an, wo hn n ulrte. Morgen wird sie unter den Mau⸗ ern von Rom vorbeiziehn, um ihren Weg uber Tivoli, Fras⸗ ati ꝛc. 3 Die bei Fondi und Kapua gestandenen Neapolitanischen Truppen sollen gröͤßtentheils, da der Haupt— Schauplatz des Krieges sich ins 6* rge zu ziehen scheint, in Eilmaärschen nach den Abruzzo's an g ch ꝛ Stockholm, 5. März. In der Königl. Proposition an den Storthing in Norwegen, in Betreff des Adels heißt 2 , ,, j ffelbaft len, ob die Wohlfuhrt Nor „Da es Maj. zweise chten, 0 e Wy r or⸗ wegens den on , ee, des Adels erfodere, einer Einrich- tung, welche nach den Jahrbuchern des Nordens, sich aus den spaͤ⸗ testen e m. herschreibe, weil die Norwegische Nation von ihrem rsprunge kriegertsch gewesen: so glaubten Sie die ö
rochen seyn.
pes Storthiugs von 1816 und 18ig in dieser Hinsicht nicht bestaͤ⸗ tigen zu mässen, ließen aber anzeigen, daß Sie geneigt waͤren, diesen Gegenstand in gene g mg zu nehmen, wenn Ihnen ein neuer Entwurf vorgelegt wurde, der blos dahin ginge, die Lehns⸗
Rechte abzuschaffen, welche der Adel besitze und in Betreff seines
Eigenthunses ausübe Zugleich foderte der Koͤnig die Aufmerksam⸗ Fei des Storthings über die Entschaͤdigung auf, welche erfoder⸗ lich waͤre, um den Schaden 2 * Praͤrogative zu ersetzen. Bei Entwerfung der Konstitution hielt man es für angemessen, keine Veraͤnderung in den Rechten des Norwegischen Adels zu machen, und beschraͤnkte sich, zu bestimmen, daß keine neuen adlichen Präwile- gien ertheilt werden sollten, und daß zu einer anderen Zeit die Frage untersucht werden solle, ob eine gaͤnzliche Aufhebung des Adels nüuͤtzlich sey. Und vorausgesetzt, daß sie noͤthig sey, muß man nicht fehr umsichtig in der Wahl des Zeitpunktes seyn, in welchem man eine Staats-Einrichtung verandern will, die seit undenkli⸗ 2 Jahrhunderten in Norwegen, so wie in andern Staaten von uroßa besteht? Der jetzige Zeitpunkt scheint dieser Sache gar nicht n ig zu seyn. Die Gaähruug der Gemüuͤther in Europa, die Aufmerksamkeit, welche die Maͤchte auf alle politischen Neue⸗ rungen richten, lassen erwarten, daß ein so entscheidender Schritt, als in Absicht des Königreiches vorgeschlagen worden, viele Sensa⸗ tion in andern Staaten erregen würde. Der widrige Eindruck, der far Norwegen selbst in Betreff der Regierungen erfolgen äönnte, mit denen dasselbe in politischen Ver ier en steht, ist um so mehr zu besorgen, als solche Maßregel, welche das Recht des Storthings einschließt, immer ungerecht gegen die Familien scheinen würde, die sich dadurch der Vorrechte beraußt sehen, welche ihnen durch das Geseßz verbuͤrgt worden. Norwegen ist nach der Konstitution ein freies, unabhängiges Königreich; allein es existirt, so wie die maͤchtigsten Staaten, nur mit an⸗ deren Staaten. Sein Gang muß in Harmenie mit dem Gange stehen, den sie befolgen, oder muß wenigstens gegen ihn nicht anstoßen. Die Urtheike, welche Nationen uͤber unsre Ge⸗ etze, ber unser Staatsrecht und unsre Weisheit faͤllen werden, nnen dem Norwegischen Volke nicht gleichgiltig seyn. Se. Maj. lauben daher, daß polltische Gruͤnde von hohem Gewicht fur die rhaltung des 6 Einverstaͤndnisses, welches zwischen uns und en fremden Mächten obwaltet, erfodern, daß sich der Storthing dieser Sitzung nicht mit dieser Angelegenheit beschaͤftige, und Sie schlagen demnach vor, selbige guszüsetzen. Jedoch konnen Se. Maj. nichts dawider sinden, 1 sich diese Versammlung mit der Aufhebung aller Feudal-Privilegien beschäͤftige, welche den Konsti⸗ tutions Grundsaͤtzen unseres gesellschaftlichen Vertrages widerstreiten. Zugleich schlaͤgt der König vor, den Besitzern von Lehnsguͤtern eine Entschaͤdigung zu bewilligen.“ 9 4 Auf den Kredit, welchen die General- Staaten St. Maj. zu unvorhergesehenen Ausgaben eroffnet, läßt der Koͤ⸗ nig 100. Reichsthaler aufnehmen. Man vermuthet, daß die Summe zu den Beduͤrfnissen des Kriegs -Departements bestimmt sey. — Die, durch die Verordnung vom 30. April 189 r7 verbotene Einfuhr des Champagners, ist am 28. Febr. d. J. wieder erlaubt worden. Am 24. Februar wurden I Drittheile der Stadt Wimmerby in der Provinz Smä— e, ein Raub der Flammen. — Vorgestern empfing der Daͤnische Gesandte, Herr von Krabbe, durch einen Kourier, Depeschen von seinem Hofe. Zugleich gingen von unserm Gefandten Nachrichten ein, uͤber einige von unsern Zoll-Ein⸗ nehmern in dem Sunde begangene Unregelmaäßigkeiten. Ge⸗ dachte Beamte werden namlich beschuldigt, durch uͤbertriebe⸗ nen Eifer in der Ausuͤbung ihres 6 in die Rechte des Daͤnischen Gebietes eingegriffen zu haben. Se. Maj. haben dem Fiskal des Handels Kollegiums den Befehl er— theilt, sich unverzuͤglich an Ort und Stelle zu begeben, um sich sJ genau als moͤglich von der Sache zu unterrichten. Dies Benehmen der Zollbeamten ist unterdessen gemisbilligt worden, noch ehe die Beschwerde der Dänlschen Regierung
hier einkam. * Der Russisch Kaiserl. General v. Suchtelen hat den Hrn. von Reinecke, Sekretair im Ministerium der Auswärti⸗ , , m,, als Kourier nach St. Petersburg ge— —— befinden sich jetzt 14 Schulen nach der Bell-Lan— kasterschen Methode, in welchen ungefähr 7900 Kinder unter— richtet werden. Aehnlicher Schulen sind in Gothenburg zwei, in Norrksping eine und auf Gothland eine. Außer dlesen. haben auch . ersonen diese Lehrweise auf ihren Guͤ— tern eingeführt. Alle diese Anstalten sind erst seit einem Jahre im Gange. w 96
Du rchs nitt Prei 6 von Getralde und anderen ir gen, nach Berliner Maaß und Gewicht und in Preuß. Kour. berechnet. Paris, 9. März. Der Schfl. Waitzen 3 Nth. 10 Gr.;
Roggen 1 Rthlr. ig Gr.; Gerste n Rthlr. 9 Gr.; Hafer 1 Rthlr. 5 Gr, ai. 9 dr. gn rh in Tel 2
rr nnn,
7 Pf.; Butter 38 Gr.; Talglichte 2 Gr.;
Rthl. 1g Gr. Linsen 5 Rthl. 4 Gr. gruͤne Erb z Gr.; graue 8 Rthl.; Wicken 2 Rthl. 10 36 thl. 2 Gr.; das Pfd. Rindfleisch 3 Gr. 2 Pf. ; Hammelfleisch 3 Gr. 9 Pf.; Butter 11 Gr.; Eier, del zu 15 Stuͤck, 9 Er. 10 Pf.; Austern, der & Dutzend, 2 Rthl. 18 Gr. ;
Alge
meine
Tou louse, 26. Febr. Der Schl Waltzen⸗ ge , gen und Roggen gemischt (méteil). 2 Ni ö ö. 1 e t — ! t S ö t ü n 9g gen 1 Rthl. 13 Gr.; Mais 1 Rthl. 6 Gr.; Haser *
15 Gr.; Bohnen 1 Rthl. 16 Gr.; Schminkbohnen
8 Gr.
Bayonne, 24. Febr. Der Schfl. Waitzen à Gr.; Roggen 1 Rthl. 26 Gr.; Gerste 1 Rthl. 11 fer Rthl. 13 Gr.; Schminkbohnen 12 Rthl. 21 En nien 1 Rthl. 4 Gr.: Kartoffeln 12 Gr.
Marans, 24. Febr. Der Schfl. Waitzen 2 Gr.; Gerste n Rthl. 3 Gr.; Hafer 1 Rthl.; Bohm 1 . :
Gr Orleans, 3 Maͤrz. Der Schefl. Waitzen ; méöteil 2 Rthlr. 1 Gr.; Roggen 1 Rthlr.
Gr.; Gerste 2 Rthl. 4 Gr.; Schminkbohnen 2 Rthl. 19 fer 1 Rthl. . ; z Grenoble, 1. Maͤrz. Der Schefl. Waitz en Gr.; métell 2 Rthl. 4 Gr.; Roggen 12 Rthl. 19 ste a Rthl. 9 Gr.; Buchwaitzen 1 Rthl. ; 64 1 Bergues, 29. Febr. Der Schfl. Waitzen 2 Gr.; Buchwaitzen 1 Rthl. 16 Gr.; Roggen 1 Rthl Gerste 1 Rthl. 1 Gr.; Hafer ez Gr.; Vohnen Pferde 1 Rthl. 13 Gr.; Schminkbohnen 2 Rthl. Caen, 1. März. Der Schfl. Waitzen 3 Rth Roggen 2 Rthl. 1 Gr.; Gerste 1 Rthl. i143 Gr.; zen 1 Rthl. 7 Gr.; Hafer 1 Rthl. 19 Gr. Nan pr. Febr. Der Schfl. Waitzen 1 Rthl Korn 1 Rthl. 6 Gr. 9 Pf.; Gerste 20 Gr. 8 Pf, 17 Gr.; Kartoffeln 7 Gr. 9 Pf.; das Pfd. Rind Schweinefleisch 1 Gr. 9 Pf.; Kalb⸗ und Hammel Kaffe⸗ Kandis- Zucker 5 Gr.; Salz 86 Pf.; das 4 2 8 3 Pf.; Brennoöͤl 7 Gr.; Eier, das 100 Sti 2 Gr.
Wechsel⸗ und Geld⸗Kourse.
Hamburg, 16. März. Amsterdam kurze S. Cent 2 Mon. 1055 pC. gut zu lassen. — London Schill. 7 Den. 2 Mon. 37 Schill. 4 Den. mit 1 D bezahkt. — Paris 2 Mon. a6 . Schill. zu lassen. deaux 2 Mon. 255. Schill. vergebens gesucht. 8 k. S. 265 pCt. — Breslau 6 Wochen ing
on. zum not. Kours zu lassen. — Wien in effect chen 1445 pCt., — * in effectiv 6 Wochen wenig gemacht. — Augsburg 6 Wochen 14421 Briese als Geld. — Frankfurt 6 Wochen 1457 Briefe als Geld. St. Petersburg 2 Mon. 9g Mon zum not. Kours zu lassen, kurz zu g, zu
Louisd'or 1 Mrk. 5 Schill. zu lassen. Hö Dukaten, neue fehlen; nominel 8 p. Golo! 1045 Schill. zu lassen. — Daͤnisch rod Kour. 193
amb. Grob Kour. 1233 pCt. — Fein Silber ,
. P n nn a . 6 Lth. 5 Gr. ãà 14 & 27 Mrk. 11 hill. sehr begehrt. — Preußische M Mrk. 5 Schill. zu lassen. . e ,, Preuß. Praämien⸗Scheine 197 Mrk. Bko. zu hah Mrk. gut zu lassen. w Norwegische Anleihe 5 pCt, à 763 pCt. zu hahe pCt. zu lassen. Baͤnische Anleihe, erste Abth. à 6 pCt. Zinsen desgl. 5 pCt. von zoo Mrk. geg. 8 pCt. ; jw desgl. 5 pCt. à G13 — 63 pC. ohne Umsatz. Oestr. Anl. das Loos v. 100 Fl. à6 103. 104 Fl.
und Jul. zu lassen und zu haben.
Köntgtiche Schausptele
Din stag, 20. Marz. Hedwig, Drama in 3 Abtheil. Körner. (Mlle. Joyeuse: Hedwig) Hierauf: * Mechg Ehevalter Dupe, Pallet in 2 Abchell, vom Halletmeiße zu Wien. Ausgeführt von den Eleven der Königl. Tan
Mittwoch, 21. an Der Barbier von Sevilla, ag; Vorsicht, komisches Singspiel in 4 Abtheil.
agesillo.
Druckfehler.
In, No. 35 der Staate eltung lese man 'r
13; Laudien statt Lauder, Zelle 15 Liewald statt Lien
. encke statt Henocke, Spalte 8 Zeile a Sa allmon. :
—
Dem heutigen Stucke sind die Tltelblätter der eitung, welche zu den g ren, als Bellagen, belgesügt.
— e datt
Gedruckt bei Hayn.
NB gegen Kallao machen, allein Saint. Martin willigte
n nicht ohne Schiffe bleiben wollte, um sich nöthigen
Truppen⸗Korps, welche a, den sich auszeichnenden und verwundeten Soldaten,
higaͤngen gzip, 120 und
z5t Stück. Berlin, Donnerstag den 22sten Maͤrz 1821.
I. Amtliche
Kronik des Tages.
r bisherige Justiz-Kommissarius bei dem Stadtge— n Elbing, Fotarius publicus in dem Departement er-⸗Fandesgerichts von Westpreußen, Bauer, ist in Eigenschaft an das Kammergericht versetzt worden.
Nachrichten.
; Im Königsberger Reg. Bez.
ist die, bei den Kirchen zu Locken, und Langgutb im Osteroder Kreise erledigte Pfarrstelle, dem bisherigen Inspektor des Al⸗ bertini zu Königsberg, Predigtamts— Kandidaten Jeim ke von dem Patronate verliehen, und die Berufungs⸗ Urkunde von der Königl. Regierung bestaͤtigt worden.
I. Zeitungs
fsabon, v. 24. Febr. In den Sitzungen der Kortes und 23., wurden die Diskussionen über den 21. Ar⸗ r Grundlagen der Konstitution, in Betreff der Ableh⸗ es absoluten Vetos des Koͤniges, eifrig sortgesetzt. Don
Nachrichten.
den, dem konstitutionellen Systeme zugethanen Gesellschaf— ten, großes Aufsehen erregt.
Manuel Sierra aus Toledo, vormaliger Alguazil bei der Kammer der Alkaden ist, wegen verschieoener Versuche, Per⸗
o schlug ein Dekret zur Substituirung dieses Artikels ich welches er die Einsetzung einer dritten Macht zwi⸗ er gesetzgebenden und ausübenden Gewalt angeordnet, wolte. Don Aranjo machte denselben Antrag in hnterer Art; er verlangte, daß die gesetzgebende Macht
Kammern bestehen solle, wovon die erste aus Mit⸗
vom Volke gewählt, die zweite aber aus 60 Staats—
sonen zum Aufstande gegen das konstitutionelle System zu verleiten, und weil er überführt, ein Agent Abuelos gewesen zu seyn, zu zehnjaͤhriger Zwang-Arbeit verurtheilt worden. Zu Mallaga wurde am 17ten, 19gten und igten Februar durch oͤffentliche Volksfeste, der Jahrtag des Einzuges des Generals Riego feierlich begangen; in Coruna fand am 20. eine gleiche Feier des Jahrtages der Volksbewegung fur die
aller Klassen, die zugleich Eigenthüͤmer und minde⸗ z Jahr alt waren, gebildet werden solle.
Steile des dimittsrten Ministers des Inneren, Don as, ist Don Gomez d'gOliveira durch die Kortes einge⸗ orden.
urid, 2. Maͤrz. Das Gouvernement hat durch den Univer— Aufstand zu Guayaquil in nachstehender Art bekannt ge— Capuelo (in Peru) vom 22. Nov. Am Hten EQkt. er— ich Guayaquil, unter lauter Zustimmung des Volkes Truppen, fuͤr unabhangig. Der Gouverneur Don n ward verhaftet und nach Pisco, zur Disposition d Cochrane gesandt. Alle Europäer, mit Ausnahme zen, welche sich fuͤr die Revolution erklart hatten, wur⸗ die Gefängnisse gesteckt; die Verhafteten wurden zum eis ihres Vermoͤgens gensthiget, und nachdem ihnen e abgenommen, wieder in die Gefaͤngnisse zuruͤckge⸗ Die Haupt-Anstifter dieses Ereignisses sind Villamil ro. Der erste wurde zum Generallissimus erklart. Das
selbe Sache statt. Zu Terruel, San⸗Fernando, Mela und Martos ist, wie
uͤberall, mit Einweihung der Fahnen und Abnahme des
Schwures der National-Milizen vorgeschritten worden.
Ueber die bei einem Handlungs-⸗Hause zu Bilbao ange⸗ kommenen 6000 Gewehre, ist noch keine Sestimmung er⸗ lassen. ö
Im ersten Jahre des Krieges gegen Napoleon, erhielt Spanien von England baar 2 Millionen Pf. Sterling; 150 Feldstuͤcke mit 2,000 Projektilien; ooo οσ. Jlinten; Si οσ Sabel; 23 Millionen Patronen; 56 Millionen Tugeln; 15.000 Fässer Pulver; ga, ooo Uniformen; 350, 000 Patroentaschen; 3io, oo Paar Schuhe; 37Jooo Paar Stiefeln; 2 0 000 SEl⸗ len Tuch; 118,000 Ellen Leinwand; 50, 000 Kapote; 5 000 Habersaͤcke ꝛc.
Valencia, v. 4. Febr. Gestern würden ven dem, ausschließlich für die Verbrecher besimmten, viesß gen Teoten⸗ Acker der Dreieinigkeit, die Gebeine von 183 Martyrern ihrer Vaterlandsliebe ausgegraben, und auf einem vrachtue len
al der als vermoöͤgend bekannten Europaͤer ist höchst ernswerth; sie sind dem druͤckendsten Elende preis; aint-Martin ist zu Pisco mit 4500 Mann ans Land n; sein Hauptquartier war zu Chincha. D. Laserna sch ihm mit 8og00 Mann entgegen; der Vice / Konig wa hatte 600 Mann von der Ober ⸗Peruschen Ar⸗ wert, und 4000 Mann waren zwischen Lima und Kal seßeitt. Auf den Vorschlag des D. Maza hatten alle hamer ihre gern, Grlagen unter dem Beding in Frei— E'zt, daß sie fuͤr die Sache des Köͤniges fechten soll—
Morgen fand die feierliche
Triumphwagen nach dem Freiheits⸗Felde geführt, woe Liese vor zwei Jahren hingerichtet worden waren; hier hielt man den gefeierten Opfern eine Gedächtnisrede and drachte ihre Ueberreste sodann nach dem Gesellschafts Matze auf einen zu dem Ende errichteten sehr schönen Katafalk. Am andern Beerdigung auf dem Settes⸗Acker des heiligen Vlncent, unter dem Donner des Geschües Ttatt.
Paris, 11. März. — In der Kammer der Pairs find die Gesetz Vorschlaͤge wegen Ruͤckzahlung der Necennaissaneen und der neuen Begränzung der Wahlbezirke vergerragen worden. In der Sitzung der Dezutirten Taraer
gan vermuthete, daß Saint⸗ Martin gendthiget werden sich wieder einzuschiffen, wenn er nicht etwa gesangen men würde.
Lord Cochrane wollte zur See eine Be— zzu ein, indem er einen schlechten Erfolg befürchtete und
leder an Bord begeben zu konnen.
as Handels Konsulat zu Lima hat eine Art Prekla— merlassen, in welcher es, nach . Ermahnung mee zur tapferen Vertheidigung des Königreiches, den, Vortheile uͤber den Feind ge—
haterbleibenden der Gefallenen und endlich den De— der feindlichen Armee, bedeutende Belohnungen ver In Gemäßheit des Dekretes der Nortes ist der f des Tabacks und des Salzes seit gestern frei ege— von Infantado hat ein erklären des Me
—
Der Herzo m Cher sein mal Venehmen publieirt, was bier in adgegangen. —
vom 10. sind sechs Gesetz⸗-Vorschlage, betreffend Terän⸗ derungen in der Begränzung der Departements, fast oder alle Diskussion, durch ehrheit der Stimmen ang ernennen worden. Der 1 Gelehrte und Cdemiter Dr. Gan Lussae hat ein Mittel erfunden, wie die Sein wand nner dr een . zu machen sey. Der Menitent dezweifelt sede dee se Ex⸗ ndung. —
Der Spanische Sesandte Marzuis een Santa Crar hat eine Privat- Audienz dei St. Naß gedadt.— Darch dem unter Vorsitß Ihre C. Dedeit Madatne Derzess en Wa goualeme, destedenden Damen Veen, Jad. mt Se , . Souvernements, im v. J. dieselbst So arme cnt dan dene Frauen, unte t . 1 der in dier eingetre lassen. 3 ermali —— Sa Agen nier Sr. Mam, den de Donnal nt Denne Der Fuͤrst Talleꝰ rand t von
—
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