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hte, welche den haben, Kennt⸗
'nd er sot alabrien Bericht n kö me.
dtesse a ßsrege 198 k 66 *
Nesuütate der Verhandlungen, welchg bis sehr
k'apolttanischen Angelegenheiten skattgehatt
zaben. 8 n, . Schritt, wel.
zen der König gegen , mn. ohn, gethan hat, zu im terst „erhalten Sie de 1
w e gn, doheit dem Herzoge von Kalabrien bekannt zu
8 und zu bestatigen, daß die Entschlüsse der verbündeten
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2. 3u are, daß es nunmehr an Sr. Königl. Hoheit sey⸗ von einer Seite die Vortheile, welche ein freiwilliger Widerruf der, aus den Begebenheiten des 2. Jul, hervorgegangenen Nesultate, dem Königreiche Beider Siztlten verschaffen würde, von der andern Seite aber die unvermeidlichen Drangsale, welchen dieses König reich bei einer Weigerung, die väterliche Stimme seines Köoͤniges zu beachten, ausgeseht waͤre, sowol selbst h beurtheilen und zu wärdigen, als auch von Denen, welche Se. König Hoheit zu Rath zichen möchten, beurtheilen und wärdigen zu lassen.
3. Sr. Königl. Hoheit vorzußeelen, wie dringend es sey, auf die ar, scen und zweckmaßigsten Mittel Bedacht zu nehmen, um der bedrangten Lage, in welcher das Königreich, theils durch die Zerrürtungen in feinem Inneren theils durch die Gefahren, die es von Außen bedrohen, sich befindet, ein Ziel zu seten.
Sie werden diefe Bepesche dem Herrn Herzoge von Kalabrien mittheilen, und Sr. Königl. Hoheit versichern, wie die verbündeten
Souverains, ihre aufrichtigen Wüͤnsche mit jenen Seines Erlauch⸗ fen Vaters dahin vereinigen, daß der von Sr Majestaͤt gethane Schritt zu dem glüchlichen Erfolge fuͤhre, jeder strengen Naßre
el, 66 die Souvergins nur mit tiefem Leidwesen in Anwen⸗
ung bringen würden, vorbeugen, u. so schleunig als moͤglich Ordnung u Frieden in dem Königreiche Beider Stzilien wieder herstellen moge
Lgibach den zr. Januar 1821. Mailand, 7. Wärz. Nach offtzlellen Berichten, v, 85. u. 27. Febr. haben die Neapolitaner, welche die Gebirg— Schluchten von Rietl und Ternt, bekannt durch ihre Rauheit und Unwegsamkeit, stark besetzt hatten, dieselben bei Annaͤ— herung unserer Armee verlassen, und sich jenseit ihrer Graͤnze
uruͤckgezogen. Die Avant⸗-Garde, unter den Befehlen des
ö M. ö Grafen Walmoden, hatte am 27. Februar Niet desetzt. Die Diviston, unter den Befehlen des F. M, L Baron Stutterheim, nahm ihre 1 des F. M. L. Fürsten von Wied⸗Runtel war zu Terni und Narni, und die Division des F. M. L. Prinzen von Hessen⸗ Homburg zu Spoleto angekommen. Die Reserve-Division des F. M. EL. Baron von Lederer, war in Foligno eingerückt und bereit, ihren Marsch nach Spoleto fortzusetzen. Auf dlese Weise umschließt die Armee, staffelweise aufgestellt, die beiden Abruzzis. .
Rom, 23. Febr. Vorgestern und gestern sind mehre
Kunstler mit den Sekretairen der Oestreichschen und Russi— schen Gesandten von Negpel hierher zuruͤckgekehrt. Es blie⸗ ben aber noch viele Teutsche und Engländer in jener Haupt— Stadt zuruck, weil der Prinz Regent durch eine öoͤffentliche Anzeige bekannt gemacht hat, daß alle Teutsche und Englaͤn— der ruhig und sicher da bleiben koͤnnten. Auch hat der Eng— lische Gesandte zur Beruhigung der dort befindlichen Englaͤn⸗ der ein foͤrmliches Plakat gegeben, wofuͤr ihm das Volk im lautesten Jubel mit Fackeln ein Vivat gebracht.
Der Widerstand gegen eine große gut organisirte Kriegs Masse kann nicht lange dauern. Alle wollen wol die Waffen führen, aber Niemand will die noͤthigen Mittel hergeben. Erst vorgestern z ein Jaͤger⸗-Korps mit diesen Reisenden an die Graͤnze geruͤckt, und bei Itri stehen geblieben. Außer den Granzen will man nichts unternehmen, nur die Gegner in der Nähe der Hauptstadt erwarten. Die Oestreicher gehen in schnellen Maäͤrschen (taglich 5 bis 6 Meilen), so daß die Hu— 9. und Dragoner schon morgen hier eintreffen, nicht aber
n die Stadt kommen. Die Hestreichsche Armee zieht außerhalb der porta del popolo vorùͤber; sie wird auf Kosten des Kir⸗ ,. in der Nähe von Rom verpflegt Wir haben . einige Tage Regen und schneidende Tramontana; die
zerge sind rings um Rom mit Schnee bedeckt. Doch ist der
Fruͤhling uberall schon zu sehen, in Garten-Gewäͤchsen, Blu— men und Baumknospen. Aprikosen- und Pfirsichbaäͤume ste⸗ hen in allen Thälern in herrlicher Bluͤthenfülle. Haupt quarier Rieti, 6. Marz. (Aus glaubwuͤrdi— ger Quelle Am eten Maͤrz kam die folgende Proklamation des Königs von Negpel d d. Laibach den 25. Febr. 1621. im Hauptquartigre zu Terni an. Die Beküͤmmernis Uunseres Gemuͤthes, wie Wir sie in Unsrem Schreiben vom 29g. Jan. gegen Unsern vielgeliebten Sohn, den m von Kalabrien, ausgesprochen haben, und die gleichartigen und gleichformigen Erklaͤrungen der Neyrs sentanten Unserer hohen Bundes- Genossen, haben Unsern Völkern über die Gefahr, die, als 6. der bejammernswurdigen Begebenheiten des vergangenen Monats Jul. und der ferneren Resultate derselben, gegenwaͤrtig Unser Koͤnigreich bedroht, keinen Zweifel uͤbrig lassen können. unser vaäͤterliches Herz hatte die feste Hoffnung e . daß dringen n, , , Rathschlaͤg en
gung das Uebergewöcht verleihen follten, und daß es ei⸗ den F angtismus nicht gelingen würde, üͤber unsere Staa⸗ die Uebel herbei zu ziehen, denen Wir mit unermübeter Sorg⸗ 2 gen n . , he. 8 661 9 dieser Hoffnung gllein, haben Wir n Aufenthalt an
n Or 6 re maͤchtigen Bundes⸗Genossen 26 sind, t, um bis zum lebten Angenblicke, je nachdem die Be⸗
1 ꝛ ö in Neapel ausfallen wärden, zur Erreichung des Zickes
Ver ny er mit Unseren hel⸗ 6. J . . . 13 * 1 8) ö * —— 26 1 * — * 6 1* , * 3 1 1 ' 8 1 2. *
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Richtung nach Tivoli; jene
der Weisheit
Leistungen rege .
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Bisten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung,
des Zwanges. durch Thatsachen beantwortet werden.
Da durch die Wirkung jener unglücklichen Rathschln Aufenthalt bei den Hohen Verbuͤndeten, den fruͤher ber Zwec nicht mehr erreichen kann, so werden Wir unvern Reise antreten, um in Ugsere Stagten een n,
In dieser Lage der Sachen halten Wir es für Pflich Uns selbst und gegen Unsere Völker, Unsere Königliche liche Willens Meinung kund werden zu lassen.
Eine lange, wahrend einer sechzigiaͤhrigen Regierun bene Erfahrung hat Uns mit dem Karakter, wie mit den nissen Unserer Unterthanen bekannt gemacht. Wir veth ren rechtlichen Gesinnungen, und werden, mit Gottes h ren Beduͤrfnissen auf eine gerechte und dauerhafte. Weh zu leisten wissen.
Wir erklaren daher, daß die Armee, welche geg Graͤnzen vorrückt, von Üünsern getreuen Unterthanen nich feindliche betrachtet werden darf, indem sie einzig und ihrem Schutze, zur Aufrechthaltung der Ordnung, und; herstellung des inneren und äußeren Friedens bestimmt
Wir befehlen Unserer eigenen Armee, sowol Land⸗ Macht, die Truppen Unserer Hohen Bundes- Genossen, die nur im Einverstaͤndnisse mit den wahren Interespn Königreiches wirken sollen, aufzunehmen, und sie zu wie es einer Aemee gerührt, die, weit entfernt, die Ga unnützen Krieges über sie verhaͤngen zu wollen, keine q dimmung hat, als die, zur Sicherstellung der Ruhe me und alle wahren Freunde des allgemeinen Wohles undd
(landes, mithin alle ihrem Könige treue Unterthanen zu
Der General Baron Frimont ließ dieses Atth von Rieti aus, durch einen Staabsoffizier an den nischen Generel Roßi, der die Vorposten langs d kommandirt, uͤbergeben und begleitete es mit nach Aufrufe an das Neapolitanische Volk.
Neapolitaner!
In dem Augenblicke, wo die unter meinen Befehlen Armee die Graͤnze des Königreiches beruͤhrt, sehe ich m fen, Euch frei und offen zu erklaͤren, welches der Zwet Operation sey. .
Eine bedaurensswürdige Revolution hat in dem ve
Monate Julii, Eure innere Ruhe erschuͤttert, und die Freundschaft, welche zwischen benachbarten Staaten nu Grundbedingung des wechselseitigen Vertrauens beruhe zerrissen. Euer Monarch hat seine königliche nnd vaͤterliche St hoben. Er hat sein Volk vor den Graͤueln eines unnuͤn es gewarnt, den Niemand gegen Euch beabsichtet, der d That allein über Euch verhaͤngt werden konnte.
Die treuen und alten Bundes⸗Genossen des Koͤnigrn ben Ihrerseist zu Euch gesprochen. Sie haben Pflich ihre eigenen Volker, aber auch Euer wahres und dauerh ist Ihnen keineswegs fremd, und nie werdet Ihr diest Wegen der Pflichtvergessenhett und des Aufruhres finden freiwillig ein Euch fremdes Werk, und vertraut auf Enn Euer Wohl und das Seinige sind unzertreunlich vereint
Keine feindliche Gesinnung leitet unsere Schritte, h uber die Graͤnze des Königreichs vorruͤcken.
Die unter meinen Befehlen stehende Armee wird IJ nem Könige getreuen und die Ruhe liebenden Neapohn Freund behandeln, aller Orten die strengste Manuszug und nur Diejenigen als Feinde betrachten, welche sih Feinde entgegenstelleu.
Neapolitaner! Geht der Stimme Euers Koͤniges nn Freunde, die auch die Eurigen sind, Gehör. Erwaͤgt z faltigen Uebel, die Ihr durch einen eiteln Widerstand Et meidlich zuziehen würdet; erwaͤgt, daß der vorübergehen womit die Feinde der Ordnung und Ruhe, Eure eigen Euch zu blenden trachten, nie die Quelle Eurer dauerhaff
fahrt werden kann. 2 Joh. Freiherr v. Frishth Genera en Chef der Mn
Um der Nation die feng Erfuͤllung dessen, wan! heißen ist, zu sichern, sind folgende Verfügungen getrgfn 1. Alle friedfertigen und ruhigen Buͤrger haben sich d
zes der Armee zu erfreuen. ö 2. Es wird im Königreiche Neapel keine Kriegokn erhoben, wenn die Armee daselbst eine freundschaftliche sindet. Geldkontributiouen können nur solchen Prob! Orten auferlegt werden, die sich gegen den Willen ihre egen ihr eigenes Wohl, und gegen das Wohl ihrer feindselig betragen. Diese Kontributionen sollen zur Ents der ruhigen Provinzen verwendet werden. k 3 Die materiellen Beduͤrfnisse der Armee werden von . t. Damit jedoch keine Unordnungen noch einzelne Ve
Ruhe des Ganzen uͤberbuͤr zu seiner Zeit zu e tragen sollten, sind dense
Ertheilung der Quittui nitiungen, werden fuͤr
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Johann Freiherr.
General en Chef .
n, ere, enn, , , dnn, n,,
kwundeten Soldaten,
en ausgeschlej lich betragen, alf erloschen betracht;
w wundeten gezwungen.
vom 22sten Marz 1821.
ß der Nachrichten aus dem Hauptquartier Rieti.) imt die Wirkungen dieser Maßregeln sich moͤglichst
in sollten, und dem ungluͤcklichen bethoͤrten Volke Zeit
wuͤrde, die Fesseln zu sprengen, in welche es durch undvoll rasender Demagogen geschlagen war, beschloß mandirende General, noch einige Tage voruͤbergehen en, ehe er die weiteren Operationen fortsetzte. Der rz war dazu bestimmt, die Neapolitanische Grenze zu eiten, als der Feind selbst, durch eine schlecht ausge⸗ nternehmung, den Zeitpunkt abkuͤrzte. Das Naͤhere enthaͤlt der nachfolgende erste Desterreichsche Armee⸗
Oberbefehlshaber der kaiserlich öoͤsterreichischen Armee sen, General der Cavallerie Baron Frimont, erhielt suf, welchen Se. Majestaͤt der Koͤnig beider Sicilien Völker erlassen hatte. Er war beflissen, ihn nicht neapolitanischen Armee bekannt zu geben, sondern allen Provinzen zu verbreiten, und stand mit seinen diesseits der neapolitanischen Gräͤnze mehrere Tage eil er den Gemuͤthern Zeit lassen wollte, den vaͤterli⸗ Ullen ihres Koͤnigs, und die friedlichen Absichten der nden Armee zu erkennen. sere Armee⸗ Abtheilungen waren seit mehreren Tagen Foligno und Terni vereint. Die Vorhut stand en Befehlen des Herrn Feld⸗Marschall⸗Lieutenants Ballmoden zu Rieti. Die Division des Herrn Feld⸗ l Baron Stutterheim deckte Rom in der Stellung oll, und der Feldherr maͤßigte in digher Verfassung eren Schritte der ihm unterstehenden Macht, weil er wollte, daß die Mehrzahl der neapolitanischen Na— zelt von Treue und Anhaäͤnglichkeit an ihrem Koͤnig, egelelteten von den verderblichen Maaßregeln eines men Widerstandes zurückhalten wurden. . r die Häupter des Aufstandes, durch ihre Verbrechen en, erkennen keine Pflicht, und ihre Verzweiflung ö sucht Schlachtopfer.
heral Wilhelm Pepe hatte seit mehreren Tagen, den
Theil seiner Streitkraͤfte, zwischen Civita Durale
fa vereint. Am 7. ruͤckte er mit einem Truppen— wn 10, 00 Mann gegen Rieti vor. Zwei Colonnen ten sich auf den Anhoͤhen, welche das Thal von Rieti und drohten, den darin aufgestellten Vortrapp des heneral⸗Majors Baron Geppert zu umgehen. Zu— gte sich eine, in grader Richtung von Civita Ducale fieti vorgehende Colonne. Bewegungen dieser verschiedenen Abtheilungen wa— glu berechnet, die Angriffspunkte gut gewahlt, und leichten Truppen konnten nicht ahnden, daß jene n, ihnen als Feinde entgegen ruͤckten, zu welchen sie nur Worte des Friedens Jesprochen hatten; ein hef— *. von Seiten der Neapolitaner bewies, daß sie den ollen. E Kampf begann um die Mittagsstunde. Der Angriff des wurde zaghaft. Feld-Marschall-Lieutenant Graf den ließ seine, bei Casa Vicentini gelagerte Reserve, fsuͤtzung des Generals Baron Geppert vorruͤcken, nscnerseits die beiden Seiten⸗Lolonnen des Feindes, it minder zahlreichen, aber mit beherzteren Truppen h Die Neapolitaner flohen, ohne die Vortheile des hünstigen Terrains zu benutzen, in die Gebuͤrge. Die Loölonhe zog sich nach Civita Ducale zuruͤck, und ver⸗ st diese Gränzstadt ihres Gebiets um 10 Uhr Abends, e solche vorher pluͤnderte. Unsere Avantgarde be⸗ be unverzuͤglich, und Oesterreichs Krieger wurden von wohnern, als Befreier mit lauter Freude empfangen. diesseitige Verlust besteht in 5o theils getödteten, Unter den erstern betrauert Jäger ⸗Batail⸗
e den Hauptmann Schmidt des 7 Husaren
gittmeister Baron Pfeil von König England
n und Ober Lieutenant Braun des 1. Jäger Batail⸗
denklicher verwundet. ü . . ichzeitig mit der feindlichen Vorruͤckung gegen Rieti, eine 3ooo Mann starke Abtheilung aus Leoneßa, ä Stellung des das Zte Jager Batalllon kommandi⸗ Ibristen, Baron Schneider, bei Pie di Lugo mit, Un— zorfen; Sie wurde nach einem kurzem Gefechte nigen Flucht, mit Hinterlassung mehrerer Todten
Unordnung.
das eine unter Pepe in
zu
gefallen. Die
Narni eingetroffen.
erstarkungen an.
ken gegen feindliche Str Triest, 1. Maͤrz.
ner heute 13 fl. mehr g hufs der Lieferungen fuͤr
lienischen Hafen ab.
Neapel, 7. Febr.
gesetztem gationen. Obligationen,
mentes, daß am 17.
nun, sagte rer so rei
was in unserem großen zum erstenmale a Auch wurde der
Fuß und zu Pferde von richtung getroffen, daß d
rascosa hinter dem Garigliano ste in Neapel die Nachricht verbreitet, daß Pepe bei Ascoli (am Tronto auf Roͤmischem Gebiete) eine Abtheilung Oesterreicher von mehreren 1000 Mann, vollig geschlagen, 5 Kanonen ero⸗ bert und viele Gefangene gemacht habe.
Feindes zu manoenvriren.
Palermo, 9. Febr.
marschirten die Dragoner der zen ab. Dahin wird auch ein Theil
Mehrere feindliche Gefangene, worunter ein Hauptmann des General⸗-Staabs des Generals Pepe, eine Kanone, und mehrere Munitions-Karren, blieben in unseren Handen. Die Nacht beschleunigte den Ruͤckzug und vermehrte dessen
Die Zahl der Ueberlaͤufer mehrt sich mit jeder Stunde, und alles beweist, daß weder die Landes⸗Bewohner, noch der Soldat den Wahnsinn ihrer Aufruͤhrer theilen wollen.
Die Deserteurs machen eine traurige Beschreibung von der Verfassung der feindlichen Armee, die nach den zuverlaͤs— sigsten Nachrichten in 2 Hauptkorps getheilt ist, von denen
den r, . das andere unter Ca⸗
eifcorps zu sichern.
ht. Von Aquila hatte man
ma Da diese Luͤge gar grob war, so glauben einige, Pepe's Gegner haben ihn dadurch laͤcherlich machen wollen. Gegen Ascoli zu ist uͤbri⸗ gens gar kein Oesterreicher hingekommen, und bis zum 7ten war auf der ganzen Oesterreichschen Linie kein Flinten⸗Schuß
Oesterreichsche Armee ist jetzt bei Fortsetzung ihrer Unternehmung in folgenden Bewegungen begriffen. Die Di⸗ visionen Walmoden und Wied⸗Runkel verfolgen den Feind in der Richtung auf Aquila. Die Division Stutterheim, durch das Husaren-⸗Regiment Frimont und eine Cavalerle— Batterie verstärkt, wird uͤber Tagliacozzo nach Sora mar⸗ schiren, um in die rechte Flanke des, am Garigliano stehenden
— Die Divisionen Hessen⸗Homburg und Lederer, gehen uͤber Frascati, Ferentino, Ceprano auf San Germano. Der große Artillerie⸗Train ist am 5ten in
Die Armee ist fortwährend in der besten Verfassung, und hat wenig Kranke. In einigen Tagen treffen 6000 Mann
Die Paͤpstliche Regierung hat Befehle erlassen, um die Verpflegung der Oesterreichschen Armee zu erleichtern. Von Bologna aus sind auf der Straße langs des Adriatischen Meeres, mobile Colonnen in Bewegung gesetzt, um die Mar⸗
Die Neapolitanischen und Sizilia⸗
nischen Produkte steigen im Preise; fuͤr Oel wird pro Cent⸗
efodert als gestern. Hafer wird, be⸗
die Oestreichsche Armee,
Dem Departements⸗De
lassen. Koͤniglich⸗ n l d 282 hier auf dechen. . G ie Militalt⸗Kommandant
en. krete gemaͤß ist eine Anleihe eroͤffnet von 3 Mill? Dukaten, in 150 000 Obligationsscheine, jeden zu 20 Dukaten, getheilt. Die Obli⸗ gationen sollen in 10 Jahren durch eben so viele Ziehungen getilgt werden. Die Verzinsung ist auf 9g Procent bestimmt. Die Obligationen werden zwischen den Angestellten, den Pen⸗ sionairs, den Eigenthuͤmern und den theilt. Die Angestellten und Pensionairs erhalten, nach fest⸗ Verhaͤltnisse, einen Theil ihres Gehaltes in Obli⸗ Der Handel des ganzen Reiches soll mit 30, 000 d. J. 600, oo Dukaten belegt werden. Zu Gun⸗ sten der 86 Kontribuenten sind Diskonti bewilliget. Hr. Netti bemerkte in der letzten Sitzung des Parla⸗ Febr. eine gezwungene Anleihe von 3 Millionen Dukaten dekretirt worden sey. ist de er, in der jetzigen dringenden Geldnoth, in unse⸗ chen und volkreichen Stadt, zu diesem Zwecke bereits in den oͤffentlichen Schatz geflossen? nicht die Halfte von dem, Tee, einging, als Med. Catalan
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l sehr gesucht. Vor kurzem ging viel Artillerie und Munition nach den Ita⸗=
Gestern richtete auf hiesiger Rhede ein außerordentlicher Sturm viel Unheil an; ein Genuesischer Fahrzeug und mehre Kohlen-Schiffe verungluͤckt
Handeltreibenden ge⸗
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ö — ö. Antrag gemacht, täglich eine große Anzahl der Blatter des Amico della Gostituzione und des Gigrnale costituzionale an die Armee abgehen zu * Garde a die an National, Garde zu
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