mehr offen als die, in der Gerechtigkeit and Weisheit Seiner ohen Freunde für Seinen Thron und fuͤr Sein un— glůck ches Land ein letztes Rettungs- Mittel zu finden. Unter solchen Auspiclen kamen Se. Maj. der Konig von , ., Laibach und uͤberzeugten Sich sogleich, wie ver— derans unwiderruflich verworfene Bedingung irgend einen , zu l: Die . neten Sr. Ma] aß es ihr reiflich uͤberlegter und fester Entschluß sey, die dem Königteiche Neapel von einer unbefugten und unbe⸗
elangten sehr hald zu der Ueber⸗
auflegen zu müßen: so wenig konn⸗
andere Ruͤcksicht unterzuordnen. Die
i auf eine, von den verbündeten Sou,
Gebruct bes Hayn.
vollmächtigten Partet durch augen cheinliche und Gewalt aufgedrungene, mit der Sicherheit der ben Staaten 6 der Aufrechthaltung des Friedens in unverträgliche Verfaßung, in Neapel nicht bestehen daß, wenn nicht, wie Sie sehnlich wuͤnschten und dem gegenwartigen Zustande der Dinge, durch freiwi zichtleistung von Selten Derer, die sich im Besitze schaft befinden, ein Ziel gesetzt würde, die Waffen ins Mittel treten müße; daß, sobald auf einem ode deren Wege dies Hindernis des Friedens fuͤr Neapt Italien verschwinde, Ihr Geschäft beendigt sey; dann dem Könige allein überlaßen wurden, mit z der rechtlichsten und einsichtvollsten Männer Seine die Kraft und den Bestand Seiner Regierung fuͤh kunft auf eine gerechte, wohlgeordnete, dem bleibende eße der beiden unter Seinem Szepter vereinigten Vl gende Verfaßung zu gruͤnden, und zugleich allen barten Staaten eine hinreichende Buͤrgschaft ihrer e und Ruhe zu gewaͤhren. Nach solchtn offenen und bestimmten Erklarung dem Koͤnige von Neapel nicht verborgen bleiben, da Vater und Beschuͤtzer Seines Volkes, da jede ande beseitiget war, sich auf das einzige Geschaäft zu be hatte, die große, treue, wohlgesinnte Mehrheit S̃ terthanen vor dem Ungemache und den Gefahren ei ges, den die hartnaͤckige Verblendung oder der sträf Geitz einzelner Anfwiegler allein uͤber sie verhaͤngen zu bewahren. Geleitet von demselben Gefühle, erli Maj. an Ihren Sohn und praͤsumtiven Thron ⸗ E einfache väterliche Zuschrift, die dem Prinzen die W des Augenblickes und Seine Pflicht, zur Rettung des 24 ihm zu Gebote stehenden Mittel anzuwenden, ah egte.
Die K. Friedens⸗Worte wurden von ausfuͤhrlich struktionen, welche die Kabinette von Oesterreich, und Preußen an Ihre dortigen diplomatischen Ag wie die Bevollmächtigten Sr. Maj. des Koͤniges vf reich an den Geschäͤfts-Traͤger Ihres Hofes in Ne, hen ließen, begleitet. Der Erfolg dieser wichtiger wird uͤber die nächsten Schicksale des Koͤnigreiches zilien entscheiden.
In dieser Lage der Sachen hat die zur Vollzi⸗ in Laibach gefaßten Beschluͤße bestimmte Armee de
schen Graͤnzen vorzuruͤcken. Sr. Katserl. Maj. mi Gedanken nicht Raum geben, daß 6 e r nn ten Wiberstand finden koͤnnte. Nur Feinde des Van nur unheilbare Anhänger eines Systemes, welches d der Sizilianischen Monarchie unmittelbar nach sich zie
seiner Mitbuͤrger vorschreibt. Die große Masse der ihrem rechtmäßigen Beherrscher ergeben, einer eim Freiheit, die sie der druͤckendsten Tyrannei uͤberliefer einer unruhigen unsicheren Existenz muͤde, zugleich gerechten und wohlwollenden Gesinnungen Sr. ? Kaisers längst vollkommen gewiß, wird denen, welch nem Namen, und im Namen Seiner erhabenen noßen, ihnen Frieden, Freundschaft und Schutz darb Zuversicht entgegen kommen. Sollten diese gegrün wartungen fehlschlagen, so wird die Armee auch ) keiten zu uͤberwinden wißen. Und sollte wider all nung, und zum hoͤchsten Leidwesen der verbuͤndeten chen, diese wohlgemeinte, von jeder feindseligen Ah entfernte Unternehmung, in einen foͤrmlichen Krieg oder der Widerstand einer unversohnlichen Faktion daurenswuͤrdi er Schlachtopfer ihres Wahnsiuns unbestimmte Zeit hinaus verlängern: so werden der Kaiser von Rußland, Ihren erhabenen Grund rer innigen Ueberzeugung von der Nothwendigkei großes Uebel zu bekaͤmpfen, und jenen edlen und fe schaft⸗Gefuͤhlen, wovon Sie Sr Maj. so viel unschaͤtzbare Beweise gegeben, unverändert getreu, k stand nehmen, Ihre Streitkräfte den diesseitigen bei Die verbündeten Monarchen haben in allen herigen Verhandlungen und Beschlüßen nur die gen die Ihrer Führung anvertrauten Staaten, und der Well vor Augen gehabt. Dies ist das ganze niß Ihrer Politik. Kein anderer Gegenstand, kein Intereße, keine andere politische Frage hat in den gen Ihrer Minsster Platz finden können. Die aller destehenden Rechte, die Unabhängigkeit aller n gen Regierungen, die Unverletzlichkeir Ihres Gebietet sind die Gründlagen von welchen keiner Ihrer Be abweichen wird. Das Ziel Ihrer Wunsche waͤre ert höchste, der einzige Lohn Ihrer Bemuhungen errung Ihren die Befriedigung zu Theil wuͤrde, aüf denselben Tagen auch die innerꝗ Ruhe der Stagten, die Re Fuͤrsten, die wahre Freiheit und Gluͤcksellgkeit der
aben kann, dauerhaft
2 gesichert zu sehen. se wur ugenblick segnen, der d,, ,,,
Ihnen gestattete, durch kein
Redakte
erhalten, uber den Po zu gehen, und gegen die No
durften unter den jetzigen Umstaͤnden noch verkennen, . , . 4 was jedem rechtlichen rez. an nn G arenen onarchie, die icht ge ei Konig 14 7 ö die, Pflicht gegen seinen König, und de ird bei Villa Frank
Neben den Gesandschaften zu London, Paris, Petersburg sollen noch n angestellt werden, deren Missionen zwei
. seyn.
ohne welche der aͤußere Friede selbst weder Bestand nog
le meinte) das Recht h ö he zu besteigen und die Diskuß onen zu unterbrechen,
Angelegenheiten mehr gestoͤrt, alle von Gott verliehem ;
tel und Kräfte dem Wohle Ihrer Unterthanen zu b
cußtsche Staats- Zeitung
Al gemeine
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238 Stück. Berlin, Sonnabend den z4sten Februar 1821.
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Kronik des Tages.
aͤt haben den Regierungs⸗ Kalkulator Rechnungs-Rathe zu ernennen, Patent hoͤchsteigenhaͤndig zu vollziehen ge⸗
es Koͤnigs Majest
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Im Liegnitzer Reg. Bez. Pr. Stricker zu Seidenberg in der
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ßa bon, 273. Jan. ward die Wahl des Praͤsi stzung vorgeschlagen, indeßen
festgesetzt.
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„Wien, Berlin und St.
ir-Beamte wahren;
esos fuͤr jeder die Meile fuͤr R
ie Staatsp
ch Gibraltar und unseren as d Haͤusern hergesandte Gold wird in unsrer allein der geringe Gehalt desselben in Dublonen und Q der Anleihe ungeh der Verkuͤndigung i nicht sehr allg n wurden geoͤffnet, un er Beschauung des zeuge vorher v am 19.
r Handels; e umgeschmolzen; die Umwandlung
ig. Es wi Lima ist
„es lebe die Verfaßung huͤren der Inquisitio Gebaͤudes stand d m die Marter⸗Werk
tine Ruß.
verließ, ist, chtigen Piastern un an in din Hafen vo aris, 14. Febr. er vom 12ten, verlesen war,
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chen, zum
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den bestellten ekommen, und
Morgens
die Unterhaltung außerdem erhalten sie 30 Rea⸗ eisekosten.
apiere beßern 9 nicht;
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Fregatte, dle aus Buenos
Als in der Procèes
dieser Kammer von der
n, die Ursachen der bekannten ruchlosen darin aufgenommen seyen; ö jetzt schon b
Januar,
nan es so geflißentlich zuzuschreiben olizei schon den der Spur sey. Frage des H — Portefeuille (womit er
ehr die rt au
Proces verbal auch die
ob ein Minister ohne abe,
enthalten
e darauf, da
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Proces verbal an.
nicht auf
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genauste abgefaßt werden
a2 n b.
Bei der gestrigen Eröffnung der denten fuͤr die ganze Dauer
hat den 7 Uhr ging es den Tago⸗Strom (x4 Stunden von hier) der Kapi⸗ a anhalten und abends
d anderer kostbaren Ladung, am n Gibraltar eingelaufen.
erhob sich Herr B ng gegen die richtige indem er rügte, daß nicht
besonders von en, namentlich
dem Deputirten Reveillere die Beschuldigungen
ewiesen genug, Rechnung der
und trug alsdann auf eine Hr. Dudon von der rechten Seite er⸗
Amtliche Nachrichten.
den bestaͤtiget worden.
ist der bisherige Auskultator v. rendarius bei
wiesen worden.
Preuß. Lausiz, als
Il. Zeitung s-Nachrichten.
scheuten die vollkommenste heit waren die vorlaufig nur auf einen Sache des Koͤnigthumes, wie
mehren Dampfschiffen ist wählt worden sey, das In
Versuch soiner Lei⸗
nur zu wahr, daß gewiße Depu Gelegenheit ergriffen, um ganz zumischen und sich den zuͤgellose Nun bestieg
in Lißabon
noch sechs hohe — nehmen; dieser Offiziere wird jahrlich der Sitzung vom 10ten,
. halten des Staates in den geg es geht viel Sil— Das von den
eestaͤdten. die seltsame
uadrupeln sehr euer verloren.
der Verfaßung der emein gewesen. d das Innere Publikums offen, ernichtet waren.
Novbr. den Plata— Ayres kommend, mit 13,000
„Das Verlangen einer
die es einer gewißen Kunstgriffe, um ganz an Motions d ordre, daher nur den Zweck haben koͤnn und die Charte, wie die Gesetze, Hiedurch wurde nun die
err
ö Ordnung gerufen werden
der Sitzung der Deputirten— dung theien uͤberließen sich ohne Sch
verbal uͤber die Sitzung am enjamin Constant, und Abfaßung des Proces was in jener Siz— esprochen desselben, daß herab gesprochenen Attentate waͤ⸗ dabei erklärte er geradezu,
daß das Attentat vom Parthei gehöre, sich bemuͤhe, daß Schuldigen von ganz an— er, daß in Kasimir Per⸗ Herrn die Tribune so oft es ihm
anderes Resultat,
alles, der angefochtene
erzogs von Berry, esidenz statt. Die
des
Tribune der
Die funfzehnte Ziehung
London, g. ter Koͤnigs⸗Bote, apluma,
Ferner ruͤgte Neapel, gestern der Koͤnigs⸗
errn
Ruhe Stoͤrer festgenommen. ritten und etwas beschädigt. — halten der Königl. Minister, anderen: Der oͤffentlichen und redlich geäußert wird,
Rektificirung
roces verbal auf das moöͤg⸗ muͤße, und daß er ganz
praktischer Arzt, Operateur u. Akkoucheur in den Königl. Pr. Lan⸗
Im Muͤnsterschen Ob, Landes Ger; Bez. Heister der Zweite, zum Refe⸗ Referendar
dem Ob. L. Ger. zu Muͤnster ernannt Hamm uͤber⸗
Surman aber, als Referendarius dem Ob. L. Ger. zu
Abgereist: Der Fuͤrst Anton von Sulkowski nach Dresden
sobald dieser seine Ber
n er und seine Kollegen
Publieitaͤt nicht; sie und die Frei⸗ Bundes Genoßen des Koͤnigthumes; der Frei⸗
heit der Preße habe man es zu danken, daß ein Mann, wie
26 Villele, Minister, und ein so beredter Herr von
Herrn Constant beistimmen wuͤrde, hauptungen speeiell nachwiese; den
Wortfuͤhrer fuͤr die Chategubriand, er⸗ tereße Frankreichs bei einer großen Uebrigens aber de, auch die geringste andere Gegenstaͤnde darin ein⸗ sten Reden zu uͤberlaßen. — Tribune und sagte: er Herrn Constant uͤber⸗ h anfuͤhrte, daß die in an den Minister der Auswaͤrtigen uber das politische Ver⸗ enwaͤrtigen Umstaͤnden, z en Angelegenheiten, und Antwort desselben, nicht in den Proces verbal aufgenommen sey, uͤberließ er sich den ausschwelfendsten Aus⸗= bruͤchen uͤber die gegenwartigen po Alles dieses brachte den Justizmini in Bewegung, daß er rund heraus erklaͤrte: Rektisicirung
auswärtigen Macht wahrzunehmen. tirte je
der alte Lafayette die wolle die Begruͤndung des Antrages d und als er zu dem Ende auc
Angelegenheiten gerichtete Anfrage
bers in Betreff der Neapolitanisch
litischen Zeitumstaͤnde. ter de Serre dergestalt
des Proces verbal leere Vorwaͤnde, um zu thun sey; bloße der? Dinge zur Sprache zu bringen; nicht gestatte, und die ten, Zwietracht zu erregen mit Fuͤßen zu treten.“
linke Seite vollends aufgeb e sogar, daß der Minister muͤße; kurz, onung den gehäßigsten Be⸗ heftige Streit kein
und alle aͤhnliche Antraͤge waren nur Parthei gar nicht
welche die Charte
Benjamin Constant verlangt ꝛ beide Par⸗
schuldigungen., Endlich hatte der harte, lange, als daß durch große Mehrheit der Stimmen, Proces verbeél angenommen und der A a wurde. —
Gedaͤchtniße Sr. K. H. e und in allen Kirchen rommel⸗ Schlag
trag um deßen Rektificirung verworfer Die ruͤhrende Todten-Feier zum
fand bei Hof Wachen zogen ohne T auf, mit einem schwarzen Flor an der Fah der Pariser wird am 1. März in der gewohnlichen Art statthaben. ein erst kuͤrzlich ernann⸗ Brittischen Admiral nach Bote Hunter nach Laibach, und
ins Schauspiel mehre Leibgardist wurde umge⸗— Bel der Debatte uͤber das Ver⸗ sagte Lord Castlereagh unter wenn sie vernünftig ist werde ich nie widersprechen, au wird sie am Ende, siegreich fuͤr die gute Sache, durch
Stadtobligationen
ebr. Am 6. ging an den
ein Adiniralltäts-Bote nach Neapel ab. Am 7. wurden bei Sr. Maj, Fahrt
Meinung