xX. Zinescheinz lat 66.
usscheine von Brenn⸗ oi bis. 210.
olz⸗Obligationen:
. —
HR. Zinsscheine von der An⸗ leihe vo
124. No.
* Nord⸗Depattement hat, der durch die letzten si — ö. 154 — 631 Nnheit * k 22 ene, r , w, . ᷣ mme von 138680 Fr. zur ehung der Domaine Kleveschen Ob. Landes Ger. Bez. den Herzog von * n ver Kae er , n, n ee n, , , ,. r
ord e . a3. Febr. Auf die gußerst heftige Rede des
; ames Mackintoss uͤber die Neapolitanischen Angele— . ran,, Sg ennn i Chf eee. en, antwortete Lord Castlereagh, ungeachtet er e n,
2 bis 730. 151. No. Se
180. —
if das empfindlich ste angegriffen war, mit ruhiger
nenheit, und sagte unter anderen: * dis
Gin nicht der Gebrauch des Parlamentes, uͤber im Werke nnterhandlungen mit fremden Maͤchten, einen Aufschluß
2
II. Zeitung s⸗Nachrichten.
Bus Jan d.
In den Sitzunge Antrag ge
Feststell e Ernennungen zi militairischer Orden; akant werdenden desfalsi Schuld; Ei
n der Kortes vom bracht: Anerkennt⸗ der National⸗ en Beneficien Einziehung der jetzt gen Einkuͤnfte tzung der Presfreiheit; schraͤnkung ihrer Ge⸗ deren Rechte auf die Bi⸗ der Guͤter derselben rung der Haͤlfte .
n, 7. Febr. ) d 6. dieses, ward in nis der Obergewalt der Kortes; Schuld; keine neu und Kommenderien vakanten und noch v en der National⸗Schul Einrichtung der Polizei und nquisition, Administrirun und Ge
Lissab o vom 3. 5. un
walt; Abschaffung der J schoͤfe uͤbergehen sollen; als National Eigenthum, bisherigen Besoldung schaffung der beschaͤme nal ⸗ Garde. 9 ;
Die vorgeschlagene Einsetzun ch nach mancherlei die proponirte Amnestie, folgten Portugisischen derselben an lben die! ehnte Mai“ geht unverzügli chteten vollstaͤndigen unserer Kortes nach
abei angestellten Beamten; A nden Tribute; Organisation der Natio⸗
einer Wohlfahrts⸗Kommis⸗ inspruͤchen, nünmehr dekre— fuͤr die der Franzòöͤ⸗ Offiziere, angenommen, setz⸗Kommission ver⸗ nöͤthige Ausdehnung zu gebe
sion ist, obglei tirt; eben so ist sischen Armee ge und die Abfassung orden, um derse Brigantine „der dreiz h an des Koͤniges Majestät die bisherige Beschäftigung
Seit der Aufloͤsung der Garde du te auch das Geruͤcht von der Auf⸗ Garde Infanterie Regimenter zu iUl der Offiziere und Soldaten ystem aufgelehnt haben sollte.
die Ge wiesen w mit dem, stat geri Berichte uͤber Brasilien ab. ᷣ Madrid, 25. Febr. Korps, haben Uebel lösung der zwei K verbreiten gesucht, gegen das konstitutionelle indessen ganz grundlos. uerilla⸗Chef Morales ist tet; Abuelo und seine Genossen Herrera de Serena gebracht worden, t werden sollen, inde mit der Instruktion seines Prozesses fuͤnfte seiner Genossen, leich habhaft werden konnte, ist nu
einer der Begleiter Riegos, im Theater mit lautem en— empfangen worden.
ufriedener,
weil ein The
Es ist dies
Der G noch immer in. Almeyda
sind in die Gefängnisse von wo sie nach
Valdemoro trans portir m der dortige
Richter erster Instanz. beauftragt ist. fruͤher nicht g
General Lopez Bomos, stern hier eingetro stischem Jubelrufe, Eoronna versuchte ein usrufe „es lebe der Koͤn die öffentliche Ruhe zu stoͤre blicklichen Verhaftung, sehr
Aus Gausin in Andalousien zu Malaga gebracht worden, impfung des Konstitutionssteines. S Fregatte Spekulation“ Vertheidigungs⸗
dessen man
Auch der nmehr ver⸗
ffen und
mit dem lau⸗ od der Konstitution!“ die jedoch nach seiner augen—⸗ bald wieder hergestellt ward.
sind mehre Personen in die wegen angeschul⸗ Die Ankunft hat zu Lima große Anstalten
Gefaͤngnisse digter Besch der Regierung e Freude erregt, wo die moͤglichsten lebhaft betrieben werden. Nachrichten aus Bu kunft von der dort herr Die Medizinische reis von einer goldenen r die beste Schrift ausgesetzt, daß die letzten Ausbruͤche des gel polizeilichen Registern an Maͤnnern, und hingerafft haben. endirung der Garde du halb man Sr. zarnison - Truppen hat eit zur Eröffnung der egierlg, ob Sr. Maj.
enos⸗Ayres geben sehr traurige Aus—⸗ schenden Anarchie.
Akademie zu Barcellona hat einen Medaille, 400 Realen an W über die außerordentliche Er⸗
cheinung, ben Fiebers in
Radix, nach den nur an Frauen und Kindern Der Konig hat seit der Susp
ällast noch nicht verlassen, wes icht in Begleitung der nnen. Da indessen die naht, so ist man darauf ßen werden, zu dem Ende, unter Begleitung
den Pallast zu verlassen, oder aber die Eroͤff⸗ ung nicht persoͤnlich zu bewirken. Man glaubte s wird die Organisation der
ö s, den
erbl cken ortes si
L nien · Tru
in das Letzte; uͤhrigen Garde eine der ersten Beschäftigungen seyn.
die letzten Ereignisse auf den Ge—⸗ d S j. von sehr nachtheiligem Einflusse es war bereits ein Aderlaß erfoderlich; die daß zur gänzlichen Wi aj stweiliger Aufent⸗ nachherige Gebrauch der Vader
anischen Abgeordneten beginnen nun schon are wird gegenwartig an zwei, den
Es destatigt s
en sind; es
. n te wollen sogar bel aupte erstellung der Gesundheit trial und de
lich seyn
r. Maj, ern ei
1
—
Sr ee gn,
angen; und da wir nicht die Hauptpersonen dabei sind, so es sowol mit 3 Treue und dem guten Glauben, als mit likatesse unvertr glich seyn, die Minister Sr. Maj. zu zwin⸗ ber die Sache jetzt irgend eine fernere Auskunft zu geben. delt die Minister jetzt, weil sie es verhütet haben, dieses 6 9. ö einen 7 mit einer der größten militairischen Machte Kortes vorzulegenden Gesetz⸗ Entwuͤrfen gearbe w n mn , , *r . der persoͤnlichen Freiheit, der an * K n, 1 6
, n d 0 athaͤr t der Gr . eg verwickelt wa⸗ . , Carvas der auf sen Ch J die achtbaren Herrn und ihre Freunde von jener rio. on Corpa auf sein Ehrenn des Hauses, daß England auf seinen Rudern ruhen solle.
Xn. . hieselbst sich aufhielt, ist 9) 6. * r, , warum sie einen fruchtlosen lufseher lohen. unterhielten; und man agte ihnen, daß unsere einzige Si= , * ; ö darin bessande, die Einkunfte des engen ö. 2 ar is, 35. Febr. — Die Heftigkeit in den D inküͤnfte wegen unserer moralischen Obitegenheiten nun
der Deputirten⸗ Kammer nimmt mit jeder Sitzun Hwenden? Ueberall Klagen über den traurigen Zustand des , , n der letzten Sitzung die Dellberation über das in der arme gefopert: und dach spl dir skte, um das bestehende Wahlgesetz 2. get aufzustehen, wenn es seine Ehre und sein Interesse erfo⸗ 3 en in der e nn Session der Kammer lein diefe Kraͤrte sollen nicht unvedacht amer Weise ver⸗ feel hoßen worden, wen Melem an, urasten Net werden. Keine Fürsten verdienen es weniger, so unan⸗ n n, . / 33 n d ) un] angegriffen zu werden, als die Monarchen, gegen welche 16h. che des Mis vergnügens/ as ang ig kärllich in Ober- Hause (durch Lord Holland) auf eine ,, herrsche, und des Druckes, welchen ne Art ausgeigssen hat. Kein Burn der ü ec in or aus; wahren Freiheitsfreunde, namentlich auch die Min es Reich jemals . hat, ist mehr zu schaͤtzen und Kammet von der Majorität zu erleiden hätten, dl Hten, als einer die ser erlauchten Fuͤrsten. Naturlich fühlen
Her zeichnete Ich in dieser Behauptung de garen Herrn von der Opposition, wegen der so oft ver⸗ Bignhnoh aus, und ob er gleich von dem Präaͤsldent Ullianz etwas piquirt; das Resultat derselben hat alle
holentlich erinnert wurde, daß er von dem eigen särlichen Prophezeiungen zu Waässer gemacht. Diese ll.
. Elche, wie ich hoffe, lange beüehen wird, um den Frieden , er , . 2. ä. ,. supn zu erhalten, har einen Beweis von / der u,. die⸗ Herr s Ehauvelsn rr, , , * un 6 2 . i ? * .
24 261 — at keine der vervundeten te die geringste Absicht unterstuͤtzten ihn; ja Chauvelin ging so weit d bi h gering ich
; jhre Besitzungen zu vermehren. Und liegt denn etwas in Präsidenten vorwarf: er maße sich an, die Reden . J
Betragen gegen Neapel, welches bewiese, daß sie von ihren firteh zu meistern; da er doch hir die Vorschrift! Srundfätzen abgewichen ind. Aus allen mir zugetom, nere wle w erhalten isucht halte. Hr. Pibennngen, mäß iar ch h nas elt diese Gran pen Eonstant bemerkte nün zwar ju Gunsten des Hrn *chngtes⸗ auch gegen talen degbachten, DQetreich t nn, daß ler nicht die vorgeschkießbens Grän tzen über scht, Eine izt Söicherheir in Betracht giebt, keine nstiten der Grund, warum Hr. Biguon den jetz Di immerwahrenden Besihnahme von Neapel durch militui⸗ r, , Te. 21g jetzt zu die walt machen. Ginge Oenreich mit einem solchen Gedan— Gesetz⸗Vorschlag verwerfe, auf dem Wahlgesetze und ürde Russiand und Frantreich demseiven ganz geiots Inkonventenzen, die solches mit sich führe, beruhe Ge . Sardi za rg, .
? . , hre, dern handeln; von Sardinien und den Landern, durch weiche auch dessen Inhalt und diese Inkonvenienzen von J keichschen Truypen jekt mit spezteller Erraubnis marschi⸗ Sprache gebracht werden durften. — Dagegen err l ich nicht einmal reden. Die Gewaͤhrung dieser Erlaub⸗ Minister der Auswärtigen Angelegenheiten: Es gil Deiset klar und deutlich, daß man von Oeßtreich bei seiner für die Existenz des repräͤsentatlven Gouvernemm ng gegen Rteapel, nicht die geringste Verzroßerungs Sucht wohlverstanden, desselben im vollen Umfange, del ei. Sie wahre Absicht, warum Oestreich seine Truppen führen. Ein folches kann nicht bestehen, außer wer apel marschiren läßt, werde ich in einem anderen Theile mern wahrhaft und in der That 1 Wade errigten, In Hetreff z. Verscharden heit z. Genn. wahren Be ach chlagung hö agen. ie zwischen den allürten Maͤchten ünd der Engl. Regie— 1 . 1 —— er, ,. K. =. zu bemerken, daß . Atren⸗Hrůgt,
. Von athendern . s die hiestge Regierung geantwortet hat, keinesweges Belieben abschweifen, und gleichsam das Hunden zum der vereinigten Fuͤrnen hinsichilich der — Tausendste mischen darf; wenn man sich der vo wn n entscheiden den Frage is, in wie feen die Einmi⸗ Frage blos bedient, um alle Leidenschaften aufzuren liner Regierung, bet der Negulirung der inneren Angelegen⸗ von neuem Frankreich in alle die Leiden zu stürzer anderen e n zu rechtfertigende Meahregel seyn durfte wie vermag die Kammer das repraäsentative Goh herschiedenen Hoöͤfe von Europa gerichtet, wornn sie vn den mit zu fühlen, wenn sie sich nicht felöst zu regse **. ö ahr nn enn e. 1 , zu regler Hurden; allein es enihielt nicht vie Art und Weise, auf
ihrem eig zeife die, aus dem repräsen ese Verhandiungen beendigt waren Weber der Englische steme herfließende Ordnung, welche erfoderlich ist,! * Franzoͤsische Minister nahmen den geringsien Antheil an ,,,, . ve mn, ul g erhalten Deliberationen. Der Englische. Miniser befand sich freilich . e die unruhige Bewegun Kongreffe, gegenwartig, aber nur allein, um ctwanige ja sie wurde besonders durch das Benehmen an all e, gers en. zu verpindern, wenn man darauf * adilu, der durchaus reden wollte, vögleich die nein er war nicht d um seine Regierung durch ir an ihm war, und ohne Aushdren die Minister! mnmchtige Handlung, ne gl iber n gin, daß sie es wären, welche die Infurrektion herbeifüh . , , Hin * rekt ä ien, we iche ) ö. chste gebracht. Demungeachtet waren am End , welche befagtes Papter ausspricht, von ihnen betannt
emühnngen fruchtlos und das Resultat war rden waͤ ö in
än ge . ; U drden wären, nachdem sie die Tendenz derselben reisli erhandlung über das in in, gebrachte Gest . hatten. Die Englische —— 4 fern sie das Allgemeine des elben betraf, durch gri re Pflicht, welche sie sich selbß, dem Lande und der heit der 6 geschlossen wurde, Die Dis! * Pwöuidig in, aus, den Augen gesett oder verabsaumt die einzelnen Artikel desselben, nämlich die Bestin n fie nicht, nachdem dieses Hotüment bekannt worden, Gränzen der Wahlbezirke selbst, hat in der Sttzun w*hung von den Grundsaͤtzen, welche solches enthalt, aus⸗ J
. ĩ / ; . ! 9 1 lin ; nn ein r ger gen großen Aufwartung bei St li daran zweifein könnte, daß sie bei dieser Gegen⸗Ert laͤ⸗
werkte ma ch s Dottt . ,. 6m den Spanischen und den Pe] mnfrichtiz. zu Werke gegangen waäͤren. Die vereinigten
andien das Manifest an die Brittische Regler In der feierlichen Sitzung der ersten Kammen . , , , . Hen Königl. Gerichtshofes, vom Sonnabend, wa Fe, könne gen darin aufgesteüten Grundsatzen nicht bei⸗ ache des Herzogs d Ar i f die Domainen Vl. Wenn unter so bemandten Umstanden die Autirten er⸗ und wider seine ehemalige emahlin, Madame Din n n. hr bapt Euch zur Befolgung gleicher Grund- gen det von Bonaparte far Mademoise le Zacher . neh! c n cht, ünd wir sodern Ench auf, die. rie, jetzige Madam Dupont, bestlmmten Dotation nachtutommen “ dann win ich zugeben, daß , , , n, . e e le flii i, ln. ir von Doulllon, auf Ge, d, den, dem Peifeln, und das Haus wurde eyn, die ganze Schlässet van Dou den anf Abschlgg dit, Re den ,, . n; allein wenn, a nl .
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den der richt igteit feln Heurath mit Mademe gdnglich verweigert warden int
1 ; om ischen ade . wir chu benden eilen. Geil n, n en,, e wi. 9. . en weg. fie sich iwer men sollrl. . ,,, en es, 3 6 r, , , .
orte * 3 der Hortes don hier abgegans— ss es des Hauses Schnidigkeit, nicht in die vor⸗ Torrend ist dereits Baponnne passirt.
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mne Unterfuchung zu willigen, weil dadurch wichtigere Ge⸗
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neren Angelegenheiten einer anderen zu d dn Stunde gekommen ist, . — 6 — ᷣ 2 äese Weise aufgestelle Grundsatz eben sowol aaf England als auf irgend ein anderes Land anwendbar; da ich aber hie ei fremden Macht das Recht zugestehen kann, ig in unsere Regi rungs Angelegenheiten zu mischen, oder ihre den 1. zufriedenheit über irgend eine unserer inläͤndischen Veranderungen ö.. Einrichtungen —— noch weniger aber es zugeben oönnte, daß irgend ein fremder Fuͤrst einen Anspruch darauf mach⸗ te, seine Truppen in England ohne die Bewilligung des Parla⸗ —— * landen zu lassen: so vefürchte ich, daß der Grun dsatz, wel⸗ zer in dem Akten⸗-Stuͤcke der vereinigten Fuͤrsten aufgestellt wird, weiter getrieben ist, als er mit der Klugheit und der gesunden Po⸗ ütit vereinbart werden kann. Sie Brirtische Regierung ist daher genoͤthigt gewesen, in Betreff diefes Punktes einen allgemeinen Grundsatz, jedoch nicht ohne Ausnahme, niederzulegen. Wenn wir in Frieden leben wollen, so mässen wir jeden Schritt, ehe wir ihn thun, zweimal bedenken — Wenn wir einmal eine gebietende Sprache angenommen haben, so müssen wir derselben auch Gehör zu verschaffen wissen und unsere Einmischung in fremde Angelegen⸗ heiten nicht allein mit der Feder durchsetzen wollen.“ . Bruͤssel, 28. Febr. Die Buͤrgermeister und Ortvor⸗ staͤnde der Staͤdte und Doͤrfer sollen, neuer Anordnung ge— maͤß, halbjahrig von allen, im Laufe dieser Zeit vorgekomme⸗ 8 ir, en, r , Verbesserungen und derglei⸗ r r Provinzen andi 3 . e Provinzen vollstaͤndigen Bericht ildburghausen. Ein Italienischer Seiltänzer, wel⸗ cher vor kurzem sich hier aufhielt, bot —— armen Eltern ansehnliche Geschenke, wenn sie ihm ihre Kinder uͤber⸗ lassen wollten; er hat bereits eine Bande solcher bemitlei⸗ denswerther teutscher Kleinen bei sich, denen er durch die haͤr⸗ testen Mittel seine halsbrechenden Kunststuͤcke beibringt. Die Polizei⸗Behoͤrden der Orte, die der Italiener von uns aus, mit seinem Besuche beehrt, moͤgen auf diesen verderblichen m n, e, , . Auge haben. Isen (im Baierschen Isarkreise):) Am 16. Jan. wa der hiesige Dechant Goͤttner, als er t 2 Uhr 2 Kirche ging, um, wie täglich, Messe zu lesen, durch einen 2 e . . Ohr , verwundet, enigen Minuten starb. se Th e , e . * starb. Der ruchlose Thater afsel, as, Febr. Der nunmehr verewigte Kurfürst hatte bereits einige Tage am Podagra == 6 jedoch oͤfter der Fall war, und einen so baldigen Hintritt nicht besorgen ließ. Er war den gestrigen Tag uͤber noch heiter und thaͤtig, und genoß in der Nacht abwechselnd einigen Schlummer; gegen 5 Uhr rief er die Kammerdiener; er em⸗ pfand eine steigende Unruhe. Als der Leibchirurgus eintrat befand sich der hochbejahrte Fuͤrst bereits in Agonie, und gab unmittelbar darauf den Geist auf; ein apoplektischer Zufall hatte das Ende des Furstlichen Greises beschleunigt. Seine Koͤnigl. Hoheit, der jetzt regierende Kurfuͤrst, wurden sogleich benachtichtiger, begaben sich alsobald zu der entseelten Huͤlle Ihres Durchlauchtigsten Vaters, und ertheilten, nachdem der erschuͤtterndste Moment den ersten und schmerzlichsten Tribut hingenommen, sogleich die noͤthigen Befehle. — Um 1 Uhr . , , Eid der Treue. * ie Kucfuͤrstliche Leiche ist noch in den Appar von Bellevue. Heute nachmittags wurde die ier ,, nuug vorgenommen. Wan weis noch nicht bestimmt den Tag, an welchem die sterblichen Reste des vexewigten Fuͤrsten nach Wi helmshoͤhe gebracht werden, von wo ihre Uebertragung nach der Loͤwenburg, welche der Verewigte zu seiner letzten Ruhe⸗ . bestimmt haben soll, dem Vernehmen nach erfolgen Leipzig, 3. Marz. Gestern feierte der hiesige Bürge Meister, Hofrath Dr. Einert, das ien f r, e , 161 e, / bei dieser fei ⸗ Gelegenheit, mit dem Ritterkreuze des Civil⸗ en en. , . 21 . ; * 6 2 Chur. Nach den neusten statistischen Angaben des revl— dirten Handbuches des schweizerischen Staatstechtes, betraͤgt der Flaͤchen⸗Inhalt der Schweiz, 1, 30,795 Geviert⸗ Stunden (darunter ist Neuenburg mit 36, zgo angegeben) auf denen 1,763,231 (in Neuenburg 5, Gad) Menschen wohnen; 713 059 bekennen sich darunter zum katholischen Glauben. 21 Genf. Nach dem Vorbilde der Frauen -Pflege in New Gate, hat der hiesige achtungswerthe Frauen-Verein, die weib lichen Straͤflinge unter besondere Aufsicht genommen und bestrebt ch mit ruͤhmlichem Eifer, ihre sittliche Besserung durch religleusen und moralischen Unterricht zu erzielen, und durch Angewoͤhnungen von Fleiß, Ordnung, Reinlichkeit u. s. w., sie aus versunkenen und verdorbenen, zu guten und nuͤtzlichen Gliedern der Gesellschaft zu machen. Wien. Die Neapolitaner sollen, nach Turiner Nach⸗ richten vom 16. Febr., willens seyn, eine Linie von . nach Chieti, und von da bis in die Gegend von Fond, vertheidigen, das , Abruzzo nur durch ein chen, Korps zu besetzen, auf der gedachten Linie ihre regulirten Truppen zu koncentriren, Aqulla aber, als einen wenig bedeu⸗ tenden Piatz, sich selbst zu uͤberlasseen. Bel der privilegir ten Oestreichschen National-Bank, hat der bisherlge Bank⸗Direktor Ritter v. . seine Re⸗ signatlon eingereicht. Folgende sind zu Vank- Direktoren, de= ren nunmehr * sind, neu bn it worden. Die Rütter v. Geymuller der Jangere; P. F. thenkreutz; J. Chr. Edler v. Druchma
ronze v. nu; 6 ö