Ebäöcnchel. J. Ebler w. Wayna, und der bargertiche Han dels nenn , men,, 2 Aus dem einen und Privat⸗Provinzial⸗ Invaliden,
— jungs - Fond, haben 115 Invallden, vm Feldwebel und Wach neister abwaͤrts, jeder 421 Fl. W. W. fuͤr das Jahr
Florenz, 21. Febr. Dle dritte, vom Prinzen von Hessen Homburg befe ligte Kolonne verließ uns am 27 und ward xp eich durch die vierte, unter dem eneral Lederer, er⸗ etzt. Am ig. traf ein großer Artilleriepart ein, und am 9 etzte auch die vierte Kolonne ihren Marsch nach Siena hin ort. Heute wird ein neues Korps erwartet.
Der Großherzog war seit 4 Tagen von einer Lungen⸗ Bestrebungen der Aerzte
Entzuͤndung befallen, jedoch durch die wieder außer Gefahr. .
Livorns, 19. Febr. Die Neapolitaner sollen Ter⸗ racina besetzt, dem Papste aber angekündigt haben, sie wurden nicht nach Rom kommen, sondern nur von demjenigen Theile seiner Staaten n nehmen, der zur militairischen Vertheidigung ihres Landes nothwendig sey. In Nea— pel selbst war man besorgt, daß mehre, die in der
egenwaͤrtigen Krisis eine zweideutige Rolle gespielt, Op⸗ er der Volkserbitterung werden mochten.! — In den Roͤ— — Staaten sollen viele Verhaftungen stattgefunden aben.
Neapel, 13. Febr. von der Audienz, welche der Prinz am g. Febr., Oestreichs, Russlands und Preußens ertheilte. —̃ Audienz wurden die Minister zusammenberufen; Se. Koͤnigl. Hoh. las ihnen ein eigenhändig aufgesetztes, fuͤnf Seiten länges Schreiben an Se. Maj. den Konig por,
Am 13. *. verfammelte sich das, auf eine Botschaft des Prinzen Regenten vom g. Febr., durch die permanente Deputation außerordentlich zusammenberufene Parlament mit den gewoͤhnlichen Feierlichkeiten, und wählte Hrn Galdi zu seinem Praͤsidenten. Eine unermessliche Volksmenge fuͤll te bie Straßen und Galerien. Das Parlament erlies ein Pro⸗ klam an die Nation, und General Pepe eins an die Milizen
und Legionairs. ,, . Seit man nun bestimmt weiß, daß die Oestreichsche Armee
Der gestrige In dipendene berichtet den . ach der
Der Berl. Schefl.
im Anzuge ist, sind die Vertheidigungs⸗Anstalten verdoppelt, und der Prinz Regent hat mehre Dekrete in diesem Bezuge erlassen, wovon eins alle seither verabschiedete alte Soldaten wieder zu den Fahnen ruft. — Es war am zo. d., daß der
Duca di Gallo von Laibach hier eintraf; indessen kannte man
chon fruͤher, durch das Schreiben unseres Koͤniges an den
Prinzen Regenten, und durch die muͤndlichen Vortraäͤge des
Geschaͤfts⸗Trägers von Oestreich und der bevollmaͤchtigten Mi⸗
nister von Russland und Preußen, in der Audienz am 9. die
Foderungen des Kongresses. Unser Geschästs⸗ Traͤ⸗
ger beim Sardinischen Hofe, Marchese Pescara, der
aber noch nicht anerkannt worden war, hat Befehl erhalten, Turin zu verlassen. — Die Englische Fregatte Glasgow, Kapitain Maitland, segelt heute nach England ab, und in einigen Tagen soll ihr die Fregatte Liffey, Kapitain Duncan, solgen. — In der Nacht vom 8. d. brannte das am Mole vor Anker liegende Linienschiff S. Fernando, und mit bemselben die darin aufbewahrten Seebeduͤrfnisse der Fregatte Sirena ab. Verschiedene Schiffe wurden beschaͤdigt, und haͤtte sich nicht ein guͤnstiger Wind erhoben, der die Flam⸗ men abwärts trieb, so hatte das Ungluͤck unermesslich groß werden können. .
In einer fruheren Sitzung gab die Bittschrift des Bi⸗ schofs von Tremoli, der den ausschließlichen Artikel der Spa⸗ nischen Konstitution ruͤcksichtlich der Religion 6 erhal⸗ ten wiffen wollte, Anlaß zu einigen Debatten, ber die Nothwendigkeit, den Anmaßungen der Geistlichen Schranken zu setzen; wonach beschlossen wurde, diese Schrift mit jener des Erzbischofs von Neapel an einem Tage zu verhandeln. ** ,, schlug vor, Beide in's Irrenhaus nach Aversa m fenden ;
Die Stadt Barletta *) . aus ihrem Bezirke 000 Le— glonairs bewaffnet. Als diese sich in der Stadt versammel⸗ ten, um vom General Pepe gemustert zu werden, bedurfte es fuͤr sie keiner Auartier⸗Billets; die Bewohner stroͤmten her⸗ bei, und 66 die jungen Krieger als Gaͤste in . Woh⸗ nungen. Der Burger Seelza stellt allein 40 Mann auf seine Kosten, bekleidet und bewaffnet.
Der Prinz Regent hat die Strafe des Gassenlaufens, als der Wurde des Menschen entgegen, für immer aufgeho⸗ ben, und Bestrafungen durch Arrest an dessen Stelle gesetzt.
Der Burger Ciꝑealesi erhielt die erbetene Erlaubnis, eine Kompagnie Freiwilliger zu errichten, und auf eigne Kosten zu bekleiden und zu bewaffnen; nur durfen die in dieses Korps aufgenommenen , nicht in die letzte, vom Parla— mente dekretirte Konstription gehöͤren. . Das jungste Dekret des Prinzen exekutiven Gewalt, 50,400 gern zur Vertheidigung
Regenten uͤbergiebt der stete Natianal⸗ Garden, um sie , be n n n enn, ö
Was hingt en. Unser Postwesen ist, hinsichtlich der Schnelligkeit in Beförderung der . vielleicht eins der besten in der Welt. Beweis hievon gab im Anfan⸗
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34 9 ESizz des Cezbischofs von Nazareth, am Adriatischen Meere it 17 k j , Sri en .. ill. T Salz C00 oli — g3 16 Berl. efl. efern nen, Mandeln nnd Süßholz werden vort in K —
des letzten Kongresses die Briefpost von hier nach
ck, die in weniger als achtzehn. tunden, die By des Präͤsidenten an den Kongres nach New⸗York mithin in dieser Zeit, eine Strecke von ohngefaͤhr schen Meilen zuruͤcklegte. .
Die in No. 4 des Korrespondenten von und fuͤr land, unter dem Artikel, vom; Rhein den 11. Nachricht: . . daß meine beiden Soͤhne von der — 9 zur Roͤmisch katholischen uͤbergegangen seyen, wird hiemit für völlig ungegruͤndet erklaͤrt. Köln am 20. Febr. 1821. Der Königl. Preuß. Ober, Praͤsident der Herzogthuͤn lich, Kleve und Berg, (gez.) Fr. Graf v. Solms Laubach.
Durchschnittpreise von verschiedenen Lebens⸗Bed in nachbenannten Orten. Am ster dam, 26. Febr. Der Berl. Schefl. Königsberger Waitzen — — — Magdeburger 1 — — Könlgsb. u. Elbing. Rogg. Muͤnchen, 4. Febr. Waitz en 2 Rthlr Roggen 1 Gerste 1 — Hafer Stuttgart, 1. Maͤrz. Der Berl. Schefl. Kartoffeln w, ,. Das Pfd. Rind und Schweinefleisch Kalb- und Hammelsteisch — Butter . — — Quart Bier Pfd. Lichter, gegossene == — — gezogene =— 4 Die Klafter Brennholz, buchenes 11 Rthlr. — : tannenes 6 — Der Berl. Schefl.
: afer = — 4 London, 23.
2 Rthlr. 2 —
— —
—
— —
— — =. —
ebr. Waitzen, Danziger bester pr. Berl. Pommerscher — 1 Roggen , nn, n . Sersteo— — — Hafer, Ostseeischer zum Brauen — — zum Futter Pommerscher — — Bohnen, große —— . I — kleine — — — Vom Holze galten im Durchschnitte: Danziger Kron Pipenstaäͤbe pr. 1200 Stuͤck — Brak⸗ 3 Stettiner Kron⸗ Memeler Danziger Deck⸗Dielen
9 1 DS
von gio bis — 5õbo — — 9860 — et = 1 * — 68640 qo F. lang 33. dick u. 123. breit pr. Stuͤck von 10 bis 1 von 98 bis 9 von 122 bis 126 pr. Centner von 13 bis 14 pr. Pfd. von⸗⸗
h bis 2 Saäͤchsische Elektoral W. —
von 1 bis 3
—
Memeler —
Dielen
pr. 100 Stuͤck
Leinsaamen Wolle, Schlesische ꝛvkc..—
6
BVechsel⸗ und Geld⸗Kours=
Wien. Am 28. Febr. war der Mittelpreis da Schuld verschreibungen zu 5 pC. 7135 K. M. — Du Verlosung v. Jahr 1820, fuͤr 100 Fl. 1063 K. M. Aktien pro Stück 546; in K. M. — Augsburg fů Kour. 994 Br. Uso. — Hamburg fuͤr 100 Thlr. Br. 2 Monat. — London, Pf. St., Fl. 10. Br. Paris, fuͤr zoo Fr. Fl. 1173 in K. M. 2 Mon. M. pCt. 250. .
Königliche Sich au spiele
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Pgmatik Alten und Neuen
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Rnf wöchentlichen Stunden Herr
De 3
agsten Stücke der Allgemeinen Preu
Ver e
auf der Universitaͤt
Gottesgelahrtheit.
eLinleitung ins Alte Testament traͤgt Herr Lie. nach de Wette's von 1 — 12 Uhr vor.
zerwahlte Psalm en erklaͤrt, besonderz in grammati⸗
mnsicht, Herr Prof. Dr. Bellermann, Sonnabends von
Uhr, Erklaͤrung auserlesener Stuͤcke der Gen esis erbietet sich be Dienstags von g — 11 Uhr. e In en erklaͤrk Herr Lic. Tholuck viermal die Wo⸗ 2 — 3 23 s Buch Hiob Herr Prof. Dr. en Stunden Mittwochs von 9 — 10 hnnabends von 10 — 12 Uhr. e Einleitung ins Neue Testament lehrt Herr Lic. u sen viermal die Woche von 1 — 11 Uhr. e Ceidensgeschichte nach allen vier Evangelien Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fuͤnf Stunden woͤ— h von 7? 3 Uhr. le katholischen Briefe Herr Prof. Dr. Neander die Woche von 1 — 121 uhr oder von 6 — 7 Uhr Abends
Bernstein in vier woͤ⸗ und 11 — 12 Uhr
Efleineren Paulinischen Briefe erklaͤrt Herr Lie. Isen fünfmal die Woche von 11 — 412 Uhr. ⸗ Briefe Pauli an die Galater und Thessaloni⸗ laͤrt offentlich Herr Lic. GHleek. 2
ersten Theil der Kirch engeschichte traͤgt Herr Prof. ander vor in fuͤnf wöchentlichen Stunden von 121 Uhr. e Patristik derselbe viermal die Woche von — 2 Uhr. s apostolische Zeitalter und die Geschichte des stenthums derselbe in drey wöchentlichen Stunden h Freitags von 1 —* und Sonnabendz von 12 —2 Uhr vor. e christliche Archäologie traͤgt Herr Lie. Olshau⸗
Theil der Dog matik traͤgt Herr Prof. Dr.
den zweiten Thei . * fuͤnf woͤchentlichen Stunden von 8 — 9 uhr
ermacher in
blische Dogmatik des Alten und Neuen Testa⸗ lehrt Herr Prof. B. Beru Fein nach de Wette. bibli⸗ 3 Testaments (Berl. 1818.), vier⸗ Woche von 1 — 22 Uhr.
le Geschichte der kirchlichen Dogmen lehrt Herr jr. Marheinecke fuͤnfmal die Woche von 9 41 Uhr. e Symbolik oder Entwickelung des Lehrbegrifs der ver⸗ in Kirchen und Sekten lehrt derselbe nach seinem La⸗ n Lehrbuche, fünfmal die Woche von 10 — 11 Uhr.
Rechtsgelahrtheit.
ristische Eneyelopaͤdte traͤgt nach eigenem Lehr⸗ err Prof. Schmalz um 8 Uhr vor. E Gesfchichte des Römischen Rechts erzaͤhlt Herr enje fünfmal woͤchentlich um 4 Uhr. ;
des äfltern soöwohl als des neuern chen Rechts, nach Anleitung der Justinianischen sonen (Ausgabe von Biener) tragt Herr Prof. Gdͤschen hon g — 11 Uhr vor iin liest Herr Prof. Hasse taͤglich von 1 — 1
r Dr. Roßberger nach dem Heiseschen Grundriß eben⸗ jlich von 7 — 9 Uhr .
s Erbrecht lehrt Herr Prof. Goͤschen in sechs woͤchent⸗ Uhr
tunden um 3 Uhr. — Sz zweite Buch der Reden des Cicero gegen den 5 (de inrisdictione Siciliensi) erklaͤrt unentgeltlich Herr enze zweimal, wöchentlich.
er die Institutionen des Gajus liest Herr Prof. agny. um 10 Uhr.
. Litteräͤrgeschichte lehrt Herr Prof.
n 7 Uhr. .
utsches Privatrecht liest nach eigenem Lehrbuche Herr schmal; um g Uhr.
hnrecht tragen nach Paͤtz fuͤnfmal woͤchentlich vor Herr ann um 4 Uhr, und Herr Prof. v. Lan eizolle nonisches Recht lehrt nach seinem Handbuche Herr 6 um 11 Uhr. iminal-Recht lefen nach Feuerbach Herr Prof. Bie= J.. und Herr Br. Steitzer in einer noch zu bezeich⸗ gTheorie des Civilprozesses entwickelt nach Mar⸗
rof. Hollweg um uhr.
t den Civilprozeß mit Hinwei⸗ ts Ordnung und das allgemeine
rr Dr. Roßberg er traͤ f die allgemeine Geri
jn he Landrecht viermal wöchentlich un 13 Uhr vor; Ulterrecht lehrt bfentlich Herr Prof. Schmalz Mitt⸗
Sonnabends von 4 — 6 Uh
2
er das Allgemeine Preußi sche Landrecht liest Herr Savigny n, uhr l 42464 n Era minatortum über das Roͤmische Recht haͤlt wöchentlich um Uhr
. Herr Dr. Roß berger. 2 selbe erhietet sich, ber die gesammte ge ge missenschart
Berlin, im Sommerhalbenjahre 1821,
Lehrbuche (Berl. 1817. 8 in fuͤnf
ßischen Staats⸗Zeitung,
vom sten Marz 1821. : U
nis vom 24. April an, zu haltenden Vorlesungen.
oder auch uͤber einzelne Theile derselben privatissime Era m in a⸗ torien und Repetitorien zu veranstalten. h ? r
. Heilkunde.
Medizinische Encyelopädie und Methodologie lehrt . irn .. olphi Mittwochs und Sonnabends von 8 — QD offer ; —
Ssteologie lehrt Herr Prof. Knape Montags, Dien stags, Donnerstags ünd Freitags v. 12 — 1 11 —
on⸗
i ch
hr.
Vergleichende Anatomie Herr Prof. Rudolphi tags, 5 . und Freitags von 8 — Uhr.
a n, gi. 6 3 *. taglich von 9 — 2 36 fanf r
gemeine ystolog e Herr Prof. Horkel fuͤnfmal woͤchentlich von 14 — 2 Uhr. e, ,, Ginkeitung in die Pflanzenzghrystolb ie derselbe Mittwochs und Sonnabends von 1—— Uhr .
Die vergleichende Anatomie und Physiologie der blu tberertenden Organe Herr Pr. Eck dreymal woͤchent⸗ lich oͤffentlich. .
Natu rgeschichte des Menschengesch lechts, Herr Prof. Koreff viermal wöchentlich von 1 — 22 Uhr oͤᷣffentlich.
Pphysische Anthropologie, Herr Prof. Wil dherg fuͤnf⸗ mal wöchentlich von 3 — 4 Uhr.
Einige Sapitet der m edizin isch en Anthropologie, Herr Prof. Link Sonnabends von * 24 ühr öffentlich.
Gesammte und pharmaceutische Ehemte, Herr Dr. Sch ubarth in wöchentlich sechs Stunden. ;
Ein Sraminatortum darüber derselbhe in woͤchentlich drey Stunden. .
Arzneymittellehae nach Hufelands enspectus materiae medsicae Herr Prof. Osann fuͤnfmal wöchentlich von 5 — 5 Uhr.
Den Resmerismus, Herr Prof. Wolfart nach seinem Handbuche, Montags, Dienstags und Mittwochs von 8 — 9 Uhr.
Die Gifttehre, Herr Pr. Schubarth in drey Stunden woͤchentlich.
Das Formulare Herr Prof. Kn ape, Montags, Dienstags und Donnerstags von 11 142 Uhr. ᷣ ö. Die Grundbegriffe der Krankheitslehre, Herr Prof. Berends fuͤnfmal wöchentlich von 10. — 21 Uhr. ö .
Die allgemeine Pathologie Herr Prof. Hu feland d. J. Mittwochs und Sonnabends von 9 — 10 Uhr oͤffentlich.
Diese lb e, Herr Prof. Reich nach Sprengels Hand uche viermal woͤchentlich. J
Die sel be Herr Prof. Richter Montags, Dienstags, Don⸗
nerstags und Freitags von 1 — * Uhr. . . ö
Dieselbe Hr. Dr. Böhr Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 9 — 10 Uhr. * Die sfelbe Herr Dr. Eck viermal wöchentlich in zu bestim⸗ menden Stunden. ;
Specielle Pathologie der geuten und chronischen Krankheiten, Herr Dr. H or n fünfmal wöchentlich von 8 guhr.
Semiotik, Herr Prof. Wolfart nach seinem Handbuche, Dienstags und FreitagsZs von 10 * 11 Uhr. .
Bie selbe Herr Prof. Hu feland d. J. Dienstag s, Donner⸗
. iotik mit den Grun dleh⸗
stags und Freytags von 29 — 21 Die phy siologische Sem
ren der Diaͤtetik verbunden Herr Dr. Lorin ser Mittwochs
und Sonnat ends von 1 7 12 Uhr öffentlich. 66 Sie allgemeine Therapie Herr Prof. Reich nach eige⸗
nen Heften zweymal woͤchentlich. . ö
Siefelbe Herr Dr. Böhr viermal wöchentlich von g — 10
Den allgemeinen Theil der praktischen Heilkun⸗ de, welcher die allgemeine Therapie nebst der allgemeinen Pa- thologie und Arzneymittellehre umfaßt, Herr Prof. Wag ner viermal wöchentlich von — 5 Uhr. .
en ersten Theil der spe⸗
Generelle Therapie ünd d ciellen, Herr Prof. Hufeland d. J. sechsmal wöchentlich von
12 — 1 Uhr. Den zweyten Theil der Therapie der, chronischen Krankheiten, Herr Prof. Hufe land d. A. taglich von — 2
Uhr. . Die specielle Therapie aller Nervenkrankheiten, . . Wolfart Montags und Dienstags von 9 — 10 öf⸗ entlich. neber die Geistes⸗ und Gemuthskrankheiten, Herr Prof. Kore ff viermal wöchentlich von 2 3. Uhr. U eber bie fyphilitischen Lrankheiten Herr Dr. Horn Donnerstags von g — 10 Uhr und Sonnabends von 8 — 9 Uhr dͤf⸗
fentlich. :
Die Lehre von den Kinderkrankh eit en, Herr Prof. oͤffentlich.
Dienstags und Freitags von
Reich zweymal wöchentlich Bie selbe Herr Prof. Richter 2 — 53 Uhr öoͤffentlich. 64 t Btiefelbe, Herr Dr. Bar ez viermal wöchentlich von g= m0 r. ö ber die Erkenntniß und Kur der Krankheiten d Woöchnerinnen,
F der Schwangeren, Gebaärenden un, dᷣchner sebold nach feinem Handbuche in noch zu be⸗
err Prof. v. Ueber die Frau en⸗ und Kinderkrankheiten, Herr Dr.
immenden Stunden. Frichländer Bienflags und Donnerffags von 2 — 3 Uhr.