R auft. ö ris einen , Fall der Rente verursacht. Am ;
mouth an.
richts ⸗ Hofe Vincent Cano Manuel, Minister der 1st und Gnaden. Sachen; der Staatsrath Valdemoros, Minister nneren; Don Feliu, bisher Mitglied des höoͤchsten Gerichts⸗ ofes, Minister der Kolonien; und der vormalige Admirali⸗ tts. Sekretair, Eseudero, Marine ⸗Minister.
Paris, 14. März. — Noch immer haben keine weitern Verhandlungen in den Sitzungen der Deputirten⸗ Kammer stattgefunden; in der Sitzung vom 13. wurde blos die Wahl ber Mitglieder zu den Kommissionen fuͤr die Gesetz vorschlaͤge, über die Ausfuhrung des Getraides, und die uber die vorge— schlagene Veraͤnderungen im Reglement beschlossen. — Der bekannte General Gourgand hat endlich die Erlaubnis erhal⸗ ten, nach Frankreich zurückzukehren. Das sogenannte liberale Blatt, der Konstitutionel, meldet dies, und giebt Folgendes als die nächste Veranlassung dazu an: „die Wittwe Gour⸗
aud, in ihrer tiefen Bekuͤmmernis uber die fortdauernde Ent⸗ . von ihrem Sohne, wurde vom Schlage geruͤhrt. lsbald der Minister der Auswärtigen Angelegenheiten hievon Kenntnis erhielt, beeilte er sich, die Paässe zum Ein⸗ ain des General Gourgaud in Frankreich ausfertigen zu assen.“ Der Spanische Gesandte, Marquis von Santa⸗Crux hat Sr. Maj. in einer Privat⸗Audienz das Abberufungs⸗Schrei⸗ ben seines Hofes, der in seine Stelle tretende Spanische Mi— nister Bardaxi dagegen, anderwest sein Beglaubigungs⸗-Schrei⸗ ben überreicht. — J. K. H. die Frau Herzogin von Berry, ist auf einige Wochen nach Rosny abgegangen. Bei Sr. K. H. dem Herzoge von Angouleme war gestern die Gesell⸗ schaft zur Verbesserung der Gefaͤngnisse und Erleichterung des Schicksales der Verhafteten, sehr zahlreich versammelt; unter den anwesenden Personen befanden sich: die Minister des Inneren und der Marine, die Herzoge Decazes, Lian— court und Broglie, die Grafen Pastoret und de Seze, der Po— lizei⸗Praͤfekt und der Präfekt des Seine-Departements. = Der Name des juͤngst verstorbenen Almoseniers Sr. Maj. Bischofs von Agen, ist irrig de Bonald genannt worden; diefer wuͤrdige Praͤlat hieß Bonnac⸗Dusson.
Lou don. Alderman 7ajaͤhrigen vormaligen Steuer-Einnehmers Hill, der 15 Jahre lang im Gefaͤngnisse zu Ilchester sitze, wegen eines Kassen⸗ Defektes — von 34 Pf. St.. Es giebt Maͤnner, setzte er hinzu, die einen Kassen-Defekt von 100,000, ja von zoo, oo Pf. St. verschuldet haben, und die dennoch bei Ehren und in Freiheit sind. Herr George Villiers ist dem Staate 100, 000 Pf. St. schuldig geblieben, und wandelt und fahrt einher wie andre Leute! Die Bittschrift ward angenommen, Der Kanzler der Schatzkammer machte die Bemerkung, daß ausgemittelt wer— den muͤsse, ob die Krone die Gewalt habe, diese Schuld zu erlassen, auf jedem Falle aber sey der Greis der Barmher— zigkeit seines Ortes zu empfehlen.
. Hr. Creevey trug auf Verminderung der im Hause Sitz⸗ . Anzahl von Kronbeamten und Pensionirten an. — ach einer Debatte, mit 172 Stimmen gegen 38 verworfen. Vorgestern brachte Hr. Hume seine Resolutionen, die
auf großere Armee⸗Reduktion gehen, vor. Sie wurde nach einer Debatte, mit gg gegen 74 Stimmen verworfen. Dann trug im Ausschusse Lord Palmerston nach einem langen Vor⸗ trage auf die Beibehaltung von Si,466 Mann an. Ueber Gegenvorschlaͤge von Selten der Opposition fanden diese Nacht nicht weniger als 11 Stimmentheilungen statt, in welchen alle verworfen wurden. Die ministerlelle Mehrheit war bei der ersten Theilung 209 gegen ge, bei der zweiten 220 gegen 62 — bei der 11ten heute fruͤh 145 gegen 35. Dann wurde
r des
Sr. Maj. des Koͤniges,
r baar 57 pCt. Pm. Schatz ⸗ Kammer
guf Rechnung 73.
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ycke ihn
spricht mit versichtlichkeit von der g Absetzung zu, daß auch von den 16 Rathsgliedern, 10 ihre C erhalten haͤtten.
Der vom alten General Dumouriez nach sandte Vertheidigungsplan ist nicht allein angenom dern es ist derselbe eh auch nach Neapel einge den, hat sich aber entschuldigt.
Amsterdam, 17. März. Die HH. Hope haben bekannt gemacht, daß der Koͤnigl. Spanisc Minister ihnen den Vorschlag gethan habe, die ? Sul der Spanischen Anleihe, mit Inskriptionen
uch von Spanien zu 5 pCt. Rente, abzutragen; die
schlag sey, fagen die H. H. Hope u. Komp., das
Käußerste, was ihre redlichen Bemuhungen zuwegebrin Koupons, welt
ten, weshalb sie die Inhaber von rer Meinung wären, zur schriftlichen Einreichung ö denken im Laufe dieses Monates auffoderten. Hanover. J. K. H nehmen, und von London sollen Besehle eingegang— zur Aufnahme der Prinzessin bar bis zum 23. k. M. in wohnbarem Stand zu setzen.
nun auch wieder, daß Se. Maj. unser Koͤnig im Lau
vorstehenden Herbstes die hiesige Stadt mit Ihrg wart begluͤcken werden.
Am 253. Febr., als am Vorabende des Geburt Sr. Koͤnigl, Hoh, des Herzogs von Cambridge, wa sigen Koͤnlgl. Hof-Theater ein vom Herrn Doktor hagen verfaßter Prolog von Madame Keller g Se. Koͤnigl. Hoh. haben jenem eine goldene Dose, d
Wood uͤberreichte die Bittschrift eines
noch Hrn. Lambton 's Motion, daß keine Lichter herein ge— bracht wuͤrden, mit 146 gegen 38 verworfen. Indessen ging man wegen der spaͤten Zeit, die es geworden war, 4 Uhr auseinander. , . Hr. Tierney hat angezeigt, daß er, seiner Gesundheit halber, die Leitung der Gpposition aufgebe. Lord Nugent machte in seiner, im Parlamente zu Gun⸗ 65 der Englischen Katholiken gehaltenen Rede, die Bemer⸗ ung, daß die vier einzigen, noch nicht erloschenen Geschlech⸗ te von Baronen, welche die Magna Charta unterzeichnet aben, katholisch sind, daß mithin die Nachkoͤmmlinge der Erwerber von Großbritanniens Freiheiten, zu den Wenigen gehoren, welche ihrer nicht theilhaftig sind. Die Koͤnigin hat Hrn. Keppel Craven Urlaub auf drei Monate gegeben, um nach Neapel zu reisen, wo die jetzige Lage der Dinge seine Gegenwart erfodert, weil er dort Ei⸗ genthum von bedeutendem Werthe hat, und Lady Craven 3 Mutter, sich dort aufhaͤlt. Daher die Ernennung des Hrn. Madocks zum Vice⸗Kammerherrn Ihrer Maj. Die beruͤhmten Buchhändler Sheerwood, Neely u. Komp. haben die praͤchtige Buͤchersammlung des Kardinal Fesch ge⸗
Am Sonnabend haben die Madrider Nachrichten in Pa
sctwoch kam die K. Fregatte be ßen in Ports⸗ Bei ihrem Abgange von Neapel war gar kein lotte die Bai verlassen wuͤrde.
edanke daran, daß unsere on habe angeboten, die Neapo—⸗
se Rede ging, Sir R. Wil
Wiener
Halsschmuck zum Geschenk uͤberreichen lassen. Kassel, 16. Marz. Se. Koͤnigl. Hoheit de haben geruhet, den Ober-Hofmeister und Kammo Bardeleben zum Ober-Kammerherrn und Chef des tes; den bisherigen General-Major und Ober-Kaäͤn Thůümmel, zum Ober-Hofmeister Ihrer Koͤnigl. H Kurfuͤrstin, und den Grafen Wilhelm von Hessenß Ober? Stallmeister zu ernennen. — Heute legte das;
Staatsministerium in die Hände Sr. Königl. Ho
fuͤrst Wilhelm II., den feierlichen geh , ; . Nähere Nachrichten mel!
der von London nach Liverpool gesandte Polizei-Ag!
Leipzig, 20. Maͤrz.
Bowstreetoffice, Lavender, den von hier entwichen mann Kopff bereits gefangen in London eingebra Er war schon am Bord c und hatte seine Mutter und eine Summe von Pfd. St in Golde bei sich. (Nach dem Hamburger K denten soll der vor einigen Jahren bei dem Hause in Leipzig geschehene große Gelddiebstahl, wahrscheinli c. Kopff veruͤbt worden seyn. Derselbe war damals bl tem Hause in Kondition, genoss daselbst aber ein so un tes Zutrauen, daß ihn, hinsichtlich jener entwendeten auch nicht der mindeste Verdacht treffen konnte. A einige Zeit nachher selbst etablirte, gab er vor, ein des Vermoͤgen von einem entfernten Onkel ererbt ze Muͤ nch en. Der bisherige Vice⸗Praͤsident des tions-Gerichtes fuͤr den Ober-Dongukreis, Freiherr tin, ist zum Praͤsidenten des Apellations⸗ Gerichtes Regen⸗Kreis, befoͤrdert worden.
Wien. Nach Briefen aus Hermanstadt in E gen vom 19. Febr. ist in der Osmannischen Schutzph Wallachey ein Aufstand ausgebrochen, in Folge
des Buͤrgermeisters von Maestricht und
„die Prinzessin Auguste, ⸗ beabsichtigt, Ihren Aufentha
das Herrenhauser⸗Schlu
eines Amerikanischen
n⸗
ptquartier Fra
cke,
von Frimont von m ten zugleich die Divi Wied⸗Runkel au gno an erhebt e Marmore, e Kanonen und Wagen mußten , weil die Krafte der Pferde Doch am 8ten d. M. befand Wied zu Rieti im Stande, die Bewegungen Grafen v. Walmoden, Die vereinigten
inzen von
zt. Von Papi ter dem Namen dell Belino herabstuͤrzt; di bolke gezogen werden mehr hinreichten.
hivision jon des
zu unterstuͤtzen. mung, gegen die rbefehl des Gener Wichtigkeit der ers „Exzellenz den commandirenden General,
n; die
tig zu seyn.
seit langer Zeit eingegangenen Nachrichten, ls Pepe in den Abruzzen,
isen des
ziere geladen waren. Ein Theil der
Pferde,
31
einen Mann im Felde, durch
ges zu erhalten. welche im
— Die Obersten Felde kommandiren,
en Regenten gemäß, den Ober⸗ behandelt und geachtet.
von Noto, Sohne und hat dieses Kind
(Aus glaubwuͤrdiger Quelle.) Die chen Armee, Der nachfolgende 2te Armee⸗Bericht
werden von dem guͤn⸗
Beleg.
Generalt Kriegs-Direktion n aller Flugschriften,
scatis den 12. Maͤrz. wo sich Se. Exzellenz der kommandirende Gene⸗— Terni nach Rieti begab, hatte
In dem
jon des General-Lieute—
sich der Engpaß, be— von dessen Hohe
welche die Vorhut Korps erhielten
Abruzzen zu operiren und wurden
an
al Lieutenant Barons v. Mohr
ten Bewegungen aber be— dabei
die haͤu⸗ die Be⸗
das Parlament, der begei—
die Eng paͤße endlich, welche das durchgehen hatte, Alles ließ vermuthen, daß wir auf
gleiten stoßen wurden, und der kommandirende Ge— m mit Kraft und Vorsicht Maßregeln welche, die—
t entsprachen.
gten morgens b
Division Walmoden den Be
dieser Post
t worden un
Bojar, Wladimiskoe, an der Spitze von 9000 Mans
,, , zu bemächtigen suchte. Ueber eranlassung dieses Aufstandes waren zu Herman
gewagte Geruͤchte in Umlauf.
Triest. Durch die rastlosen Bemuͤhungen de von Luͤtzow, Oestreichschen Bothschafters ung n , haben die hiesigen Kaufleute manche Beguͤnstigung! Tuͤrkei erhalten. Der Handel mit der . wil auch immer ausgedehnter und umfassender.
Florenz, 9. Marz. Heute traf der Konig h pel hier ein, wo er mit Kanonendonner empfang und im Pallaste della Crocetta abstieg. Es erwal
mehre ausgewanderte Neapolitaner und Sizilianer
lich der Fuͤrst Minutolo-Roti, der Fuͤrst Seilla,
Cardito, der Duka di Villarosa ꝛc. In Sr Ma
tung 2 . sich der Fürst Niscemi? der March
Staäatssekretair für das K. Haus; der Marschal Fils
netssekretair, und der Marchese del Vasto. Der
tera war früher mit der Herzogin Floridig angekomm dem Koͤnige waren bereits die bei seiner Person akt
Neapel, 28. Febr. Alle
*
hl zum Aufbruche; ion des Prinzer
den Erfolg der Flan ssere Jaͤger umglngen Eingang desselben w
derstand verlassen. eine Bruͤck
sindet sich
eherrscht wird, deren a
nd moͤrderisches
kammelt, deren?
Gesandten, Baron Vincent, Graf Pozzo di Vorge n Blacas, h angelangt; der Neapolitanische Botsch ofe, Furst Alvaro . wird naͤchstens
eute, welche von d ih
euer er
fehl,
lcher 3 Miglien von Der Ueberrest
diesen Punkt in Bewe⸗
Die Bewegung der Tolonne ließ . nach, um die Ankunft des Majors v. Aspre und den Erfolg seines Angriffes abzu⸗ warten; von beiden Seiten wurden a l hen einige Kano⸗ nenkugeln gene sglen Bald aber ließ sich das Feuer des, Majors v. Aspre vernehmen, welches einige Augenblicke sehe lebhaft war. Da inzwischen die Nacht herangerückt, so be⸗ nutzte der Feind dieselbe, um sich in die Gebirge zu werfen. Der Major v. Aspre besetzte das verlassene Schloß und die Vorhut des Centrums warf ihre Posten in die Stadt. Im Schlosse fanden wir drei z6pfündige Caronaden und einige Nunitlon. Nach einigen Stunden Ruhe setzte der Major v. Aspre sich am 10ten um ein Uhr morgens, nach Madonna della Grotta in Bewegung; er sand dlesen Paß unbesetzt und eine Caronade in der elenden Verschanzung, welche ihn beherrscht.
Mit Anbruch des Tages brach auch der General⸗Lieute⸗ nant v. Walmoden auf; der General -Lieutenant Mohr ließ die Division des Prinzen von Wied folgen. Um 10 Uhr morgens stieg der General Villata beim Paßo del corno das Gebirge hinab: er fuhrte einige gefangene Offiziere und ei⸗ nige hundert gefangene Soldaten auf diesem beschwerlichen Marsche mit sich; sobald der Feind diese Bewegung erfuhr, entschloß er sich, Madonna della Grotta zu verlassen. Es ward nun rasch auf Aquila marschirt; der Major v. Aspre, des⸗ sen Truppen durch die ausgeführten schnellen Bewegungen die Vorhut geworden waren, fand den Feind bei St. Tho⸗ masso, von wo er sich jedoch nach einem mäßigen Klein 3 wehrfeuer, mit Verlust von zwei Feldkanonen zuruͤckzog. Um 7 Ühr abends langte der Major v. Aspre vor Aquila an; eine Deputation der Sadt kam ihm entgegen um ihm anzukuͤndi⸗ gen daß dieselbe geraͤumt sey und um ihn einzuladen sie zu besetzen. Er hielt seinen Einzug und bekam von allen Bewohnern die unzweideutigsten Beweise der Freude uͤber ihre Befreiung von dem unertraͤglichen Joche der Milizen und Legionen, in denen weder Ordnung noch Disciplin herrscht; die Stadt war er— leuchtet. Das Schloß von Aquila oͤffnete seine Thore, so⸗ bald der alte, treue Commandant, vom General Lieutenant Baron v. Mohr die Versicherung erhalten hatte, daß Oest⸗ reich nicht gegen das Neapolitanische Volk Krieg führe, und daß seine Arinee nur nach dem Willen u, der Absicht Sr. Ma⸗ jestat des Königes Beider Sicillen handle. 2
Am »1ten' ging General Geppert gegen, Popoli vor; der Rest der Division Wallmoden diente ihm zur Unterstüz⸗ zung; die Division Wied lagerte bei Aquilh..
Vaͤhrend dieser Bewegungen marschirte der Oberst Schneider, von Leonessa nach La Posta, und von dort nach Mont Reale Er fand auf diesem Marsche einige feindliche Truppen, zerstreute sie und machte einige Gefangene. Am 11ten begab er sich auf Tottela. . . Diem zu Tivoll aufgestellte Divisien Stutterheim brach am gten nach Carssoli auf, griff den Posten le olli an und eroberte daselbst eine Kanone; drei Bataillons Infanterie wur⸗ den unter den Besehlen des Oberst⸗ Lieutenant Entsch vom 1iten Jager⸗Regiment, von Chieti über Coll Alto auf Capo dasso und Carsoli detachirt, um die Bewegung der Division Stutterheim zu unterstuͤtzen und den Feind auf diesem Wege nach Sulmona zu verfolgen; indem der Rest der Division Stutterheim die Bestimmung erhalten hatte sich mit der Haupt⸗ Armee bei Valmontone zu vereinigen. — Das Ganze dieser Anord⸗ nungen war auf Lie großen Versprechungen des Generals Pepe und auf die Anstrengungen berechnet welche er machen zu wollen schien und wirklich hatte machen sollen. ö
Dlese Bewegung welche am gten Morgens angefangen
e n mr gh. sich am 10ten Abends durch die Besetzung von quila. Die Thatsachen
welche wir ausfuͤhrlich mittheilen damit man sie um so genauer beurtheilen koͤnne, beweisen besser als alle Rngaben aüftüͤhrerischer Redner den wahren Geist des Volks und der Armee von Neapel. — Die Soldaten verlassen eine Sache, welche nie die ihrige war; die Milizen, durch die Furcht zusammengetrieben, haben ihre wahre Meinung ge⸗ zeigt. Die Bewohner der Abruzzen, von einigen ihrer eige⸗ nen Vertheidiger, vorgeblich um un seren Marsch aufzuhalten, ausgepluͤndert, empfangen uns als Freunde. Wenn die wahr Meinung eines Volks sich unter wichtigen und schwierigen Ümstäͤnden zeigt, so fälle man jetzt ein ÜUrtheil, und lasse von dem Glauben an die truͤgerischen Angaben ruhmsuͤchtiger und verrätherischer Volksaufwiegler. . ne. Zu bedauern ist das Schicksal treuer und , Bewohner, welche die Opfer geworden sind der Verbrechen und der Unwißenheit der schuldbelasteten Männer die nicht einmal zu ihrem eigenen Heil es verstanden haben die natuͤr⸗ lichen ertheidigung smittel welche die Päße der Abruzzen uberall darbieten, durch die Kunst zu erhöhen. Der General Pepe hat Aquila verlassen ohne Armee und mit der Aeuße— rung, daß die. Milizen ihn verrathen hatten. ö Se. Er, Alen der kommandirende Gener al Baron v. Fri⸗ mont, schickte nach seiner Ankunft beim Passo del Corno ei⸗ nige hundert gefangene Soldaten nebst einigen Offizieren in ihre Heimath zuruck; er verließ am 10ten um j Ühr Nach, mittags das rmee⸗Korps welches ch nach Aquila begab ur sich zu den andern Divistonen seiner Urmee zu begeben un deren Bewegungen zu leiten. w
3
sstanische Armee zu kommandiren, was aber abgelehnt sey. macht ihnen als Im Unterhause wurde Hrn. We tern s , ur zuf, gemacht wird, ol iht a ebung der Maljsteuer, auf den Wunsch von Loe T sgreenh, er unpäͤßlich seyn soll, ausgesetzt. 66
Hr. Canning wird stuͤndlich erwartet.
,, . Truppen se. rlassen werden. In den letzten Tagen n A eapel von einer Gesellschaft sogenannter Freünde ] w. terlandes, und der ganzen Menschhéit, ein glaͤnzenh⸗
tet gegeben, zu welchem die noch nicht zur Armee ahh
J 24
Ja den Abruhzos ist hiernach als als Herndigt anzn—
Das
1
en hig cher 9 von Wilheim Pepe befehligte Korps, welches zur